137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbungsprozess sollte überarbeitet werden
Im Betreff der E-Mail stand: Ablehnung Ziv, was soll das bedeuten?
Die Mail war völlig unstrukturiert, altmodisch verfasst und mit internen Vermerken (Die Behörde lässt grüßen!).
Absage, da ich die "Zulassungsvoraussetzungen" nicht erfülle. Ich habe "nur" ein Bachelorstudium und kein Hochschulstudium, jedoch jahrelang in dem Bereich gearbeitet. Auch die Bundeswehr sollte mal nach Leistung und Motivation personalisieren
BewerberInnen stecken viel Zeit und Mühe in ihre Bewerbung, da sollte es doch nach 4, ja VIER, Monaten machbar sein, wenigstens eine formlose Absage zu versenden. Monatelang nichts von sich hören zu lassen, ist respektlos und unverschämt. Da engagiere ich mich lieber bei einem Arbeitgeber mit einem professionelleren Bewerbermanagement.
Schnellere Reaktion
Es sollte weniger auf eine mögliche politisch rechte Haltung geachtet werden, als viel mehr auf die Leistungen der einzelnen Person.
Ich musste während des Tests ein Frage über Pegida beantworten die ungefähr wie folgt lautete: "Halten Sie es für richtig und förderlich die eigene Meinung in Form von Demonstrationen wie Pegida kundzutun?"
An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern, da es schon viele Jahre her ist. Ich weiß nur, dass mich meine bejahende und nicht strikt verneinende Antwort darauf, durchfallen gelassen hat.
Dabei war sie nicht extrem oder böse, sondern einfach verständnisvoll und respektvoll.
Hätte ich mich selbst betrogen, indem ich Pegida in den Dreck gezogen hätte, wäre ich mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen worden. Aber wer möchte schon für einen Arbeitgeber arbeiten, der durch Propaganda und unfairen Mittel ausselektiert und die Meinung anderer nicht respektiert, wenn sie nicht genau der Vorstellung der linken Regierung entspricht?
Motivation bei der Bundeswehr zu arbeiten und für den Beruf, Hobbies, Stärken/Schwächen
Mehr Dienstposten im Odten, vor allem in Sachsen und im Sanitätsdienst
Bitte schnellere Antworten in Bezug auf den Dienstbeginn
Kommt klar in eurer Welt. Es kann nicht sein das man sich als zivilen IT-Admin bewirbt, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommt, welches dann ein Eignungstest ist zum Fernmeldeelektroniker und eine absage das man keine Unteroffizierslaufbahn bei euch abschließen kann. Auf Nachfrage wurde mir versichert das es keine Fehler gab und das normal wäre.
Ich habe schon einige Vorstellungsgespräche in meinem Leben erlebt, aber so was ist mir noch nie vorgekommen. Es ist wünschenswert, den Bewerbern Möglichkeit zu geben, die Fragen zu stellen und nicht nur sie ständig mit den Fragen zu bombardieren. Viel zu viel Fachwissen verlangt, wenn man als Quereinsteiger sich bewirbt.
Ich habe wirklich überlegt, mitten im Gespräch aufzustehen und zu gehen. Ziemlich respektlos waren auch persönliche Fragen und Wertschätzung ist Fehlanzeige!
Nicht zu vergessen: ungenügende Information im Vorfeld über den Bewerbungsablauf.
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