139 Bewertungen von Bewerbern
139 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kommt klar in eurer Welt. Es kann nicht sein das man sich als zivilen IT-Admin bewirbt, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommt, welches dann ein Eignungstest ist zum Fernmeldeelektroniker und eine absage das man keine Unteroffizierslaufbahn bei euch abschließen kann. Auf Nachfrage wurde mir versichert das es keine Fehler gab und das normal wäre.
Ich habe schon einige Vorstellungsgespräche in meinem Leben erlebt, aber so was ist mir noch nie vorgekommen. Es ist wünschenswert, den Bewerbern Möglichkeit zu geben, die Fragen zu stellen und nicht nur sie ständig mit den Fragen zu bombardieren. Viel zu viel Fachwissen verlangt, wenn man als Quereinsteiger sich bewirbt.
Ich habe wirklich überlegt, mitten im Gespräch aufzustehen und zu gehen. Ziemlich respektlos waren auch persönliche Fragen und Wertschätzung ist Fehlanzeige!
Nicht zu vergessen: ungenügende Information im Vorfeld über den Bewerbungsablauf.
Stärken, Schwächen und charakteristische Eigenschaften, sowie die Zeugnisnoten und, falls vorhanden, Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse werden im Einzelgespräch und Studiumsgespräch besprochen. Reaktionen und Einstellungen werden geprüft, ob diese zur zukünftigen Laufbahn passen.
Im technischen Bereich hat man meiner Meinung nach schnell die Möglichkeit zu dem ersten schriftlichen Verfahren eingeladen zu werden. Auch ging die Kommunikation schnell und reibungslos. Ich verstehe die ganzen negativen Kommentare nicht, ich denke es lag an den Bewerbern selbst, dass sie nicht genommen wurden. Ich wurde auch nicht zu dem zweiten Teil eingeladen, das lag aber daran, dass ich mich nicht vorbereitet habe.
Vor 14 Monaten, im Februar 2018, habe ich meine Bewerbung für die Offizierslaufbahn als Seiteneinsteiger mit dem Karriereberater zusammen abgeschickt. Die Eignungsprüfung dauert drei Tage und erfordert eine Anreise nach Köln. Diese habe ich im Juni 2018 erfolgreich bestanden. Seither warte ich auf Rückmeldung der Einplaner. Versuche telefonisch Kontakt herzustellen sind vergebens. Die Verwaltung ist nicht digitalisiert, so dass ich im Laufe des Bewerbungsverfahren bis zu vier mal die gleichen Fragebögen ausfüllen musste.
Edit: Habe Ende Mai den Bescheid bekommen, dass ich für Juli 2019 nicht eingeplant werden konnte. Nächste möglicher Dienstantritt eventuell April 2020.
Das Engagement bezüglich der Bewerber hält sich in Grenzen.
Das Vorstellungsgespräch war ganz ok. Viel wollten sie nicht wissen. Da ich mich als Küchenhilfe beworben habe, habe ich mir nichts dabei gedacht. Anschließend wurde mir gesagt, dass sie sich nach 14 Tagen melden würden... Haben sie aber nicht. Nach einem Monat habe ich dort angerufen und dann erst wurde mir die Absage mitgeteilt. Für einen öffentlichen Arbeitgeber ist das extrem peinlich. Meine Frau hatte sich ebenfalls dort beworben, auf eine andere Position. Ihr hat man dann nach drei Monaten abgesagt, wobei sie dort bereits nach zwei Monaten angerufen hat und bei dem Telefonat hieß es, in der nächsten Woche melden wir uns. Auch dies ist erst drei Wochen später passiert. Wer hier arbeiten möchte... Selber Schuld!
Nach Eingang einer Bewerbung sich melden oder Absage schicken. Grauenhaftes Verhalten den Bewerber links liegen zu lassen!!!!
Als Arbeitgeber des Staates sollte man selbst an geltende Gesetze halten und auch bei Menschen mit Behinderungen, in meinen Fall nur 30%, die dafür sogenannt Quote einhalten...bin ziemlich angepisst angeblich werden sehr viele gesucht und Realität sieht wohl anders aus leider. Bin über die Absage sehr enttäuscht und finde es für einen solchen Arbeitgeber sehr unwürdig...
Wichtigste Frage beim Karriereberater war meine Gleichstellung und wie meine Chancen stehen würden...Antwort auch Menschen mit Behinderungen werden genommen und hätte gute Chancen wieder genommen zu werden....
Warum bestellt man X Leute ein, wenn man doch bereits fest & sicher weiß ,dass nur X-Y überhaupt einen Platz erhalten können (aus Kapazitätsgründen).
Massive Zeit- und Ressourcenverschwendung für einige Bewerber und das ACFüKrBw.
Im Endergebnis habe ich nun doch eine Zusage erhalten, nach exakt 419 Tagen. Die Prozesse ziehen sich sehr in die Länge, von anderen Bewerbern mit Direktzusage weiß ich, dass auch diese nur unwesentlich früher (einen Monat) ihre finale Zusage erhalten haben.
Für zukünftig interessierte:
Gegen Ende hin wurde es absoluter Stress. Innerhalb von zwei Wochen unzählige Dokumente beschaffen und beglaubigt einreichen, dann das bange Warten ob alles seine Richtigkeit hat. Schlussendlich die Abordnung an eine Dienststelle für ein einwöchiges Einführungspraktikum. Wer "schlechte Resultate" hatte, darf sich auch sein BwDLZ nicht aussuchen. Es kann also sein man fährt dann bis zu 650 km.
Für Unterkunft ist je nach DLZ selbst zu sorgen, kann aber auch kaserniert erfolgen. (unbedingt Rücksprache empfohlen!
Studienbeginn:
Die Anreise erfolgt immer (gntD) nach Mannheim. Nach der Einführungswoche hat man also einen Tag Wochenende und muss dann am Sonntag bereits in Mannheim erscheinen. Detaillierte Informationen erhält man erst im DLZ, es gibt also noch keinerlei Details wie die Unterkunft in Mannheim aussieht, was einen erwartet etc.
Insgesamt wurde aber extremes Augenmerk auf eine stets faire Behandlung gelegt, wie es sich in Zukunft entwickelt steht dann in der Bewertung für Azubis. :D
Noch einmal überprüfen, ob man die Dauer des Prozesses nicht verkürzen kann
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