135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vor 14 Monaten, im Februar 2018, habe ich meine Bewerbung für die Offizierslaufbahn als Seiteneinsteiger mit dem Karriereberater zusammen abgeschickt. Die Eignungsprüfung dauert drei Tage und erfordert eine Anreise nach Köln. Diese habe ich im Juni 2018 erfolgreich bestanden. Seither warte ich auf Rückmeldung der Einplaner. Versuche telefonisch Kontakt herzustellen sind vergebens. Die Verwaltung ist nicht digitalisiert, so dass ich im Laufe des Bewerbungsverfahren bis zu vier mal die gleichen Fragebögen ausfüllen musste.
Edit: Habe Ende Mai den Bescheid bekommen, dass ich für Juli 2019 nicht eingeplant werden konnte. Nächste möglicher Dienstantritt eventuell April 2020.
Das Engagement bezüglich der Bewerber hält sich in Grenzen.
Das Vorstellungsgespräch war ganz ok. Viel wollten sie nicht wissen. Da ich mich als Küchenhilfe beworben habe, habe ich mir nichts dabei gedacht. Anschließend wurde mir gesagt, dass sie sich nach 14 Tagen melden würden... Haben sie aber nicht. Nach einem Monat habe ich dort angerufen und dann erst wurde mir die Absage mitgeteilt. Für einen öffentlichen Arbeitgeber ist das extrem peinlich. Meine Frau hatte sich ebenfalls dort beworben, auf eine andere Position. Ihr hat man dann nach drei Monaten abgesagt, wobei sie dort bereits nach zwei Monaten angerufen hat und bei dem Telefonat hieß es, in der nächsten Woche melden wir uns. Auch dies ist erst drei Wochen später passiert. Wer hier arbeiten möchte... Selber Schuld!
Nach Eingang einer Bewerbung sich melden oder Absage schicken. Grauenhaftes Verhalten den Bewerber links liegen zu lassen!!!!
Als Arbeitgeber des Staates sollte man selbst an geltende Gesetze halten und auch bei Menschen mit Behinderungen, in meinen Fall nur 30%, die dafür sogenannt Quote einhalten...bin ziemlich angepisst angeblich werden sehr viele gesucht und Realität sieht wohl anders aus leider. Bin über die Absage sehr enttäuscht und finde es für einen solchen Arbeitgeber sehr unwürdig...
Wichtigste Frage beim Karriereberater war meine Gleichstellung und wie meine Chancen stehen würden...Antwort auch Menschen mit Behinderungen werden genommen und hätte gute Chancen wieder genommen zu werden....
Warum bestellt man X Leute ein, wenn man doch bereits fest & sicher weiß ,dass nur X-Y überhaupt einen Platz erhalten können (aus Kapazitätsgründen).
Massive Zeit- und Ressourcenverschwendung für einige Bewerber und das ACFüKrBw.
Im Endergebnis habe ich nun doch eine Zusage erhalten, nach exakt 419 Tagen. Die Prozesse ziehen sich sehr in die Länge, von anderen Bewerbern mit Direktzusage weiß ich, dass auch diese nur unwesentlich früher (einen Monat) ihre finale Zusage erhalten haben.
Für zukünftig interessierte:
Gegen Ende hin wurde es absoluter Stress. Innerhalb von zwei Wochen unzählige Dokumente beschaffen und beglaubigt einreichen, dann das bange Warten ob alles seine Richtigkeit hat. Schlussendlich die Abordnung an eine Dienststelle für ein einwöchiges Einführungspraktikum. Wer "schlechte Resultate" hatte, darf sich auch sein BwDLZ nicht aussuchen. Es kann also sein man fährt dann bis zu 650 km.
Für Unterkunft ist je nach DLZ selbst zu sorgen, kann aber auch kaserniert erfolgen. (unbedingt Rücksprache empfohlen!
Studienbeginn:
Die Anreise erfolgt immer (gntD) nach Mannheim. Nach der Einführungswoche hat man also einen Tag Wochenende und muss dann am Sonntag bereits in Mannheim erscheinen. Detaillierte Informationen erhält man erst im DLZ, es gibt also noch keinerlei Details wie die Unterkunft in Mannheim aussieht, was einen erwartet etc.
Insgesamt wurde aber extremes Augenmerk auf eine stets faire Behandlung gelegt, wie es sich in Zukunft entwickelt steht dann in der Bewertung für Azubis. :D
Noch einmal überprüfen, ob man die Dauer des Prozesses nicht verkürzen kann
Ich habe mich auf zwei ausgeschriebene Stellen in Siegburg und Köln Porz-Wahn beworben, die erste Bewerbung war Ende November 2018, die zweite Mitte Januar 2019. Ich habe bei BEIDEN Stellen bisher keine Rückmeldung erhalten! In der Stellenausschreibung der ersten Bewerbung waren Telefonnummern angegeben, die ich vergebens angerufen hatte, irgendwann ging jemand ran, konnte mir aber nicht weiterhelfen, da nicht zuständig. Daraufhin eine Mail an die Bundeswehr geschrieben, als Antwort kam, dass die Ansprechpartnerin mich die nächsten Tage zurück rufen würde - bis heute nichts und die Frau ging auch niemals ran, als ich es versucht habe. Inkompetent! Bei der zweiten Bewerbung (anderer Standort) habe ich nun, knapp zwei Monate später, immernoch nichts gehört, diesmal ist auch keine E-Mail oder Telefonnummer angegeben, sodass man mal nachfragen könnte.
Schade, da die Stellen perfekt zu meinem Profil gepasst hätten. Man muss sich jedoch fragen, ob man dort wirklich arbeiten will, wenn man schon als Bewerber nie eine Rückmeldung erhält und respektlos behandelt wird. Werde mich nicht mehr bewerben.
Traurig aber wahr liebe Bundeswehr, SO gewinnt ihr KEIN gutes Personal für die Zukunft!
Den gesamten Bewerbungsprozess bzw. das HR-Personal ändern wäre das erste was mir hier einfallen würde. Noch nie in meinem Leben habe ich einen so respektlosen Umgang mit den Bewerbern erlebt. Im Mai 2018 beworben und bis jetzt (März 2019) noch keine Rückmeldung erhalten. Jegliche Kontaktversuche meinerseits enden im leeren, da sich keiner zuständig fühlt. Nach einem Telefonmarathon und mehreren E-Mails immer noch keine Antwort erhalten. Dabei soll das Trainee im Juni 2019 beginnen. Von einer Bewerbung bei der BW ist definitiv abzuraten, weil man respektlos behandelt wird und die Bewerbung eh ins leere geht. Also spart euch die Kraft und Zeit den wir wissen alle wie mühsam das bewerben ist.
Im November beworben und im Februar eine Absage erhalten. Ohne Gründe zu nennen. Auf Nachfrage wie weit der Bewerberprozess wäre, war ein Telefonmarathon nötig. Keiner wusste wer für welche Stellen verantwortlich wäre. Am Ende keine Kommunikation seitens der Bundeswehr Recruiting mehr.
Rückmeldungen zu Bewerbungen geben, z. B. eine Absage, Zwischenbescheide etc.
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