215 Bewertungen von Bewerbern
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das CSP ist wirklich Spitzenklasse und wenn man sich nicht bei den BIG3 bewirbt kann man sich das CSP auch sparen, da ähnliches Niveau.
Die Gspräche liefen recht angenehm ab und das Feedback war sehr gut!
Wenn man sich bei der Telekom nicht gerade als Callcentermitarbeiter in Teilzeit bewerben möchte hat man es mit nicht millimetergenauen Profil wirklich schwer. Dieses Unternehmen (wobei ich nicht weiss wer für dieses den Recruitingprozess übernimmt) brauchte für meine erste Bewerbung (Produktionsmitarbeiter) 11 Wochen und 1 Tag für die Absage per Mail (wortwörtlich: '...es gab noch Kandidaten, deren Profil etwas besser auf die ausgeschriebene Stelle passt...), für die zeitgleiche Bewerbung als Mitarbeiter Verwaltung/ Administration vergingen bis zur Absage per Mail (von derselben Person) 15 Wochen und 3 Tage. Irgendwie ähnlich klingender wortwörtlicher Ton der Absage: ...Leider entspricht Ihr Profil nicht ganz dem, was wir für diese Stelle suchen...
Ich weiss, als Langzeitarbeitsloser (intelligenter als manch BWL Student, leider ohne die nötigen Scheine die einen möglichen beruflichen Wiedereinstieg/ Aufstieg ebnen und ohne Vitamin B, und: was überhaupt nicht in unserer heutigen schönen neuen Arbeitswelt gefragt ist: kritisch und hinterfragend) sollte man jede Absage einfach nur sportlich sehen, aber irgendwann reicht das auch nicht mehr aus und es dürstet innerlich nach Revolution in diesem verkrusteten Arbeitsmarkt, in dem hauptsächlich betriebswirtschaftlich studierte Ökonomen mit sogut wie Null Praxisbezug im Vorfeld anhand von aus Lebensläufen codierten Profilen die Bewerberströme lenken oder auch eben nicht.
Da fragt man sich, ob man denn auf Grund solcher Erfahrungen immer noch mit der schriftlichen Preisgabe seines unsteten Lebenslaufes den täglichen Korb abkriegen möchte, wohlwissend auch das durch dieses Prozedere und durch das Lesen mancher Bewertungen hier in diesem Portal der Gedanke erwächst: Für die wäre ich mir auch zu Schade. Mein Resümee, was nicht nur auf die Telekom zutrifft: Schon wenn eine Firma im Internet mit einem standardisierten Bewerbungsbogen aufwartet, hat man eigentlich schon verloren, es sei denn man möchte im Callcenter oder als Hilfsarbeiter in der Zeitarbeit enden.
Wäre es zu einem Gespräch gekommen, hätte die interviewende Person ganz schön zu rudern gehabt, denn wer wie ich nicht stromlinienförmig denkt und agiert, zudem recht schlagfertig ist, bringt andere nicht über den Deckelrand schauende Betriebsökonomen mit Beamtenmentalität ganz schön ins Schwitzen.
Ergo: Schön das es dann doch zwei Absagen wurden.
Mir war es möglich, nach einer Bewerbung für ein Studium, und einem unfriedenstellenden Assesment Center beid er Hochschule, mich erneut auf eine andere Stelle zu bewerben. Ich bekam schnelle Antwort auf meine Anfrage und wurde zufriedenstellend beraten. Danach kam direkt eine erneute Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Mir wurde auch direkt mitgeteilt auf was ich mich vorzubereiten habe. Das Gespräch bestand aus einer Gruppenübung mit 2 Mitbewerbern, und deren Präsentation. Danach folgten ein Lerntypentest und ein kurzes Einzelgespräch. Eine halbe Stunde nach jenem Einzelgespräch erfuhr ich direkt, dass ich einen Ausbildungsplatz erhalten würde.
Auch nach diesem Gespräch wird der Kontakt zu mir gehalten und mir Informationsmaterial zugesandt.
Die Bewerbung zum Trainee beinhaltet neben der nervigen Online-Maske auch noch ein 3-Seitiges Exposeé und ist damit sehr umfangreich. Außer einer Standart Absage kam nix, auch nicht auf Nachfrage.
Liebe Telekom,
wenn ich derart unverhältnissmäßig lange für eine Bewerbung brauche - da Extra Klimbim gefordert wird, kann man als Bewerber wenigstens eine Begründung erfahren, bzw ein Feedback was man verbessern könnte!
Die Einladung zum VG kam zügig und persönlich von der Fachabteilung per Telefon. Das Gespräch war professionell und freundlich. Ich habe mich insgesamt ein gutes Urteil für die Bewerbungsphase abgeben.
Ich schickte eine Initiativbewerbung. Vor dem Interview gab es keinerlei Informationen bezüglich der Rolle fuer welche rekrutiert wird, noch wie das Gespräch gestaltet wird. Es schien, dass die Interviewer selbst nicht wussten, wieso sie mich wirklich interviewten und was genau die Rolle sein sollte. Gleichzeitig strotzten sie aber mit Herablassung und Arroganz. Insgesamt eine sehr negative Erfahrung und ich kann jedem nur abraten.
Ich habe die Bewerbung im Juli 2013 an die Telekom versendet. Seit dem keine Reaktion - Status steht immer noch auf Bearbeitung. Die Bewerbung wurde von mir zurückgezogen, da bis November keine Reaktion kam und ich eine andere Stelle angenommen habe. Schade, ich dachte die Deutsche Telekom würde mit Bewerbungen anders umgehen..
Ich erhielt schnell eine schriftliche Antwort auf meine Bewerbung und bereits am nächsten Tag eine Anfrage zu einem Telefoninterview. Dieses wurde professionell geführt und dauerte 15 Minuten. Danach wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Es wurde ebenfalls sehr professionell durchgeführt. Mir wurden alle gestellten Fragen beantwortet.wurde Es ist mir als Bewerber sehr angenehm in Erinnerung geblieben. Nach einer kurzen Beratungspause, erhielt ich sofort die Zusage. Inzwischen bin ich 9 Monate im Unternehmen und fühle mich an meinem Arbeitsplatz sehr wohl.
Leider wurden im Gespräch ganz andere Tätigkeitsschwerpunkte geschildert, als sie in der Ausschreibung beschrieben waren. Auf diese Stelle hätte ich mich nie beworben, da ich in diesem Bereich keine Kenntnisse besitze. Das hätte man dann aber als Personaler auch an meinem Lebenslauf erkennen könne. Es ist mir ein Rätsel, warum ich überhaupt eingeladen wurde.
Offensichtlich war mein Gespräch das erste für diese Stelle. Besonders der Teamleiter hatte keine Ahnung, welche Fragen er mir stellen könnte, wollte aber unbedingt immer wieder das Wort ergreifen.
Auf meine Frage, ob im Team jeder ein festes Aufgabengebiet hat oder die Projekte verteilt bzw. auch mal gemeinsam bearbeitet werden, wurde geantwortet, man erwarte von den Mitarbeitern, dass sie so selbständig sind, dass sie Projekte alleine bewältigen können... Teamarbeit ist offensichtlich nicht erwünscht in dieser Abteilung!
So verdient kununu Geld.