6.478 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4.373 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.187 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die pünktliche Bezahlung
Wer Pech hat bekommt Arbeit, für man nicht geeignet ist.
Da fällt mir aktuell nichts ein
Ich habe mich fast immer sehr wohl gefühlt
Ich war immer stolz auf meinen Arbeitgeber. Das habe ich auch so kommuniziert.
Meine vielen Vorgesetzte im Laufe meiner langen Betriebszugehörigkeit hatten ein offenes Ohr für Urlaub
Wer weiter kommen möchte, der schafft das auch.
Am Anfang mau. Mit den Jahren immer besser. Da bin ich absolut zufrieden. Zum 40. Dienstjubiläum wurde ich zur Feier ins Phantasialand eingeladen. War super
Hier wurde viel getan. Jetzt muss das jeder Einzelne auch umsetzen und leben
Nur im Team sind wir stark und da habe ich mir immer zuverlässige Kollegen gesucht.
Wertschätzung wurde gelebt
Da gibt's nur wenig auszusetzen
Wir haben das Beste aus dem vorhandenen Equipment gemacht
Wir wurden immer gut informiert
Da gibt's nichts auszusetzen
Da hatte ich Glück. Meine Fähigkeiten und Kenntnisse konnte ich gut einbringen
In meinen 15 Jahre hatte ich noch nie Probleme mit Kollegen deutschlandweit.
Gleitzeit, Mobile Working und überdurchschnittlich viele Urlaubstage. Top!
Man hat oft das Gefühl, dass es nicht so einfach ist sich zu entwickeln und einen höheren Posten zu besetzen.
Etwas über dem Durchschnittsgehalt in Deutschland. Mehr geht natürlich immer ;)
In meinem Team halten alle zusammen. Fehler gehören dazu und man lernt daraus.
Es kommt natürlich auf den Teamleiter an, aber ich könnte mir keinen besseren vorstellen.
Oft komplizierte und fordernde Planungen. Es kommt selten langeweile auf.
Tiefgarage und Kantine.
Umgang mit Mitarbeitern.
Qualifizierte Führungskräfte und Teamleiter einstellen. Am besten außerhalb der Telekom reinholen. Die Internen sind charakterlich leider bereits versaut.
Jeder ist sich selbst der Nächste oder
Das Image ist gut
Durch Home Office Möglichkeiten ok
Nur wenigen Auserwählten vergönnt. Dabei zählt nicht das Potential sondern die Sympathie vom Auserwählten und Vorgesetzten.
Gehalt war gut
Sei vorsichtig, wem Du was sagst
Die Jüngeren versuchen stets die Älteren auszustechen.
Mitarbeiterentwicklung ist nur sehr, sehr wenigen vergönnt. Die Vorgesetzen glänzen nach oben und treten nach unten.
Großraumbüro
Wesentliche Informationen werden zurück gehalten
Meine Hauptaufgabe bestand in Deeskalieren
Alles sehr entspannt und kollegial, alle ziehen an einem Strang um die gemeinsamen Ziele zu erreichen
30 Tage Urlaub und durch die 2 Stunden Mehrarbeit pro Monat noch 14 zusätzliche feie Tage im Jahr ermögliche vieles
Durch eine Mitarbeiterfest und auch andere Aktivitäten (After Work Party) ist der Zusammenhalt sehrt groß.
Die Vorgesetzen sind alle sehr kollegial untereinander und auch zu den Teammitgliedern
Kommunikation untereinander wird groß geschrieben.
Viel Arbeit und Termingesteuert
Gleitzeit bietet viel Flexibilität
Einer für alle, Alle für einen
Viel Erfahrung, viel Routine... Wissenstransfer von alt nach jung wird gelebt
Beiderseitiges Vertrauen
Top Technik, top Werkzeug
Man erfährt alles was man für die Aufgabe braucht.
M/W/D, egal, hauptsache das Mindset stimmt
Glasfasernetze planen und nachhaltig bauen
Siehe oben
Komplettes umdenken beim Umgang mit den in Deutschland arbeitenden Mitarbeitern.
Aktuell würde ich keinem jungen Menschen empfehlen in Deutschland bei der DT-IT anzufangen!
Extrem verteilte Teams. Weiterhin sieht die Unternehmenspolitik massive Verlagerungen ins Ausland vor.
Aufgrund des massiven Abbaus in Deutschland verschlechtert sich diese sich immer mehr.
Theoretisch viele virtuelle Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das ist der Teil, der den Laden noch zusammen hält
Auch wenn es wahrscheinlich keine rechtlich anfechtbare Benachteiligung gibt, wird einem immer wieder angedeutet, dass ältere Mitarbeiter eine Belastung wären und sie doch bitte so schnell wie möglich das Unternehmen verlassen sollen. Zumindest eine Frühverrentung anstreben sollen.
Untere Führungskräfte meist noch gut, aber speziell in der sogenannten Linienführung zählen nur noch Ja Sager nach oben.
Desksharing. Entgegen anders lautenden Aussagen wird alles getan, dass die Leute möglichst nur von zu Hause aus arbeiten. Schlecht für die Teamarbeit, allerdings hat man die deutschen Teams eh immer stärker auf ganz Deutschland verteilt.
Es wird zwar viel kommuniziert, aber zwischen einer Nachricht und einer Information besteht ein großer Unterschied.
Bzgl. Religion, Geschlecht, Hautfarbe usw. ist alles gut. Jedoch werden Arbeitnehmer in Deutschland benachteiligt.
Die meisten interessanten Aufgaben werden ins Ausland verlagert. In Deutschland bleibt der Rest
Es wurden 20% der Leute geparkt und von der produktiven Arbeit abgezogen. Der Rest muss jetzt schauen, wie sie die Arbeit trotzdem hinbekommen. Teilweise wurden sie durch Inder ersetzt, Leute mussten ihre eigenen Nachfolger einarbeiten.
Direkte Vorgesetzte OK, höheres Management nicht.
Die Möglichkeit interessante Technologien bei einem sehr guten Gehalt kennen zu lernen.
Fachfremde Geschäftsführung, die aufgrund eigener Versäumnisse kurzfristig 30% des Personals abbauen musste und das zu Lasten der übrig gebliebenen.
In ie Geschäftsführung sollten auch Menschen aufgenommen werden, die inhaltliche Berührung mit IT haben.
Zwischen den Kollegen alles prima, von der Geschäftsführung eher null Sterne.
Man muss sich ständig Gedanken machen, ob man als nächster gehen muss. Das belastet.
Zur nächsten Ebene ok.
Immer Home Office möglich. Büros sind eher Aufbewahrungsflächen.
Es wird alles transparent gemacht, manchmal zu viel Information.
Einsatz modernster Technologien.
Die Marke
Nichts
4 Tagewoche, mehr Systemkennungen
Für alle offensichtliche Postenschacherei auf Management Ebene.
Wer hier Führungskraft wird ist selber schuld, brennen alle nach 3-6 Monaten durch und werden ausgetauscht wie Glühbirnen.
So verdient kununu Geld.