215 Bewertungen von Bewerbern
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beim Vorstellungsgespräch gleich ehrlich auf fragen antworten und nicht erst ja sagen und später dann doch nicht einhalten.
Fragen zum Arbeitsvertrag bzw. Tarifvertrag werden im Vorfeld nicht beantwortet. Dafür wird auf das Intranet hingewiesen. Weil man ja schließlich als Bewerber einen Telekom Intranet Zugang hat.
Das Rekruting persönlicher und menschlicher gestalten, das ist alles nur ein Maschineller Prozess der durch zig Hände läuft und keiner weis was der andere vor im daran bearbeitet hat. Selbst der Arbeitsvertrag kommt aus Rumänien.
Auch die Löhne sind nicht mehr zeitgemäß. Da andere Unternehmen mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser in der Branche bezahlen.
Eingestellt wird man im unteren Segment des Tarifvertrags, obwohl man schon Jahrelange Berufserfahrung
In dem Fachgebiet hat und sein Handwerk beherrscht.
Im Nachhinein betrachtet, war es die richtige Entscheidung den Arbeitsvertrag nicht zu unterschreiben.
Kurz zur Sachlage:
Ich habe gestern das unangenehmste Vorstellungsgespräch geführt, dass ich in meiner ganzen beruflichen Laufbahn je hatte. Schon der Empfang begann mit einem falschen Vornamen auf dem Gastausweis als auch einer lieblos genervten Begrüßung. Beides empfand ich schon als sehr irritierend der den Gedanken hervorbrachte nach der Begrüßung und einer langen Anfahrt wieder zu gehen.Daraufhin wurde ich zu den Räumlichkeiten geführt, in der das Vorstellungsgespräch stattfand und ich gleich beim ersten Schritt des Raums, ohne eine Vorstellung zur eigenen Person und Position aufgefordert wurde eine Präsentation über mich vorzubereiten.Des Weiteren sagte mir der Gesprächspartner im Nebensatz, das eine weitere Person am Interview teilnehmen wird und er mir ein Glas Wasser bringt.Wer sagt denn das ich Wasser möchte?Ist zwar nur eine Kleinigkeit die jedoch schon viel über den Führungstil der Leitungsposition aussagt. Ebenfalls wurde im Vorfeld weder über den Bewerbungsprozess als auch über die Fahrtkostenerstattung gesprochen.Diese Irritationen führten zu einer stressigen Gesprächsatmosphäre und somit zur Unsicherheiten bei mir, die ich in meinem Berufsalltag nicht kenne.
Es würde Bewerbern, die fachlich ohne Zweifel zur Stelle passen, unheimlich zu verstehen, weshalb diese umgehend aussortiert werden - mal abgesehen davon, dass es ein Mindestmaß an Respekt ausdrückt, Bewerbern auf Nachfrage auch Feedback zu geben. Der Vortrag, wonach dies angesichts der Vielzahl an Bewerbungen nicht möglich sei, ist schlichtweg faul und fadenscheinig. Wer sich fähige und qualifizierte Mitarbeiter wünscht, sollte einen solchen Umgang auch gegenüber Bewerbern und damit potenziellen Mitarbeitern an den Tag legen.
HR Ansprechpartner (m/wd) war mega nett. Innerhalb des Gesprächs mit den Führungskräften kam aber raus, dass ein ganz anderes Bewerberprofil gesucht wurde. Führungskräfte könnten mehr Training bzgl. Sympathie gebrauchen.
Ist jetzt nur meine persönliche Meinung.
Es kam nur eine Frage, wer ich denn sei..
Ablauf:
Das Bewerbungsformular habe ich online auf der Telekom Seite mit Neuanlage des Profils versendet.
Es kam eine Eingangsbestätigung per Email.
Sämtliche Unterlagen wie Anschreiben und Arbeitszeugnisse wurden nachträglich von mir im Bewerbungsprofil hochgeladen.
Exakt am letzten Tag der Bewerbungsfrist, 14 Tage später, kam der Anruf mit einer Einladung zum persönlichen Gespräch in einer Filiale.
Das persönliche Gespräch mit der Filialleitung an sich war sehr nett. Es stellte sich dann zum Ende heraus, das der Arbeitgeber nicht die Telekom sei, sondern eine Leiharbeitsfirma, welche die Mitarbeiter einstellt und in Telekom Filialen einsetzt. Fragen zum Thema Verdienstmöglichkeiten / Gehalt konnten nicht beantwortet werden. Stattdessen wunderte man sich dass keine Kommunikation im Vorfeld des persönlichen Gesprächs zu diesen Themen stattfand. Auf meine Frage, warum der Arbeitgeber nicht die Telekom sei, da ich mich ja auf der Telekom Webseite beworben habe, wurde mit Unsicherheiten geantwortet, was im Nachlauf geklärt werden sollte.
Vieleicht lieber ein Vorstellungsgespräch gleich führen.
Diese Stelle ist nun schon mindestens 18 Monaten immer wieder neu ausgeschrieben worden. Unwahrscheinlich, dass weder intern noch extern geeignete Bewerber da gewesen wären. Was soll das also? Dies ist nun ein besonders extremes Beispiel. Gibt auch noch weitere mutmaßliche Fake Stellenausschreibungen, wo die Besetzung bereits vorher ausgemacht wurde und nur pro forma ausgeschrieben wird, weil die Stellenbesetzungsrichtlinien dies vorsehen. Selbst wenn formell der BR mit angehört/involviert wird, hat man als unabhängige/r Bewerber/-in gegenüber dieser Klüngelei keine Chance.
Ablauf des Bewerbungsprozesses:
Abgabe Bewerbung 17.11 - sofortige Bestätigung
per Mail - prima.
Anrufstempel am 25.11 um 15:33 Uhr - Nr mir nicht bekannt da Bremer- Vorwahl.
Rückruf meinerseits am 25.11 um 15:55 Uhr - 22 Minuten später.
Am Telefon ein überraschter Mitarbeiter, welche sich weder mit Namen anständig vorgestellt hatte - noch seine Position mitteilte.
Die ersten Worte waren nachdem ich mich kurz mit Namen vorstellte und mitteilte, dass ich einen Anrufstempel hatte: „ ich habe schon die ganze Zeit versucht Sie zu erreichen„ - war schon die erste unseriöse Aussage bzw Lüge. Es gab keinen weiteren mir nicht bekannte Ruf-Nr in den letzten Wochen über meinen Anschluss - nachweisbar. Auch keine Email mit Termin für ein gelantes Personalgespräch etc.
Es wurde sofort versucht zu suggerieren, dass ich mit meinen Gehaltswunsch lt Bewerbungsunterlagen (60-65tsd p.a.)zu hoch lege und man mir nur 49tsd anbieten könnte - ich bestätigte, dass ich damit einverstanden wäre. - da war kurze Sendepause vom Gesprächspartner. Dann die Aussage, dass man 365 Tage die Mitarbeiter arbeiten von 07:00-23:00 Uhr als tägliche Arbeitszeiten - ich erklärte, dass ich damit kein Problem hätte
- sich Zeit nehmen für Bewerber
- Fahrtkosten für Vorstellungsgespräche erstatten wie es im Gesetzbuch vorgeschrieben ist
Allgemeine Bewerbungsfragen
I had an interview with 6 interviewers. Only 2 of them joined the interview, one left after 2 minutes. The last one described indirectly that I should not have applied for the role and finalized the interview in 20 minutes even though it was scheduled for 1 hour. I was not asked for any experience or background. Just a waste of time.
No questions. Interviewer was just finding a way to finish the interview as he was not motivated to continue the interview from the 1st minute.
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