215 Bewertungen von Bewerbern
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
... jung, billig und willig sticht Track Record und beste IT Qualifikationen. Selbst wenn es bedeutet, dass man denselben Job monatelang ausschreibt und die betroffenen Partnerunternehmen (tja, die Welt ist klein, liebe Telekom) schon die Augen rollen, weil das Projekt nicht "in die Puschen" kommt.
Telekom: Bewerbungsunterlagen lesen
Vivento: Bewerber vorher briefen
Die Bewerbung die man gesendet hat, an den aktuellen Arbeitgeber weiterzuleiten, ist absolut frech! Abgesehen davon, dass das mit Datenschutz nichts mehr zu tun hat!!!
Jemanden direkt per Mail abzulehnen, obwohl man die passenden Vorkenntnisse hat, aufgrund von augenscheinlichen Beziehungen zu meinem derzeitigen Vorgesetzten ist ebenso unprofessionell!!!
Weder Dienstwagen, noch Werkzeug, Laptop und Handy waren die ersten 2 Monate verfügbar. Das erste Gehalt wurde nach 10 Wochen gezahlt, zwar mit Rückzahlung dennoch viel zu spät.
Die Telekom hält sich für die MS Europe unter den Kreuzfahrtschiffen. Leider wird schnell deutlich, dass die äußere Fassade weiterhin durch ein rostiges Innengerüst gestützt wird. So werden z.B. die Reisekosten mit einem Formular von 1987 "abgerechnet".
Nur zur Info: Viele Schiffe fahren über den Atlantik. Und nein, die Telekom ist nicht das Endziel meiner Karriere, sondern lediglich ein mögliches, welches sich, wohl auch gegenüber seinen Bewerbern positiv präsentieren sollte. Die Personalabteilung denkt allerdings, dass eine positive Darstellung lediglich Aufgabe des Bewerbers sei.
So beauftragt man Bewerber mit aberwitzigen Aufgaben kurz vor dem Vorstellungsgespräch, um eine vermeintliche Vergleichbarkeit zu ermöglichen. Wie soll das bitte funktionieren, wenn schon die Aufgabenstellung Humbug ist? Daraus abgeleitet werden die Bewerber dann während des Gesprächs dazu aufgefordert, Lösungen für ein seit vielen Jahren bestehendes Problem zu präsentieren, welches selbst mehrere Teams nicht lösen konnten? Die Frage nach Logik erübrigt sich. Wenn man dann nicht fix eine Lösung parat hat, so wird man im Feedbackgespräch als "unmotiviert" und "fachlich unversiert" dargestellt. Danke
Keine "Persönlichkeits-Test"
Das System dringend verbessern und ich Zeiten für Bewerbungsgespräche kürzen. Nachdem ich mich im August 2018 beworben habe, habe ich nach mehrfachen gleichen E-Mails ("Wir haben ihre Bewerbung für den Standort Köln erhalten", sogar der falsche Standort, das ist eine Frechheit) eine Einladung zum Gespräch im April 2019 erhalten. 8 Monate Zeit, um meine Bewerbung zu prüfen? Das ist einfach zu lange. In der Zeit habe ich bereits mehrere Gespräche und Tests gehabt und ich dann anders entschieden, auch aufgrund der negativen Bewerbung der Telekom durch andere Dualis bzw. Azubis. Vielleicht sollte man nicht 1000 Bewerber jährlich einstellen, sondern schauen, wer wirklich Potenzial hat und wer nicht, auch wenn man einen Auftrag ggü. der Republik hat zum Ausbilden. Dann muss man sich halt mit der Bundesregierung austauschen und sagen, das ist zu viel. Oder man bringt den Studenten bei, wie man LTE-Netz oder Glasfasernetz einrichtet und die zur Montage schicken.
Diese Stellenausschreibung geistert alle halbe Jahre durch die Jobbörsen der Republik.
Erster Versuch: Einladung zu einem (recht positiven) Bewerbungsgespräch, dann aber wochenlang nichts von der Deutschen Telekom gehört und bei der Nachfrage darüber informiert, dass sämtliche externen HR-ler die Telekom verlassen haben, so dass die Angelegenheit im Sande verläuft. Daraufhin natürlich für etwas anderes entschieden.
Zweiter Versuch ein halbes Jahr später: Nach zwei Monaten teilt die - nunmehr hausinternene - HR-lerin mit, dass man leider überhaupt nicht für den Posten geeignet sei (trotz langjähriger einschlägiger Berufserfahrung und perfekter Passung auf das Profil immerhin erfolgte beim ersten Mal ja auch eine Einladung)
Den dritten Bewerbungsversuch habe ich mir dann gespart, bin aber trotzdem gespannt, wie oft wir diese Stellenanzeige wohl noch zu sehen bekommen.
Dass da wirklich jemand gesucht wird, kann ich nach zweieinhalb Jahren nicht mehr glauben.
Ganz ehrlich: die Bewerbung würde ich mir sparen - in spätestens einem halben Jahr suchen die sowieso wieder jemanden
transparenter im letzten Teil des Bewerbungsprozesses werden; deutlich schnellere Zu-/Absage an Bewerber!
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch.
Nichtssagende Standard-Mails. Einfach nur peinlich und real.
So verdient kununu Geld.