34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abgesehen von der automatischen Eingangsbestätigung bekam ich keine Antwort, auch nicht auf Nachfrage. Schade.
Die Kommunikation zwischen der Abteilung und dem HR-Bereich weißt klare Probleme auf - Schneller handeln, um (überhaupt) gut qualifiziertes Personal zu bekommen.
Die Bewerbung war erstaunllicherweise einfach.
Ich bin auf einer Firmenkontaktmesse mit einem Mitarbeiter von DIN ins Gespräch gekommen. Ich habe mich über die Einarbeitung und die Arbeit bei DIN erkundigt und am Ende des Gesprächs wurde mir gesagt, man würde sich über meine Bewerbung freuen, worauf ich sie direkt über das Karriereportal auf din.de eingereicht habe. Eine Einladung kam recht schnell. Bei dem Gespräch waren zwei Mitarbeiter anwesend, ein Gruppenleiter und jemand von der Personalabteilung. Die Athmosphäre war locker und freundlich, sehr angenehm.
Was mich ins Rudern gebracht hat war, dass ich das Thema meiner Bachelorarbeit auf Englisch erklären sollte. Da habe ich etwas abgestammelt, aber es wurde gesagt, dass die Frage etwas gemein sei und man normalerweise nach Hobbies auf Englisch fragt. Meine Antwort sei auch vollkommen ausreichend. Ich war aber von meiner Leistung nicht sehr überzeugt.
Nach dem Gespräch habe ich dann zum genannten Zeitpunkt das Ergebnis der Bewerbung erhalten, was zum Glück positiv war.
Also mein Erlebnis war durchweg positiv. Nur eine negative Sache war, dass ich nachdem ich den Arbeitsvertrag unterschrieben zurückgeschickt hatte, keine Antwort erhalten habe ob er angekommen sei. Ansonsten ist bisher alles super.
Anfangs war ich total begeistert von dem Bewerbungsprozess: wenig Schritte und schnelle Rückmeldung.
Leider habe ich, nachdem ich zum Vorstellungsgespräch vor Ort war, nur eine Standardabsage bekommen mit dem falschen Wortlaut. Das fand ich sehr schade - nicht mal wirklich personalisiert.
Die Gespräche waren von Freundlichkeit und Respekt geprägt. Es wurde ein ehrlicher und guter Einblick in das Unternehmen und das Team gewährt.
Bewerbungsprozess in den Griff bekommen
Insgesamt war es ein professioneller Prozess mit einem sehr angenehmen Bewerbungsgespräch. Schade finde ich jedoch, dass bei einem so großen Verlag keine marktüblichen Gehälter gezahlt werden. Für mich hat der anspruchsvoll und interessante Job nicht zu den angebotenen, schlechten Konditionen gepasst.
Ablauf meiner Bewerbung:
1. Bewerbung abgeschickt
2. Nächster Tag direkt Anruf ob man für ein Gespräch anreisen möchte.
3. 5 Tage später in Berlin Bewerbungsgespräch. Nettes Gespräch, viele Informationen beiderseits ausgetauscht, ca. 30 min. Ich wurde aus dem Gespräch mit dem Versprochen entlassen dass ich spätestens in der nächsten Woche "eine Rückmeldung und ein persönliches Feedback" bekomme.
4. Es ist drei Wochen nichts passiert. Ich habe dann von mir aus eine nette Email geschrieben ob die Stelle bereits besetzt sei und gleichzeitig habe ich meine Reisekosten eingereicht.
5. Die Kosten wurden -ohne Kommentar- erstattet. Von der DIN habe ich nie wieder was gehört. Schade!
Angebotenes Gehalt für 2 Jahre Trainee sehr gering und unflexibel.
nach mehr als 2 Monaten ohne Antwort erhielt ich von einer Praktikantin eine Absage. Feedback?null. Ob Praktikanten dort auch die Bewerber aussuchen?
Das Einzige, was im Deutschen Institut für Normung genormt ist, ist die durchgehende Unfähigkeit auf Bewerbungen zu reagieren.
Keine Eingangsbestätigung, keine Rückmeldung, kein Sinn.
Es ist eine grundsätzliche Unverschämtheit von Bewerbern die fristgerechte Einreichung Ihrer Unterlagen zu erwarten, diese jedoch noch nicht einmal mit einer Eingangsbestätigung, geschweige denn, mit einer Rückmeldung zu würdigen.
Gerade von einem öffentlichen Arbeitgeber würde man zumindest ansatzweise grundlegende Tugenden, wie etwa Verbindlich- und Höflichkeit erwarten.
Das Einzige, was hier wirklich genormt ist, ist schlichtweg die Unfähigkeit ein professionelles Bewerbungsmanagement zu implementieren.
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