15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Prozess weiter digitalisieren um ihn noch einfacher zu gestalten.
- Schnellere Reaktionszeiten
- Dem Bewerber ein Feedback geben und keine 0815 Textvorlagen verwenden
- Die offene Stelle korrekt ausschreiben
In der Stellenausschreibung wurde eine 100%-Stelle (wortwörtlich) ausgeschrieben. Im Gespräch wurde ich dann gefragt, ob ich das richtig verstanden hätte, dass es um 100% Arbeitszeit geht, aber nach der Bezahlung ne 50% Stelle darstellt. Weiterhin vermittelte sie, dass mehr Ansprechpersonen verfügbar wären, wobei sich im Laufe des Gesprächs herausgestellt hat, dass einige Prozesse eher suboptimal laufen, weil es teilweise ein wenig an Know-How fehlt bzw ein paar Entwicklungen schleppend voran gehen. Es drängte sich der Eindruck auf, dass viele Prozesse/Systeme einfach deswegen genutzt werden, weil es immer schon so gemacht wurde trotz besserer Alternativen. Es hieß auch, man würde sich Ende der Woche, spätestens Anfang der kommenden Woche melden. Daraus wurden dann 3 Wochen bis die Absage kam. Habe mich zwar bereits während des Gesprächs aufgrund der irreführenden Stellenausschreibung dagegen entschieden und derart lange Wartezeiten sind ja bekanntlich ein Garant für eine Absage bzw die Ersatzbank, aber trotzdem können Vereinbarungen zumindest grob eingehalten werden, wenn sie getroffen werden.
Positiv ist, dass das Gespräch und die Teilnehmenden sehr freundlich waren
Offenbar scheint es Firmenpolitik zu sein, Stellen erst einmal auf zwei Jahre befristet zu besetzen. Unverschämt ist, das in der Ausschreibung nicht zu erwähnen. Das wird so beiläufig im Vorstellungsgespräch erwähnt.
Wer so etwas in der IT macht, hat die Lage einfach nicht begriffen!
Bewerber zeitnah über weitere Schritte informieren. Da dies nicht zeitnah bei mir (mehrere Wochen) geschieht und auch nach mehrmaliger Rückrufbitte man keine Antwort erhält, sehr ärgerlich - zumal man Probearbeiten war und am nächsten Tag die Rückmeldung erfolgen sollte...
alle externe Bewerber, auch alte und mit Migrationshintergrund zu berücksichtigen, kein
Scheinbewerbersauwahl durchführen, dem Bewerber ein Antwort schicken warum haben
sie mir wirklich abgesagt und warum ein unerfahrener besser ist???
Ich habe mich Mitte Februar um eine Arbeitsstelle als Büroassistenz/Fremdsprachensekretärin beim DZNE in Bonn beworben, nachdem ich eine Ausbildung in diesem Bereich mit Bestnoten abgeschlossen hatte. Ich musste vier Monate auf eine Rückmeldung warten; es handelte sich um ein nichtssagendes Absageschreiben. Als ich dort anrief, um den Grund für die Absage zu erfragen, wurde mir gesagt, die Erteilung eines Feedbacks wäre „aus datenschutzrechtlichen Gründen“ nicht möglich. Da ich dies nicht glauben konnte, bat ich darum, mit dem/der Personalchef/in sprechen zu können, was mir allerdings verweigert wurde – mit der Begründung, dass ich dadurch auch keine andere Antwort erhalten würde. Erst nachdem ich freundlich auf das Allgemeine Gleichstellungsgesetz hinwies, wurde eingelenkt und man sicherte mir zu, mit dem Personalverantwortlichen zu sprechen und mich dann zu kontaktieren. Es folgte am nächsten Tag allerdings lediglich eine weitere nichtssagende E-Mail, in der ich um Verständnis dafür gebeten wurde, dass die Erteilung eines Feedbacks zu meiner Bewerbung nicht möglich sei. Wenn ein Unternehmen seine Bewerber so behandelt, möchte ich nicht wissen, wie es seine Mitarbeiter behandelt.
Ich habe mich um die ausgeschriebene Stelle als Fremdsprachensekretärin beworben, nachdem ich eine Ausbildung in diesem Bereich mit Bestnoten abgeschlossen hatte. Ich musste vier Monate lang auf eine Rückmeldung warten. Bei der Absage handelte es sich um ein nichtssagendes Standardschreiben. Daraufhin rief ich dort an, um ein Begründung für die Absage zu erbitten. Allerdings wurde mir am Telefon gesagt, dies wäre aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Da ich das nicht glauben konnte, bat ich darum, mit dem/der entscheidenden Personalchef/in sprechen zu dürfen, was mir verweigert wurde – mit der Begründung, „das würde sowieso nichts bringen“. Erst als ich freundlich auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz hinwies, wurde eingelenkt und mir zugesichert, dass man sich mit der Personalabteilung in Verbindung setzen und mich noch einmal kontaktieren würde. Dies geschah dann in Form einer ebenso nichtssagenden E-Mail, in der ich um Verständnis gebeten wurde, dass man mir keine Begründung zur Auswahlentscheidung zukommen lassen könne. Wenn ein Unternehmen schon seine Bewerber so behandelt, möchte ich gar nicht erst wissen, wie es seine Mitarbeiter behandelt.
Personalarbeit ist Personalersache. Informationen zu Gehalt & Co sollten unbedingt vorliegen. Zugesagte Reaktionen sollten auch erfolgen.
Gesprächspartner waren schlecht vorbereitet, hatten falsche Infos über mich.
So verdient kununu Geld.