1.433 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich liebe die Freiheit in der Gestaltung meiner Arbeit. Die Themen sind vielfältig und der Umgang mit meinen Kollegen ist super.
Auch wenn ich meinen Job an sich liebe, führen schlechte Gehälter und der Umgang mit Führung in der DEVK immer wieder aufs neue zu Wechselgedanken.
Das Thema Führung sollte definitiv angegangen werden. Irgendwann reicht es mit schönen Worten und es müssen mal Konsequenzen folgen. Wie viele schlechte Bewertungen braucht es, bis dass die DEVK mal merkt, dass ein weiteres Seminar nicht funktionieren wird?
Die guten Regelungen zur Work-Life-Balance und die tollen Kollegen machen den Arbeitsalltag sehr gut. Auch die spannenden Themen in meinem Job lassen mich morgens noch gerne zur Arbeit fahren. Die schlechte Kommunikation und grottige Führungskräfte ziehen die Arbeitsmoral leider langsam runter.
Die DEVK hat ein gutes Image im Kölner Raum. Als Versicherung wird sie als sicherer Arbeitgeber wahrgenommen, was z. B. auch bei der Wohnungssuche Vorteile hat.
Abgesehen von der Arbeitgebermarke scheint die DEVK gerade bei jüngeren Leuten nicht sehr präsent zu sein. Viele in meinem Alter scheinen die DEVK gar nicht zu kennen. Ob dies schlechte Werbeplatzierung oder Absicht ist, kann ich nicht abschätzen.
Durch das sehr flexible Homeoffice und Gleitzeitmodell ist die Work-Life-Balance bei der DEVK sehr gut. Dies gilt natürlich nicht für alle Bereiche, aber in meinem Bereich richtet sich die Arbeit nach mir und nicht umgekehrt.
Ohne einen Förderer wird man es in der DEVK sehr schwer haben. Gute Arbeit zahlt sich leider nicht unbedingt aus. Es werden eher Leute befördert, die sich gut inszenieren können anstatt Leistung zu zeigen.
Weiterbildung ist bei der DEVK kein Problem. Ich hatte noch nie Probleme, wenn ich auf Seminare oder Konferenzen wollte. Solange man sich im Kostenrahmen bewegt und das Thema sinnvoll für die eigene Tätigkeit ist, darf man sich weiterbilden, wie es einem lieb ist.
Der Umgang unter Kollegen ist größtenteils sehr gut. Trotz Homeoffice trifft man sich noch häufig im Büro und hat (zumindest in der IT) auch genügend Freiraum sich die Zeit für einen gemeinsamen Kaffee zu nehmen.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Das Wissen, dass die Kollegen über viele Jahre aufgebaut haben ist für uns sehr wertvoll. Die Personalabteilung sieht dies leider nicht so. Ab einem gewissen Level sind die älteren Kollegen "ausentwickelt". Es gibt keine finanziellen oder anderweitige Anreize mehr für diese Kollegen. Ich habe schon öfter mitbekommen, wie diese einfach keine Motivation mehr haben, da ihr langjähriger Einsatz nicht entsprechend anerkannt wird.
Führungskräfte sind in der DEVK ein großes Problem. Wertschätzender Umgang, gute Kommunikation und gegenseitiger Respekt sind leider nicht sehr häufig. Befördert werden in diesem immer noch stark hierarchischen Unternehmen Kollegen mit großen Ellbogen. Dadurch ändert sich leider auch nicht viel. Obwohl in Mitarbeiterbefragungen oft Führungskräfte stark kritisiert werden und der Vorstand sich diesem Problem bewusst ist, passiert gar nichts. Die DEVK scheint es kategorisch abzulehnen das Problem der schlechten Führungskräfte anzugehen. Es wird viel geredet. Das mal wirklich etwas passiert ist, habe ich in meiner Zeit hier noch nicht erlebt.
Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut. Maus und Tastatur habe ich mir zwar eigene Hardware besorgt, aber da hat ja auch jeder seine eigenen Präferenzen.
Bei der Software haben wir noch viel nachzuholen. Die IT-internen Prozesse verhindern, dass man schnell agieren kann. Viele Anwendungen sind zu langsam und erschweren die Arbeit.
Die Kommunikation bereichsübergreifend aber gerade auch innerhalb der IT ist immer schlechter geworden. Die schnell anwachsenden Anforderungen durch Regulatorik sorgen dafür, dass viele Menschen unkoordiniert loslaufen und die verschiedensten Infos aus vielen Ecken kommen. Schlecht kommunizierte ToDos, Mails, Formulare, etc. sorgen für viel Unmut bei der Belegschaft.
Die Gehälter sind in der IT zwar schon wesentlich höher, als in vielen anderen Bereichen, jedoch immer noch unterm Marktdurchschnitt. Gerade die jungen Kollegen, die ihr Studium bei der DEVK absolvieren, werden billig eingekauft und dann kaum/langsam weitergefördert. Wenn man dann noch mitbekommt, was andere bekommen, die von extern zu uns wechseln, fragt man sich, was das eigentlich soll... Typisches Bestandskundenproblem...
Die Perso betont zwar auch immer, was für sonstige Leistungen die DEVK alles bietet (Altersvorsorge, etc.). Zu denken, dass dies auf dem Markt aber sonst nicht so ist, scheint mir zu arrogant. Die Realität zeigt, dass gute Sozialleistungen schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr sind.
Die IT ist natürlich sehr männerlastig. Ich (selber m) habe jedoch nicht das Gefühl, dass Männer stark bevorzugt werden. Die Gehälter in meinem Bereich sind (meines Wissens nach) nicht groß unterschiedlich.
Die IT der DEVK ist historisch sehr gewachsen. Es gibt also viele Baustellen und man findet sicher etwas, was einem Spaß macht. Von alten Systemen, bis zu neuen Technologien ist alles vertreten.
Es wird viel Geredet (Lästerei) nichts bleibt bei einer Person
Bessere Schulung und Ausbildung der Azubis.
Von den Verträgen nach der Ausbildung halte ich nicht viel, aber die Möglichkeit für guten Aufstieg sind nicht wenig.
Standard 9:00 bis 18 Uhr
Tarifverträge mit sehr guter Provision
Meine Agentur ist cool
Keine richtigen Aufgaben man macht was rein kommt sonst schaukelt man
Aufgaben sind immer die selben aber jeder Tag ist anders
Manchmal abwertend
Die regelmäßigen Firmenevents tragen zu einem guten Teamzusammenhalt bei und schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter könnte strukturierter gestaltet werden, beispielsweise durch klar definierte Schulungspläne oder feste Ansprechpartner.
Bessere Planung und Verteilung der Arbeitslast, insbesondere in arbeitsintensiven Phasen wie zum Jahreswechsel, um Überstunden zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
Ausbildung
Keine Mitarbeiter unterdrücken
Helfen nicht bei Fragen.
Image
Siehe oben
Mehr Acht darauf geben was in den Agenturen passiert.
Die Kollegen sind nett. Die Vorgesetzten halt nicht
Ich denke die sind gut, von dem was ich so mitbekommen habe.
Alle i.o. 8 Std eben
Ansicht waren sie gut, aber wenn man ein Auto braucht und den Tank selber zahlt sind sie viel zu niedrig. Ich habe pro Woche 90€ für Sprit ausgegeben. Dann noch Versicherungen und Autokredit. Da blieb nicht viel über.
viele der Ausbilder waren nett und haben mir stets geholfen. Der größere Teil wollte, dass ich auf Monatsziele komme und schnell Umsatz mache. Das schon ab dem 2. Monat und ohne ein Wissen über Versicherungen.
Es gab sehr spaßige tage, aber der meiste Teil wurde von Druck übertüncht
Im Außendienst geht es nur um SALES. Aufgaben habe ich nie bekommen. Die einzige war verkaufen, Verkaufen und Verkaufen
s.o.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre wurde hier großgeschrieben. ich durfte die Agentur putzen, Das Auto des Chefs waschen und Kaffee holen
Sehr angenehm, ich komme sehr gerne ins Büro
Sehr gut, auch dank bis zu vier Homeoffice Tagen pro Woche
Regelmäßig Feedback Gespräche, individuelle Förderungsmöglichkeiten
Sehr gut, auch mehrere Teamevents im Jahr.
Angenehm, flache Hierarchie, nimmt sich der Anliegen seiner Mitarbeiter gewissenhaft an.
Guter und Ergebnis orientierter Austausch zwischen Kollegen und flache Hierarchie mit der Führungskraft, die für sämtliche Balange immer ein offenes Ohr hat.
Vielfältige und abwechslungsreiche Themen und Rechtsgebiete, sowie tagesaktuelle Themen, im Rahmen der Sachbearbeitung im Rechtsschutz/Schaden
Den kollegialen Zusammenhalt vor allem mit den Agenturleiterinnen und Agenturleitern sowie Vertriebspartnern. Pünktliche Gehaltszahlung.
Der aktuelle desaströse Führungsstil - es geht nur noch Berg ab! Kein Respekt und keine Wertschätzung. Gute Leute verlassen das Unternehmen. Der Rest bleibt. Besserung ist nicht in Sicht.
Schnellstmöglich eine radikale Änderung an der Spitze. So wie das Unternehmen derzeit geführt wird, ist ein Zusammenstoß mit dem Eisberg kaum noch zu vermeiden. Die DEVK braucht eine komplett neue Ausrichtung mit frischen und vor allem dynamischen Leuten. Außerdem Geld in gute Leute investieren, nicht nur in eine neue Zentrale.
Die DEVK war mal ein Vorzeigearbeitgeber, aber die Betonung liegt auf "war". Durch die aktuelle Führungsspitze geht die Spirale immer weiter nach unten. Immer mehr langjährige und qualifizierte Mitarbeiter verlassen das sinkende Schiff und gehen zu Mitbewerbern. Argumente diese Mitarbeiter noch zu halten fehlen, weil die Abwanderung jedes Einzelnen sehr gut nachvollziehbar ist. Vertrieb ja, aber der darf nicht viel kosten.
Aktuell leider auf brutale Talfahrt.... früher war das Image super. Da war man Stolz, für die DEVK zu arbeiten. Nun ist das eher so, dass man den Mund halten sollte. Weil Personen lachen. Wieso? Weil man ja niemanden erreicht, weil die Kollegen im Innendienst total überlastet sind.
Die Serviceanforderungen steigen permanent. Das wird jedoch durch die Vergütungsmodelle nicht kompensiert.
Im Online-Bereich über Campus gibt es viele Möglichkeiten. Darüber hinaus gehende Förderung findet nicht statt. Karriere findet nur mit guten Beziehungen zu den entscheidenden Stellen statt.
Leider kein Grund mehr der für die DEVK als Arbeitgeber spricht. Die Kluft zwischen den Mitarbeitern ist so groß, dass lässt sich auch nicht mehr rational erklären. Als ausgebildete Versicherungsfachfrau oder -fachmann bekommt man bei jedem anderen Versicherer mehr. Für die andauernde mentale Belastung viel zu wenig.
Die Autos der Außendienstführungskräfte werden immer größer. Von Umweltbewusstsein keine Spur. Die soziale Ausrichtung des Unternehmens ist durchaus erwähnenswert.
Unter den meisten gut. Einige grenzen sich unwissend durch ihr Verhalten selbst aus.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele großartige Vertriebler die DEVK verlassen haben. Sie wurden entweder raus gegängelt oder respektlos behandelt. Das gilt leider auch für die sehr wenigen guten Außendienstführungskräfte. Der Rest bleibt, weil er am Markt keine Chance hat. Die Vergütungsmodelle sind auch nicht mehr zeitgemäß. Dadurch kommen viele auch unter großen finanziellen Druck.
Unfassbar dilettantisches Verhalten gegenüber dem Vertrieb. Ergebnisse und Vereinbarungen werden einseitig korrigiert ohne jeglichen rechtlichen Ansatz. Menschenführung wie in den 1990ern. Es werden sich Lieblinge rausgesucht und mit denen verbringt man dann auch die meiste Zeit. Es werden Forderungen gestellt, welche strukturell gar nicht erfüllbar sind. Aufgaben einer Führungskraft sind scheinbar nicht bekannt und Führen können einige gar nicht. Bei manchen hat man sich auch gedacht, wozu sind die eigentlich da? Unterstützt haben die gar nicht. Respekt, Anstand und Wertschätzung sind oftmals Fremdworte. Wer Kritik äußert und aneckt ist raus!!! Da hilft auch kein Betriebsrat oder eine zentrale Stelle. Da liegt der Aufhebungsvertrag schon auf dem Tisch. Sicher wird hier auch wieder das Social Media Team kommentieren, leider mit totaler Ahnungslosigkeit bezüglich der Situation vor Ort!
Die Branche befindet sich im Wandel. Die DEVK täte gut daran, mit der Entwicklung mitzugehen und nicht an alten Strukturen festzuhalten. Produkte, Strukturen, technische Infrastruktur, Führungsverhalten, Vergütungsmodelle... hier fällt die DEVK seit Jahren stark ab und kann mit den Mitbewerbern einfach nicht mehr mithalten. Alles einfach nicht mehr zeitgemäß und mittlerweile weit weg vom Standard. Junge Leute werden verheizt, Leute mit Potential werden nicht gehört, man schaut zu, wie selbst starke Agenturen das sinkende Schiff verlassen. Innovation ist etwas, was man sich maximal nach außen hin auf die Fahnen schreibt... intern bröckelt es gewaltig.
Der Flurfunk ist das verlässlichste Kommunikationsmittel des Unternehmens. Wer auf transparente Infos aus der Geschäftsleitung hofft, der hofft vergebens. Es wird gerne intern und extern behauptet, dass wir ja stets bemüht sind offen, respektvoll und transparent zu kommunizieren. Dies bleibt aber leider nur eine Behauptung. Stattdessen geht Strategie vor Offenheit und Transparenz. Show und Schauspielerei sind bei Außendienstführungskräften an der Tagesordnung.
Die einzige Regionaldirektorin bei 19 Regionaldirektionen musste gehen. Jetzt sind die Männer wieder unter sich
An interessanten Aufgaben mangelt es definitiv nicht. Es gibt so vieles anzupacken. Die DEVK hängt leider in sehr vielen Dingen noch weit hinterher, es besteht also noch enormes Potential, viel Luft nach oben. Allerdings sehe ich das an eine wichtige Bedingung geknüpft: Kompetenzen müssen dort verortet werden, wo sie benötigt werden und richtig platziert sind. Nicht wie bisher auf Basis von Sympathie und Loyalität zur Unternehmensführung.
Sehr angenehm, man kennt sich seit Jahren. Der Umgang miteinander ist sehr fair und zuverlässig.
Da bin ich als Agenturleiter selbst für mich verantwortlich. Die DEVK ermöglichte mir die Teilnahme an Seminaren um Resilienz zu verbessern. In meinem Team achten wir sehr auf den „Feierabend“. Man wird auch im Urlaub vom Fachbereich oder Führungskräften nicht gestört.
Unser Team und ich pflegen einen sehr fairen Umgang mit den Agenturkollegen aus der Nachbarschaft. Auch der Umgang mit dem Innendienst ist sehr angenehm.
Angenehm und zuverlässig. Viele Führungskräfte sind schon sehr lang in dem Laden. Da spricht man oft auf Augenhöhe.
Es gibt ein „Intranet“, es gibt regelmäßig Infos von „Spezialisten“ aus bestimmten Fachbereichen. Wenn man jemanden erreichen will, um Sorgen/ Probleme zu lösen, geht das immer auf kurzen Dienstwegen.
Vertrieb wird einfach nie langweilig
Es hat schon seinen Grund, weshalb viele Mitarbeiter sehr lange beim Unternehmen bleiben, auch wenn vieles nervt. Die DEVK nimmt sich immer den Herausforderungen an und versucht sie zu lösen. Das finde ich toll.
Die Wertschätzung, ganz unabhängig davon, ob man in seiner Tätigkeit erfolgreich ist oder nicht
Die Öffnungszeiten (besonders in den Agenturen) sind meiner Meinung nicht in diesem Umfang nötig
Nicht alle Fordbildungen sollten zwangsläufig in der RD stattfinden. Einige kann man sicherlich auch über Teams machen
Mit Provision wohl eines der Ausbildungen, bei denen während er Ausbildung am meisten Geld verdient werden kann
Erreichtbarkeit ist manchmal ein Problem
Kunden können anstrengend sein
So verdient kununu Geld.