1.314 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
986 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 281 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht mehr so viel wie früher
Gute Mitarbeiter werden wegen Geld / Sturheit nicht gefördert und mit den Worten verabschiedet, dass man den Wechsel zu einem anderen Job bereuen würde.. Null Selbstreflektion
Unqualifiziert Abteilungsleiter/ Gruppenleiter degradieren
Ein toller Umgang mit allen Kollegen, egal welchen Alters, welche Abteilung, welche Hierarchieebene!
Das Bewusstsein für die Mitarbeiter
Angenehme Armosphäre mit tollen Kollegen
Guter Ruf bei den Kunden
Vertrauensarbeitszeit. Jeder kann wie er möchte, wenn alles läuft.
Hier stehen alle Türen offen. Sehr flache Hierarchie
Überdurchschnittliche Bezahlung mit Sozialleistungen ohne Ende! BAV, Pensionskasse, Krankenzusatzversicherung, 13,5 Monatsgehälter, uvm.
Tolle Kollegen- konstruktive Kritik
Man ist froh von deren Erfahrung zu profitieren
Tolle Vorgesetzte die transparente Entscheidungen treffen und immer ansprechbar sind!
Arbeitsplätze vor Ort, sowie arbeiten im Homeoffice möglich!
Direkte und zielgerichtete Kommunikation
Hier werden keine Unterschiede gemacht!
Die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten, sowie Geschäftsführung ist sehr vertrauensvoll geprägt.
Die DEVK gilt in der Kundschaft als preiswerter Versicherer.
jeder Agenturleiter hat im Rahmen seines persönlichen Geschäftsplanes die Möglichkeit des freien Handelns.
Die DEVK bietet verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten für den Innen-und Außendienst an. Meistens mit IHK-Abschluss.
Die DEVK zahlt faire Abschluß- und Bestandsprovisionen. Jeder Agenturleiter und die jeweiligen Außendienst-Mitarbeiter bestimmen ihr Einkommen eigenverantwortlich (je nach WORK-LIFE - BALANCE).
Der neu eingesetzte Geschäftsführer Außendienst der Regionaldirektion Wuppertal hat diesbezüglich gute Ideen und hat mit deren Umsetzung begonnen.
ältere bzw. kranke Außendienstkollegen werden aufgrund einer schriftlich verfassten Unternehmensvereinbarung besonders geschützt.
es werden von den Außendienstführungskräften, sowie der Geschäftsführung keine Umsatzziele vorgegeben. Diese werden gemeinsam, unter Beachtung der persönlichen Stärken bzw. Schwächen, erarbeitet. Darüberhinaus findet eine offene Kommunikation statt, so dass es nicht zu Konflikten kommen muss.
jeder Agenturleiter ist für die Gestaltung seiner Geschäftsstelle selbst verantwortlich. Im eigenen und im Interesse der Agenturmitarbeiter sollte man auf die Ausstattung und die Optik großen Wert legen.
Alle wichtigen Informationen werden durch die Geschäftsführung des Innen- und Außendienstes persönlich kommuniziert. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit den Außendienstführungskräften hervorragend.
es wird im Vertrieb der DEVK kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht.
Es wird durch DEVK-Führungskräfte bzw. Geschäftsführung kein Einfluß auf die Ausgestaltung der eigenen Tätigkeit genommen. Vielmehr gibt es durch die Außendienst-Führungskräfte interessante Vertriebsansätze, wo es sich lohnt diese in die tägliche Arbeit einzubinden.
Jeder Mitarbeitende wird ernst genommen. Die Führungskräfte kümmern sich um ihre Mitarbeitenden. Die Arbeit der Kolleg*innen wird geschätzt.
"Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Tun und Handelns" ist keine Floskel. Alle Kolleg*innen tragen zur Kundenzufriedenheit bei.
Bei der Bezahlung kann es gerne mehr Individualität geben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es macht Spaß bei der DEVK Hannover zu arbeiten. Ich komme seit Jahren gern zur Arbeit.
Gleitzeit und Homeoffice tragen zur freien Gestaltung der Arbeitszeit bei.
Jeder Mitarbeitende kann ein Lebensarbeitszeitkonto nutzen.
Überstunden sind freiwillig und werden vergütet.
Die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag.
Die DEVK hat einen sehr familiären Charakter.
Viele Kolleg*innen sind bereits seit vielen Jahren dabei. 40 Jahre Dienstzugehörigkeit ist keine Seltenheit.
Die Führungskräfte in Hannover sind sehr fair im Umgang mit den Kolleg*innen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Kleine Büros in der Regionaldirektion. Arbeiten im Home-Office ist möglich.
Die Kommunikation ist gut. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Karrierechancen sind hier geschlechtsneutral. Vielfalt bringt uns weiter.
Die Aufgaben verändern sich mehr und mehr. Sachbearbeiter war gestern. Die Betreuung der Kunden steht im Mittelpunkt.
- Das man generell Home Office machen kann
- Spannende Aufgaben
- Coole Kollegen
- Gehälter
- Fixe Bürotage
- Kein Workation
- 38h/ Woche
- Höhere Gehälter (vor allem fürs IT Personal, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken und um gewappnet zu sein für neue Technologien)
- 35h/Woche
- Home Office und nur dann reinkommen wenn es sinn macht.
- Workation ermöglichen
Die Aufgaben sind nicht nur spannend sondern auch gut verteilt sodass alle die Arbeitslast tragen und nicht nur wenige. Die Kollegen sind sympathisch und cool.
Aktuell macht die DEVK wieder mehr in Werbung für den Kunden und versucht die Kundenkontakte zu erhöhen, sodass das Image gepflegt wird. Es wurde jedoch für eine Zeit ein wenig vernachlässigt.
Die Vorteile sind 38h/Woche arbeiten und Home Office an bis zu 3 Tagen möglich. Der Nachteil ist, andere Tarifverträge haben nur 35h/Woche, es ist zum aktuellen Zeitpunkt leider keine Workation möglich und man muss 2 Tage ins Büro kommen auch wenn es keinen Sinn macht, weil z.B. die Kollegen nicht im Büro sind.
Weiterbildungen sind gerne gesehen und auch Karrieresprünge sind gut möglich, gerade auch im Cluster wo geteilte Führung praktiziert wird. (Product Owner, Scrum Master und People Manager)
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr hoch. Man kann jederzeit jeden Kollegen um Hilfe bitten oder nach Infos fragen. Es passiert nicht selten das Kollegen an einen denken und einem Antworten geben bevor man überhaupt fragen kann.
Von jung bis alt, von kräftig bis schlank egal wer du bist du wirst herzlich willkommen geheißen und in das Team integriert.
Die Vorgesetzten sind nahbar, lassen sich auch gerne mit einem auf ein privates Gespräch ein und kümmern sich immer um alles wenn etwas nicht für einen passt.
Die Hauptzentrale in Köln ist veraltet und wird zeitnah renoviert. Die Bildschirme sind gerade so ok, der Laptop ist meist veraltet, Zukunftstechnologien werden hier nicht im Büro genutzt. Die Maus und Tastatur die man am Anfang bekommt sind leider von schlechter Qualität und haben garantiert auch nicht viel gekostet. Das Headset Wiederrum ist ganz gut. Im Büro gibt es eher selten höhenverstellbare Schreibtische.
Ich arbeite im Cluster und dort ist die Regel das man alle zwei Wochen einen Termin mit der People Managerin hat. Zudem hat man alle Termine mit dem Team nach Scrum oder Kanban und es gibt auch Teamübergreifende Meeting. Das Intranet wird stetig mit neuen Informationen bespielt und auch die Führung ist interessiert daran die Mitarbeiter zu informieren.
Es werden viele Sonderzahlungen gezahlt. Dazu gehören auch vereinzelt ein paar Sonderzahlungen die freiwillig von der Geschäftsführung gezahlt wird.
Leider ist das Gehalt aus dem Tarifvertrag für IT Personal nicht sonderlich attraktiv.
Es gibt einen Tarifvertrag in den jeder einsortiert wird und dementsprechend dürfte nach meinem Verständnis die Gleichberechtigung gegeben sein. Lediglich bei Führungspositionen habe ich das Gefühl das vorwiegend Männer in diesen Positionen sind.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich.
Das Gesamtpaket, das einem geboten wird. Wer im Vertrieb von Versicherungen/Finanzdienstleistungen erfolgreich sein will bekommt hier die Möglichkeit dazu.
Als Agenturleiter sind die Arbeitszeiten natürlich an die (selbst gestalteten) Öffnungszeiten der Geschäftsstelle angelehnt. Dennoch besteht immer die Möglichkeit z.B. für kurzfristige Kinderbetreuung umzuplanen - dies wird immer verständnisvoll angenommen.
Als Agenturleiter habe ich die Möglichkeit, mich als Unternehmer weiterzuentwickeln. Dies geht durch Kundenbestände die mir zur Verfügung gestellt werden, genauso wie die Möglichkeit Vertriebspartner (oder auch Azubis) zu beschäftigen. Somit wächst auch die Verantwortung als Unternehmer und dadurch auch die persönliche Entwicklung. Auf diesem Weg wird man aber nicht allein gelassen - für die Agenturentwicklung hat man ebenfalls einen ASP der die Entwicklung begleitet.
Durch eine offene Kommunikation und einen offenen Austausch gibt es auch keine Missverständnisse. Wenn es Dinge gibt, die zu verbessern sind gehört dies genauso dazu wie lob.
Wann immer Fragen aufkommen, erreicht man auf unterschiedlichsten Wegen diverse ASP, bis hin zur Geschäftsleitung.
Sehr gute finanzielle Unterstützung, faire und pünktlich ausgezahlte Provisionen.
Als selbstständiger Agenturleiter ist man in der Umsetzung seiner Arbeit sehr flexibel. Hier geht es um die vertriebliche Seite im Verkauf aber auch um die unternehmerische Entwicklung.
Fairer Arbeitgeber, tolle Entwicklungschancen und Perspektiven für Jedermann
bei allen ernsten Themen bleibt trotzdem auch das Menschliche nicht auf der Strecke
Hilfestellung bei Herausforderungen ist durch alle Vorgesetzten gegeben
offene, ehrliche Kommunikation mit dem gesamten Innendienst und der gesamten Führungskräftemannschaft, stets auf Augenhöhe
Gute Regulierung im Schadensfall. Fairer Umgang mit dem Kunden. Klare Produkte. Viele langjährige Mitarbeiter. Gute Verdienst Möglichkeiten.
Führung und Personal, die nicht selber denken. Kurzfristige Erfolgsplanung. Brechstangen Methode ohne genaue Analyse und Methode. Mangelnde Fachkompetenz.
Prüft genau, ob die ganzen Führungskräfte wirklich ihre Arbeit machen. Weniger ist mehr. Selbständige sind nicht weisungsgebunden. Bringt die Technik in Ordnung. Schaut euch die Standorte genau an. Braucht ihr die ganzen Häuser unter dem Kostendruck? Ist das Geschäft und das Storno im Gleichgewicht? Welche Werte sind dem Unternehmen wichtig?
Arbeitsvorräte, damit es nicht langweilig wird bis ins Jahr 2025. Wer nicht mitmacht bleibt auf der Strecke.
Gut das die Kunden geduldig sind. Rückstände, Personalpolitik verbessern.
Dank der dicken BP Zahlung liegen alle an der Sonne. Wenn man Lust hat zu Arbeiten gibt es hohe Abschlussprovision dazu.
Weiterbildung meistens online. Karriere hat nicht immer was mit können zu tun. Manche Positionen werden mit Beziehungen vergeben.
Doppelte Kfz Provision, wenn Sie nicht wieder storniert wird. Gedeckelte LV Provision. Gute Abschluss Provision im Komposit Bereich.
Die Führung sitzt meistens im modernen SUV, der Vertrieb fährt auch in dicken Karren, Tatkrafttage, LKW Flotte mit Wasserstoff
Die Führung rückt zusammen, könnte schwer werden mit dem Ausbau Ziel in diesem Jahr. Der GA und sein treues Gefolge werden das schon wuppen. Vertrieb liegt den Vorturnern im Blut.
Die älteren sind bald weg. Und junge kommen kaum nach.
Sitzen an der Front und Rudern kräftig für den Erfolg. Wer ja sagt, wird nicht im Stich gelassen.
Wenn die Technik funkt, kann man arbeiten. Viele nette Kollegen und Kunden.
Wer schreibt der bleibt, aber bitte Biometrie
Männer sind einfach die besseren Chefs.
Vertrieb, Verkauf, Verwaltung, Regulierung alles aus einer Hand.
Die Lage der Zentrale.
Unfassbar viel.
Die Strukturen sind veraltet. Man betrügt sich selbst, indem man sich feiert. Ohne Rückversicherung wäre es schön sehr düster.
Es muss aufgeräumt werden ohne Wenn und Aber.
AUFWACHEN bevor es zu spät ist. Die Agenturleiter verlassen zu hauf das sinkende Schiff. Neue Führung im Vertrieb dringend notwendig, neue Führung in der Vertriebsunterstützung zwingend erforderlich. Junge, aktuelle Gedanken werden benötigt und Know How. Das kostet Geld, was die DEVK nicht ausgeben will. Lieber ein Assessment Center machen aus den 90ern. Weg vom Controlling, hin zum Vertrauen. Die Bürokratie muss unfassbar nach unten geschraubt werden. Die Transparenz im AD muss hoch geschraubt werden. Eine betriebliche AV für Vertriebler muss her. Zuschüsse und Unterstützungen müssen her. Der Wartebestand muss verteilt werden und und und .....
Leider werden Vermessungsvorschläge unter den Tisch gekehrt.
Man wird so lange man vernünftige Zahlen schreibt halbwegs in Ruhe gelassen aber eine Vertriebsunterstützung gibt es nicht. Oder sagen wir mal so, es gibt sie schon aber auf Niveau von 1980.
Wird immer schlechter.
Wenn keine positiven Dinge geschehen, leidet auch die WLB
Solange man in der Führungsebene nicht vertraut, wird die Weiterbildung nicht belohnt werden. Standart Schulungen etc. Vorhanden.
Sozialleistungen im AD nicht vorhanden. Gehalt wenn man sein eigenes ICH verkauft okay.
Okay
Die wenigen, die noch da sind halten zusammen.
Kann ich nicht beurteilen
Unfassbar dilettantisches Verhalten gegenüber den Vertrieb. Ergebnisse und Vereinbarungen werden einseitig korrigiert ohne jeglichen rechtlichen Ansatz. Menschenführung wie in den 80ern. Die AD Führungskräfte werden ununterbrochen kontrolliert und schikaniert.
Wie manche "Führungskräfte" an Ihre Posten gekommen sind, bliebt mir vollkommen schleierhaft. Es fehlt an ALLEM. Empathie, Wertschätzung, Klarheit, Geschlossenheit....Alles Fehlanzeige.
Eigenen Büro. Alles muss selbst bezahlt werden. Keine Zuschüsse, keine Hilfe, NICHTS.
Die Zentrale feiert sich für eine KFZ Wechselgeschäft was dem Gesamtergebnis nur ein großes Minus beschert. Die Prozesse in der Zentrale und in den RD'en sind in den 90ern hängen geblieben. Eine unfassbar schlechte Automatisierungsquote schafft einen gigantischen Rückstand. Alle leider unter der Situation. Im Vertrieb besteht das Tagesgeschäft aus der Entschuldigung beim Kunden.
Kann ich nicht beurteilen
Halt die üblichen Aufgaben mit durchschnittlichen Produkten. Sobald etwas aus der Rolle fällt, kann man einpacken.
So verdient kununu Geld.