14 Mitarbeiter:innen, die bei Diehl Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
12 Auszubildende empfehlen Diehl Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, allerdings sollte man sich nach der Abteilung/deren Terminen richten.
Die Vergütung an sich ist angemessen, allerdings mangelt es etwas an weiteren ‚Goodies‘, wie zum Beispiel Übernahme der Kosten für Bücher, Spesen, Übernahme der Studiengebühren,…
Ausbilder sind super, gut organisiert und haben immer ein offenes Ohr. In den einzelnen Abteilungen ist es unterschiedlicher, manche haben mehr Struktur und Aufgaben, manche weniger.
Man wird z.T. sehr gut mit eingebunden und bekommt eigene Aufgaben.
Die Aufgabenlast variiert je nach Abteilung und Zeitraum, dementsprechend manchmal mehr Zeit zum lernen und manchmal weniger. Die Büros sind gut ausgestattet.
Man lernt verschiedene Abteilungen und deren Tätigkeiten kennen.
Sorgfältig
Nichts
Lohnerhöhung!!!
Die Offenheit, Spontanität und die Flexibilität. Auch nach Abbruch meines Studiums (wofür ich über 600km zu Diehl umgezogen bin) wurde mir die Möglichkeit auf meine jetzige Ausbildung innerhalb eines Monats ermöglicht, es gibt Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten, Azubisport und viele weitere Aktionen/Rabatte oder auch Events für Mitarbeiter.
Zugängliches Internet für Mobilfunkgeräte.
Flexible Arbeitszeiten sowie Gleitzeit.
Sehr freundlich, offen und wirklich entspannt auch wenn man mehrfach Hilfe benötigt.
Sehr abwechslungsreich von Hardwarekomponenten bis hin zu Softwareentwicklung/lösungsansätzen über Installationstechnik usw.
Sie behandeln uns alle gleich, auf uns Azubis wird sehr gut geachtet
So gut wie nichts
Ehrlich gesagt gibt es keine weil alles perfekt ist
35 Stunden die Woche sagt schon alles
Sehr nett, Freundlich und verstehen und Jugendliche
Jeden Tag was neues
Meine Arbeitskollegen oder auf dem Werksgelände sind alle Freundlich und respektvoll
Mit den anderen Auszubildenden in den handwerklichen Bereichen habe ich leider nicht so viel zu tun. Im Frühjahr hatten wir ein gemeinsames Sicherheitsseminar zum Arbeitsschutz, da hat man sich mal kennengelernt. Im Winter gibt es normalerweise eine Weihnachtsfeier (dieses Jahr eher unwahrscheinlich, Corona) und im Sommer gibt es jährlich ein Sommerfest. Geburtstage werden oft mit Kuchen in den Abteilungen gefeiert.
Man wird im Normalfall nach der Ausbildung befristet übernommen. Nach dem befristeten Vertrag haben schon sehr viele einen unbefristeten Vertrag unterschrieben und sind weiterhin im Unternehmen tätig, da nach Bedarf ausgebildet wird. Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten und Lehrgänge, Möglichkeiten zum Aufstieg (vor allem in der Produktion).
Durch Gleitzeit kann ich mir meine Zeit fast so einteilen wie ich will. Man gewöhnt sich eine feste Arbeitszeit an, wenn man die Abteilung wechselt sagt man da Bescheid. Überstunden können gesammelt und wieder Abgebaut werden. Private Termine kann man so auch sehr gut regeln. Wochenenden sind frei.
Im Vergleich mit anderen Unternehmen ist der Lohn vielleicht ein bisschen niedriger, aber durch einen Haustarifvertrag mit der IGM ist auch hier noch Luft nach oben, man bekommt jedenfalls nicht zu wenig. Es gibt im Juni Urlaubsgeld, und im Winter zu Weihnachten einen Weihnachtsbonus. Urlaub sind 30 Tage. Möglichkeiten für MA-Rabatte bestehen. Damit ist das wieder ganz gut ausgeglichen.
Es sind alle sehr nett und freundlich, wenn Fehler passieren ist es kein Weltuntergang, es wird immer alles erklärt und man braucht keine Angst haben Fragen zu stellen.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, es gibt Bereiche die einem nicht so liegen, da hat man vielleicht weniger Lust drauf (Fleißarbeit) aber durch die netten Kollegen ist auch das halb so wild. Es wird gescherzt und gelacht.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig. Man lernt immer was neues in den jeweiligen Abteilungen, man hat aber trotzdem genug Zeit zum lernen für die Schule. Zum Beginn der Ausbildung habe ich meine eigene Büro Ausstattung (PC, Büromaterialien, etc.) erhalten, wenn etwas benötigt wird, fragt man freundlich nach und darf es bestellen (z.B. Schulbücher). Es gibt die Möglichkeit für ein Auslandspraktikum (momentan durch Corona leider nicht), die Auszubildenden in den praktischen Berufen haben eine eigene Lehrwerkstatt mit neuem Equipment.
Man durchläuft die verschiedenen Abteilungen wie den Einkauf, Kundenservice, Controlling und noch weitere. Man lernt in jeder Abteilung was dazu, und kann dadurch die verschiedene Prozesse im Unternehmen besser verstehen. In einigen Abteilungen macht man leider manchmal nur das Selbe.
Die Mehrheit der Kollegen ist sehr freundlich, man wird gegrüßt und als Teil des Unternehmen angesehen. Man kann bei Problemen immer zum Betreuer um gemeinsame Lösungen zu finden. Man wird gelobt und wird wie alle anderen Mitarbeiter behandelt. Außnahmen gibt es leider in jedem Betrieb.
Gute Bezahlung
Flexible Arbeitszeiten
35 std. Woche
Übernahme für mind. 1 Jahr
Mehrtägiger Azubiausflug (Jedes Jahr)
Azubisport (Wird als Arbeitszeit gewertet)
Juniorenfirma
Mitarbeiter Veranstalungen finden regelmäßig statt (Sportfest, Familienfest, Fußballtunier, Weihnachtsfeier)
Sehr gute Kantine mit fairen Preisen
Pflicht Englischkurs wird nicht als Arbeitszeit gewertet
Material zur Vorbereitung auf die Prüfung wird nicht bezahlt
Unter den Kollegen und anderen Auszubildenden herrscht ein sehr gutes Klima.
Da immer nur sehr wenige Auszubildende im Betrieb sind, habe ich das Gefühl, dass eine längere Zukunft in dem Unternehmen durchaus möglich ist.
Sehr angenehme Arbeitszeit durch die 35 std. Woche. Man kann sich die Zeit flexibel einteilen und auch Überstunden können aufgebaut und später als Gleitzeit genommen werden.
Die Vergütung ist durch den IG Metall Tarif sehr gut und Zusatszahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch.
Sehr nette Ausbilder/inn. Man kann jederzeit mit Ihnen reden und fühlt sich ernst genommen.
Unter den Kollegen und anderen Auszubildenden herrscht ein sehr gutes Klima.
Die Aufgaben varieren je nach ab Abteilung und haben meistens das passende Niveau für einen Auszubildenden.
Die Variationen schwanken von Abteilung zu Abteilung, bieten an sich aber eine gute Vielfalt.
Ich wurde bisher immer respektvoll von meinen Ausbildern/inn und Kollegen behandelt.
- Sehr gute Betreuung bei Projekt- & Bachelorarbeit
- die Juniorenfirma bietet die Möglichkeit, in der DHBW erlerntes Wissen operativ Anzuwenden und zu Vertiefen
- Offene Kommunikation untereinander
- Sehr gute Integrationsmöglichkeit in die Abteilung
- Flexible Arbeitszeiten da Gleitzeit
- je nach Abteilung fehlt es an Aufgaben für Azubis/ Studenten
- keine Übernahme der Studiengebühren
Sehr Flexibel da Gleitzeit
Freundlich, kooperativ
Sehr gutes Untereinander bei den Azubis und auch in den Abteilungen
Könnte in manch einer Abteilung etwas mehr sein
Breite Einblicke in alle kaufmännischen Unternehmensbereiche
Man hat total flexible Arbeitszeiten. Die Azubis werden sehr respektvoll behandelt und als Kollegen angesehen. Die Vergütung ist sehr fair. Man bekommt viele Einblicke in alle möglichen Abteilungen. Übernahme für ein Jahr nach der Ausbildung in fast jedem Fall.
Kantinenessen ist sehr hochwertig. Klima in der Firma ist durchweg gut.
Viel Papierkram speziell bei Azubis.
Sehr nette Kollegen.
Vollkommen flexibel. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Sehr nette und freundliche Ausbilder. Macht Spaß mit ihnen zu arbeiten.
Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen.
Jeder Auszubildender wird ernst genommen und gerecht behandelt.
Vielfältigkeit, Man achtet auf die Azubis, man bekommt auch schon als Azubi verantwortungsvoll Aufgaben
Kommunikation
Das Ziel der Ausbildung ist die Übernahme
Gleitzeit
Man durchläuft alle kaufmännischen Abteilungen
- Arbeitsatmosphäre
- offener Umgang untereinander
Bessere Zusammenarbeit zwischen technischen und kaufmännischen Auszubildenden.
Diehl bietet unterschiedliche Möglichkeiten sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
Die Ausbilder sind immer bemüht bei persönlichen Problemen, wie z. B. Lernschwierigkeiten etc., zur Verfügung zu stehen und interne Lösungen anzubieten.
Es werden unterschiedlichste Sachen unternommen (Azubiausflüge, Azubissport, gemeinsames Grillen etc.)
Die Aufgaben variieren zu den Abteilungen. Je länger man jedoch in einer Abteilung eingesetzt ist, desto mehr Aufgaben bekommt man, die mit viel Verantwortung und Selbstorganisation verbunden sind.
In der Ausbildung durchläuft man unterschiedliche Abteilungen, um möglichst viel über das Unternehmen und deren Prozesse zu lernen.
Ich persönlich habe ich mich nie behandelt gefühlt als "Studentin". Auch wenn man in der Ausbildung bzw. Studium ist, wird man als voller Mitarbeiter/in angesehen und auch behandelt.
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