161 Bewertungen von Bewerbern
161 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Persönlich finde ich es zu langsam, wenn man nach über 2 Monaten zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, wo dann nicht mal eine Person aus der HR dabei ist. Der anfängliche Smallltalk fehlte komplett.
Nach weiteren drei Wochen ist dann die Absage gekommen. Ich persönlich hatte auch den Eindruck, dass die Interviewpartner auch nicht genau meine Bewerbung angeschaut hatten.
Insgesamt habe ich den ganzen Bewerbungsprozess als nicht sehr effizient empfunden und werde mich daher auch nicht mehr bei dieser Firma bewerben.
Kontakt zu Bewerbern halten
Regelmäßige Updates geben
Keine Standardabsagen versenden
Schnellere Prozesse
Aber aufgrund der Größe des Unternehmens absolut nachvollziehbar, dass es etwas länger dauert
- Kann mich den Vorredner zu 100% anschließen und bestätige die totale Unfähigkeit der HR-Abteilung, wundert es niemanden wieso sich die negativen Bewertung in den letzten Monaten so massiv heufen?
- Ein stetiges Bedauern im Arbeitgeber - Kommentar nutz nichts, wenn daraus offensichtlich keine Konsequenzen gezogen werden!
- Zur Info: Menschen Kommunizieren miteinander und ich weiß ganz genau was in Zehdenick, Berlin und Teltow abgeht!
Ich kann mich der vorigen Bewertung nur anschließen. Kandidaten über Wochen warten zu lassen zeugt von eher schlechten Prozessen, einem fehlerhaften Selbstverständnis innerhalb HR/Unternehmen sowie mangelnder Wertschätzung.
Ich hatte große Hoffnung in die Stelle gelegt, da die Optionen im Allgäu eher rar sind.
Die Bewertungen hier habe ich erst nach Absenden meiner Bewerbung gelesen - da war die Hoffnung dann auch schon verpufft.
Es sind jetzt 4 Wochen vergangen ohne einen Mucks. Erfahrungsgemäß braucht man dann auch auf nichts mehr zu warten.
Sehr schade, aber die Probleme scheinen ja irgendwie real und konstant zu sein - so wie sich das hier liest. Ein stetiges Bedauern im Arbeitgeberkommentar nutzt halt auch ziemlich wenig, wenn daraus - offensichtlich - keine Konsequenzen gezogen werden.
Absagen zeitnah versenden, Bewerber nicht wochenlang warten lassen. Und wenn die Stelle besetzt ist, dann sollte man das frühzeitig kommunizieren.
Ich werde mich nicht mehr bei Diehl bewerben, da ich es am schlimmsten finde, wenn man Bewerber warten lässt.
In den Stellenausschreibungen wird geworben mit "Bewerber (m/w/d) mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt".
Im Vorstellunggespräch hatte ich offen und ehrlich über meine gesundheitlichen Problemen gesprochen und das diese keine Auswirkung auf die Ausübung der Tätigkeit hat. 2 Wochen später bekam ich die Zusage und einen Arbeitsvertrag (Muster) per Mail. Das einzigste was noch fehlte, war die Unterschrift auf dem richtigen Arbeitsvertrag. Aber soweit kam es nicht mehr. Der WERKSARZT kam zum Schluss das ich für diese Position geeignet bin, aber unter bestimmten Voraussetzungen. Das hat wohl dem Unternehmen gerreicht mir eine Absage zu erteilen. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich eine Umschulung speziell für diese Tätigkeit erlernt.
Das Unternehmen hat sich nicht mal die Mühe gemacht mit mir über diese Situation zu sprechen, auch auf weitere Anfragen von mir. Dies gab mir das Gefühl das Menschen mit einem Handycap nicht erwünscht sind.
Für ein Unternehmen dieser Größenordnung sollte es kein Problem sein eine alternativen Vorschlag zu unterbreiten.
Interviews immer mit HR Präsenz durchführen!
Es waren nur Personen aus dem Fachbereich vertreten. Nach einer knappen, fast schon unfreundlichen Begrüßung ging es sofort ans Eingemachte. Ein kurzer Smalltalk als Icebreaker wurde einfach mal komplett gestrichen. (Dessen Wirkung sollte nicht unterschätzt werden).
Der Ton im gesamten Gespräch war sehr rau, fast arrogant.
Z.B. wurde ich nach einer von mir gestellten Frage mit der Bitte abgespeist, keine weiteren fachlichen Fragen in dem Gespräch mehr zu stellen. (Ich stellte bis dato weder zu viele noch unpassende Fragen).
Es gab noch weitere Gesprächssituationen dieser Art. Ich wurde nach einer Antwort auf eine Frage unfreundlich zurechtgewiesen, dass ich die eigentliche Frage nicht beantwortet hätte. Mit solchen Situationen kann man auch charmanter und professioneller umgehen.
Gängige Umgangsformen wurden nicht an den Tag gelegt. (Keine richtige Begrüßung und Verabschiedung)
Die Zeiten, in denen Bewerber wie Bittsteller oder Lehrlinge behandelt werden, sind eigentlich vorbei, nicht aber in diesem Unternehmen.
Wenn man sagt man meldet sich dann meldet man sich auch... Nie wieder etwas gehört was für eine Luftnummer.
- schnelle Rückmeldungen an die Bewerber ohne das man selbst aktiv werden MUSS
- realisitische Gehaltsgespräche
So verdient kununu Geld.