46 Mitarbeiter:innen, die bei Diehl Gruppe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
30 Praktikant:innen empfehlen Diehl Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr unterstützendes Team das immer für Fragen aller Art offen ist. Man wird für keine Frage/Unwissenheit verurteilt. Zudem gilt man als Praktikant/-in als vollwertiges Teammitglied und wird in Besprechung etc. mit eingebunden. Auch im persönlich Kontakt mit Kolleg*innen (auch aus anderen Abteilungen) habe ich in der Zeit durchweg sehr gute zwischenmenschliche Erfahrung gemacht
Alle achten auf ein angemessenes Arbeitspensum der Praktikant/-innen. Wenn man keine Kapazität für Aufgaben hat, ist es hier keine Schande mal „Nein“ zu sagen.
Nachhaltiges Verhalten wird aktiv gefördert, wie z.B. durch elektronische Akten & das stetige Umsetzen des papierlosen Büros.
Gute & offene Kommunikation untereinander - Man spürt, dass das Team sich auch persönlich gut versteht, wodurch so gut wie immer eine sehr angenehme und positive Atmosphäre im Büro herrscht.
Niemand wird wegen seines Alters unterschätzt oder weniger Ernst genommen.
Sehr unterstützende Führungskraft, die sich bei Bedarf jeder Zeit auf Probleme/Gespräche einlässt und so gemeinsam Lösungen sucht.
Bei Gesprächen stößt man immer auf ein offenes Ohr & es wird ehrliches Interesse gezeigt.
An jedem Arbeitsplatz zwei zusätzliche Bildschirme & fast überall höhenverstellbare Tische. Jeder bekommt einen Laptop mit Zubehör gestellt, sodass nach der Einarbeitungsphase auch Homeoffice möglich ist.
Alle Praktikant*innen werden in Teammeetings etc. mit einbezogen und tragen ihren Teil bei.
Ehrliches Feedback (sowohl positiv als auch kritisch) gehören hier zu einer offenen Feedbackkultur.
Könnte gerne etwas mehr sein, liegt aber im normalen Durchschnitt für ein Praktikum.
Klassische „Praktikantenaufgaben“ wie PowerPoints zu erstellen gehören dazu, ist aber eher ein Ausnahmefall.
Aufgaben wie Kaffee kochen oder kopieren stehen hier definitiv NICHT an der Tagesordnung.
Man bekommt die Möglichkeit geboten alles zu sehen, wofür man sich interessiert & kann sich von Zeit zu Zeit in alle Aufgaben einarbeiten.
Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung, Vielfalt
Klimaanlage für den Sommer in der IT-Abteilung
Praktikanten einen Ausweis händigen, mit dem man ohne Fremdeinwirkung ins Gebäude kommt
Regelmäßige Meetings
Manchmal nicht ganz eindeutige Kommunikation in Tickets
Manchmal hilft man im Lager aus, aber hauptsächlich hat man spannende Aufgaben
flexible srbeitszeiten, guter lohn
weiter anfahrtsweg
Starke Entwicklungsorientierung.
Langsame Prozesse. Ungeeignete Einstellungen in manchen Bereichen
Klarere Zieldefinition im Voraus. Fehler offener kommunizieren. Dem Praktikanten mehr Möglichkeiten schaffen
Kollegialer Umgang, Gleitzeit, Betriebssport
Verbesserung des mobilen Arbeitens, Mehr jüngere und weibliche Kollegen einstellen
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Ich wurde in alle Themen gut eingebunden und auch bei abteilungsübergreifenden Themen waren die Kollegen freundlich und hilfsbereit.
Dank 35H Woche und Gleitzeit ist eine flexible Arbeitseinteilung möglich. Als Praktikant wurden mir meine Anträge auf freie Tage aus Gleitzeit oder Ulaub immer gewährt.
Besonders positiv hervorzuheben ist das tolle Betriebssportangebot, das nach der Arbeit oder auch in der Mittagspause wahrgenommen werden kann.
Der Umgang miteinander war immer freundlich.
Als die Corona Regelungen es noch zuließen ist die Abteilung immer gemeinsam in die Kantine gegangen, Geburtstage wurden, soweit es Corona bedingt möglich war, "gefeiert" und gemeinsame Spaziergänge in der Mittagspause waren die Regel.
Meine Aufgaben wurden mir immer klar und verständlich übergeben, auch Hintergrund und Ziel wurden stets kommuniziert. Es war jederzeit möglich Rückfragen zu stellen und mit Fehlern wurde positiv umgegangen.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut. Ich hatte einen großen Schreibtisch, saß quasi in einem Einzelbüro, alle Arbeitsmittel wurden vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Die Essensverpflegung war durch die Kantine bereitgestellt.
Als Werkstudentin konnte ich die Arbeitsstunden pro Woche recht flexibel gestalten.
Lediglich das mobile Arbeiten hätte etwas besser funktionieren können.
Die Kommunikation war sehr gut. Ich wurde in viele Meetings eingeladen, wodurch ich einen sehr guten Überblick über die Projekte, aktuelle Themen und Prozesse erhalten habe.
Neuigkeiten zum Unternehmen und zum Umgang mit Corona wurden immer gut, z.B. über das Intranet kommuniziert.
Als freiwillige Praktikantin bekam ich den Mindestlohn. Später als Werkstudentin wurde mein Gehalt etwas aufgestockt.
Als Frau, in einem männerdominierten Unternehmen, habe ich immer gleichberechtigt gefühlt. Ein paar mehr KollegINNEN wären trotzdem schön gewesen
Zu Beginn des Praktikums hat mein Vorgesetzter mit mir besprochen bei welchen Themen ich eingesetzt werden kann, wobei meine Wünsche/Interessen/Ziele berücksichtigt wurden. Mit der Zeit habe ich auch mehr und mehr von den Aufgaben anderer Kollegen mitbekommen und bekam auch hier die Mölichkeiten mich einzubringen.
Insgesamt waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Von klassischen Praktikantenaufgaben, wie SAP-Datenauswertungen erstellen und Stammdaten pflegen, über die Erstellung von Schulungsvideos bis hin zur Übernahme eigener kleiner Projekte, bei denen auch die eigene Kreativität gefordert war, war alles dabei.
Schön war auch zu sehen, wie man mit der Abarbeitung der Aufgaben zur Weiterentwicklung des Projektes beigetragen hat.
Mitarbeitenden werden von der Geschäftsführung regelmäßig informiert. Führungskräfte sehr engagiert. Alle wirken sehr zufrieden. Viele Benefits.
Home Office Angebot; flexible Arbeitszeit
Beinahe papierloses Büro
Super Team mit einer sehr freundschaftlichen Atmosphäre. Man wird unterstützt und motiviert. Auch private Themen finden Raum.
Möglichkeit zur kompletten Integrierung in das Team, keine typischen, kleinen "Praktikantenaufgaben"
Sehr nützliches und außerordentlich lehrreiches Praktikum mit viel Eigenverantwortung, Einblicken und Eigenständigkeit.
die angenehme Arbeitsatmosphäre und die offene Kommunikation
freundliche und angenehme Arbeitsatmosphäre
gut ausgestattetes und eigenes Büro
es wurde ein offener und ehrlicher Umgangston gepflegt
800€ pro Monat für Praktikanten
man wurde in die aktuellen Projekte zügig miteingearbeitet und erhielt schnell Aufgaben mit Verantwortung.
Das Wohl der Mitarbeiter (insbesondere in der Corona-Krise) und der Erhalt der Arbeitsplätze scheint ein zentrales Anliegen für das Unternehmen zu sein.
Digitalisierung wird angestrebt, kommt jedoch nur langsam voran. Software ist teilweise veraltet.
Es herrschte eine kollegiale und unkomplizierte Arbeitsatmosphäre. In der Zeit des Praktikums wurde ich voll und ganz in die Abteilung integriert. Ich bekam produktive und interessante Aufgaben und einen großen Freiraum zur Selbstorganisation im täglichen Arbeiten.
Das Unternehmen ist in der Rüstungsbranche tätig. Daraus ergibt sich in der Öffentlichkeit eine eher ablehnende Haltung. Regional wird Diehl jedoch sehr geschätzt und intern identifizieren sich die Mitarbeiter auch sehr stark mit dem Unternehmen.
Das Gehalt und der Urlaubsanspruch eines Praktikanten bewegen sich im regionalen Vergleich im guten Durchschnitt.
Die Wochenarbeitszeiten sind für Mitarbeiter sehr entgegenkommend geregelt. Die Anwesenheit lässt sich flexibel gestalten es gibt keine feste Kernarbeitszeit. Überstunden können auf einem Gleitzeitkonto verwaltet werden.
In meinem Fall konnte ich nach Absprache mit meinem Vorgesetzten eine individuelle, für mich vorteilhafte Regelung finden.
Es existieren zahlreiche Weiterbildungs- und Traineeprogramme.
Auch hier gibt es nichts auszusetzen. Es wurde stets ein freundschaftlicher Umgang miteinander gepflegt. Insbesondere in der Einarbeitungsphase konnte ich durch die Unterstützung meiner Kollegen profitieren.
Der Konzern wird als konservatives Familienunternehmen geführt.
Mir fiel auf, dass viele Kolleginnen und Kollegen sich nach 40 Jahren Betriebszugehörigkeit in die Rente verabschiedeten. Ich denke das sagt viel über die Unternehmenskultur aus.
Wie bereits erwähnt zeichnete sich mein Verhältnis mit meinem Vorgesetzten durch eine freundschaftliche Zusammenarbeit aus. Ich wusste immer was von mir erwartet wird und erhielt sachliche Rückmeldungen über meine Arbeit.
Die Räumlichkeiten, die Ausstattung und das Klima waren Top.
Während der Corona-Krise wurde auch hier stark auf die Einhaltung der Hygienevorgaben geachtet.
Der Austausch mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen war immer freundlich und unkompliziert. Von Seite der Geschäftsleitung wurden alle Mitarbeiter regelmäßig über aktuelle Entwicklungen des Unternehmens auf dem Laufenden gehalten. Insbesondere im Umgang mit der Corona-Epidemie hatte ich immer das Gefühl, dass das Unternehmen strukturiert und bedacht mit der Krise umgeht.
Gehalt und Sozialleistungen waren für einen Praktikanten in Ordnung.
Diskriminierungen oder ähnliches habe ich in meiner Zeit bei Diehl nie gesehen, wobei ich sagen muss, dass die Unternehmensdemographie definitiv männlich geprägt ist. Ich vermute, dass die Unternehmensbranche in erster Linie Einfluss darauf hat.
Das Aufgabenspektrum war breit aufgestellt. Bei der Arbeitszuweisung wurde Rücksicht auf meine Interessen genommen und ich konnte mich kreativ miteinbringen. Ich erhielt die Gelegenheit Teilprojekte selbstständig durchzuführen, was in einem Praktikum nicht selbstverständlich ist.
Bedingt durch die Tätigkeit war die quantitative Arbeitsbelastung schwankend.
Wertschätzung, Zusammenhalt, Perspektiven
Ich habe mich von Anfang an total wohl gefühlt. Es herrscht ein sehr angenehmes Miteinander, interne Hierarchien merkt man im Umgang nicht. Ich wurde gleich eingebunden und hatte das Gefühl, immer sinnvolle Tätigkeiten auszuführen. Leistungen wurden stets erkannt und anerkannt. Alles in Allem war ich vom Arbeitsklima begeistert.
Wer hier arbeitet, ist sich über die Branche bewusst. Dass diese von außen teils negativ wahrgenommen wird, ist schade. Im Unternehmen herrscht viel Zusammenhalt, man steht gemeinsam hinter der eigenen Marke.
Es gibt Gleitzeit, man kann sich ohne Probleme Urlaub genehmigen lassen und Überstunden auf- oder abbauen. Im Rahmen meiner Masterbewerbung hatte ich einige Termine während der Arbeitszeit, was aber kein Problem darstellte. Auch die Sportangebote waren toll, dadurch hatte man als "Zugezogener" gleich mehr Anschluss. Weiter gabe es einen Stammtisch der Studenten und Praktikanten, die sich in meiner Praktikumszeit immer zum Mittagessen getroffen haben.
Es gibt Möglichkeiten, als Trainee oder auch direkt einzusteigen. Auch Abschlussarbeiten können geschrieben werden. Während meines Praktikums habe ich erlebt, dass alle derer, die zeitgleich ihre Abschlussarbeiten schrieben und mit denen ich im Kontakt stand, danach übernommen wurden.
Mein Praktikum war freiwillig, wurde aber seitens der Firma nicht auf eine kürzere Dauer beschnitten um weniger Gehalt zahlen zu müssen wie andernorts üblich. Stattdessen habe ich ein überdurchschnittliches Praktikantengehalt erhalten. Weiter gibt es für Praktikanten Rabatte in der Kantine und weitere Vergünstigungen. Auch der Betriebssport ist kostenlos.
Endlich mal ein Praktikum/ eine Firma, bei welchem ein Zusammenhalt spürbar ist und auch gemeinsame Aktivitäten mit der Abteilung/ den Kollegen geplant werden. Ich habe immer eine offene und ehrliche Kommunikation erlebt, egal wer der Gesprächspartner war. Es gab keine "Lästereien"
Ich kann hierzu nicht viel sagen. Ältere Kollegen wurden stets geschätzt. Soweit ich mich erinnere, gibt es flexible Möglichkeiten zur Altersteilzeit und ähnlichen Modellen.
Mir wurde stets kommuniziert, was mit welchem Ziel aktuell in der Abteilung zu tun ist und welchen Sinn meine Aufgaben haben. In anderen Unternehmen wird man als Praktikant schnell allein gelassen, hier war dies absolut nicht der Fall. Ich war eingebunden, konnte dann aber meine Aufgaben selbstständig bearbeiten. Vorgesetzte waren immer vorbildlich, freundlich und auf Augenhöhe. Auch dies war ein Punkt, der mich sehr vom Unternehmen überzeugt hat.
Es gab ein eigenes Praktikantenbüro mit Bodensee-Blick. Die Ausstattung darin umfasste tageslichtlampen, moderne IT-Einrichtung und große Schreibtische mit viel Platz. Im Sommer wurden Ventilatoren aufgestellt. Die Arbeitsumgebung war sehr ruhig und angenehm.
Die Kommunikation war super. Bei Meetings war ich eingebunden, relevante Informationen habe ich von allen Stellen erhalten und bei Bedarf erklärt bekommen.
Ich war als Frau in einer großteils männlichen Abteilung und habe mich total wohl gefühlt. Alles war, wie es sein soll - man verhält sich gleich, egal wer vor einem steht, und respektiert seinen Gegenüber. Soweit ich es mitbekommen habe, lässt sich das auf das gesamte Unternehmen und jegliche Art der Gleichstellung übertragen.
Meine Aufgaben waren immer abwechslungsreich und interessant, es waren definitiv keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Wie schon in den anderen Punkten genannt waren die Aufgaben stets sinnvoll, sodass man das Gefühl hatte wirklich etwas beizutragen.
Hilfsbereitschaft, Abwechslung, Wertschätzung, Gehalt
wenig junge Führungskräfte
Anpassung alter Prozesse auf digitale Alternativen, Möglichkeit für Homeoffice (03.2020)
Es herrschte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre in meiner Zeit bei der Firma vor. Erbrachte Leistungen für die Firma wurden wertgeschätzt und entsprechend gewürdigt. Zu keinem Zeitpunkt meines Praktikums wurde ich zu sinnlosen Beschäftigungsaufgaben verdonnert. Allgemein herrschte im Einkauf/SCM ein Umgang auf Augenhöhe mit Kollegen und zum Teil auch mit vielen Führungskräften.
Intern sind die Mitarbeiter sehr eng mit der Firma verbunden und haben eine sehr positive Sichtweise auf den Konzern. Die Außendarstellung ist bei Rüstungskonzern standardgemäß zurückhaltend bis negativ.
Der Urlaub kann kurzfristig und ohne große Begründung genommen werden. Auch bei der Beantragung von Urlaub aus Gleitzeit gab es keine Beanstandung seitens des Unternehmens. Dies steht im Gegensatz zu vielen anderen Firmen, wo die Beantragung von Gleitzeiturlaub als schlechte Manier des Praktikanten gesehen wird. Des Weiteren hatte ich als Praktikant große Freiheit in der Bestimmung meines Arbeitsbeginns- und -ende.
Gute Programme wie das eigene Trainee-Programm oder Führungstreffen bilden optimale Karrieremöglichkeiten. Des Weiteren kann durch Einsatz und Leistung auch höhere Positionen erreicht werden.
Absolutes Top-Gehalt für Praktikanten. Die Entlohnung für Dienstfahrten oder Sonderzuwendungen klappt ohne lange Wartezeiten. Des Weiteren bietet die Firma zahlreiche Vergünstigungen.
Wer sich bei einer Rüstungsfirma bewirbt, sollte sich über die Verwendung dieser Produkte im klaren sein. Die Firma ist sozial in der Region sehr aktiv und ist sich seiner Rolle durchaus bewusst. An einigen Stellen könnte der Klimaschutz weiter verstärkt werden.
Es wird untereinander ein sehr kameradschaftlicher Umgang gepflegt. Obwohl ich aus einer total anderen Region aus Deutschland stammte, wurde ich sehr herzlich in die Abteilung aufgenommen. Der Umgang unter den Kollegen war durch eine stets hilfsbereite Art gekennzeichnet. Bei Fragen standen mir viele Türen im Konzern offen. Des Weiteren wurde von der Firma für die Studenten ein eigener Stammtisch ins Leben gerufen, der den Kontakt zu Praktikanten aus anderen Abteilungen herstellte und informative Vorträge und Rundgänge durch besondere Abteilungen des Unternehmens ermöglichte. Darüber hinaus wurde einmal im Monat mit allen Studierenden ein Ausflug oder ein gemeinsames Essen veranstaltet.
Da der Konzern ein Familienunternehmen ist, merkt man den positiven Umgang mit älteren Kollegen. Der Konzern bietet eigene Ruhestandspläne an und ist auch sehr arbeitnehmerfreundlich im Bezug auf den Ruhestand.
In meiner Zeit in der Abteilung des SCM hatte ich das Glück, auf wirklich tolle Führungspersönlichkeiten zu treffen. Sowohl mein direkter Vorgesetzter als auch die Konzernebene ließen keine schlechte Bewertung ihrer Führungsqualitäten zu. Meine Vorgesetzten zeichneten sich durch einen sehr kameradschaftlichen Umgang mit ihren Mitarbeitern aus. Der Führungsstil sah eine sehr selbstständige Bearbeitung der von ihnen übertragenen Aufgaben vor. In diesem Sinne wurde eine sehr offene Kommunikation mit den Mitarbeitern gelebt und diese oft bei Entscheidungen direkt miteingebunden. Mein Vorgesetzter setzte sich oftmals direkt für mich ein und sorgte für die Teilnahme bei etlichen Weiter- und Fortbildungen im Konzern. Des Weiteren wurde mir die Teilnahme an mehreren Dienstfahrten zu anderen Standorten des Konzerns ermöglicht. Zu jeder Zeit stand mein Vorgesetzter mir mit Wort und Tat zur Seite und nahm sich gerne Zeit, einzelne Fragen und Bedenken mit mir zu klären.
Eine derartige Wertschätzung und Hilfsbereitschaft habe ich in vorherigen Praktika selten erlebt.
Die Örtlichkeiten in meiner Abteilung waren absolute Premium-Klasse. Einmalig, dass sogar Praktikanten ein eigenens, abschließbares Einzelbüro mit Bodenseeblick erhalten. Dazu waren Computer, Schreibtische und sonstige Ausstattungsgegenstände auf absoluten Top-Niveau. Dies unterstreicht die hohe Wertschätzung der Firma für die Praktikanten noch einmal.
Die Kommunikation war für eine Praktikanten-Stelle außergewöhnlich gut. Der Praktikant stand im Informationsaustausch auf der Stufe eines Mitarbeiters und erfuhr Information zum Teil direkt vom Vorgesetzten. Dadurch verstand ich bei fast allen Aufgaben den Sinn dieser Tätigkeit, was bei mir zu einer besseren Selbstmotivation führte.
Dazu kann ich wenig sagen. Fakt ist, dass ich während meiner Zeit keine Benachteiligungen von Frauen beobachten konnte.
Meine Aufgaben im Unternehmen waren sehr abwechslungsreich. In meiner Tätigkeit beim Unternehmen war ich aktives Mitglied in zwei Projektteams und konnte Aufgabenbereiche wie Kennzahl-Analyse, BigData Management, Tutorial-Erstellung, Report-Erstellung oder Prozessanalysen durchführen. Keine meiner Aufgaben waren gewollte stupide Beschäftigungsarbeiten.
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