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Techniker
Vorstellungsgespräche

145 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,7
Score-Details

145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewerberfreundliches Vorstellungsgespräch

4,2
Bewerber/inHat sich 2014 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg beworben.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch wurde sehr locker und freundliches geführt. Zu Anfang wurde direkt gesagt wie es abläuft.
Es wurden keine unangenehmen Fragen oder Stressfragen gestellt, natürlich wurde zwischendurch Mal genauer nachgefragt, aber ich denke das ist normal. :-)


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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30 Minuten schlechte Laune und Antipathie erlebt.

2,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg als Java-Anwendungsentwickler beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Mein Vorstellungsgespräch bei der TK hat ganze 30 Minuten gedauert. Neben zwei sehr netten und gut vorbereiteten Gesprächspartnern gesellte sich ein (zu spät!) erschienener Herr, die genervt war und schlechte Laune hatte. Genau diese Laune mündete auch zum Teil in persönliche Antipathie mir gegenüber.

Ich war mir bewußt, dass ich keine Top-Besetzung für diese Stelle war und somit fachliche Gründe sehr gut für meine (im Vorstellungsgespräch erhaltene) Absage waren. (Fachlich gesehen war diese Absage für mich komplett nachvollziehbar! - trotzdem wurde ich aber zum Vorstellungsgespräch eingeladen?!) Dennoch verlief das Gespräch seitens dieser einen Person auf einer diskriminierenden Ebene, auf welcher Vorurteile (zum Teil auch wegen längerer Arbeitslosigkeit) im Vordergrund standen. Mal auf die eigenen Fehler zu schauen, dass ich z.B. als Vorwurf mein Diplomzeugnis nicht mitgeschickt hätte (welches wohlgemerkt die beiden anderen Gesprächspartner wohl "aus dem Hut gezaubert hatten" und somit hatten), wurde nicht getan.
Anstatt auf meine Kenntnisse und die mögliche Entwicklung einzugehen, wurde stets hingewiesen, was ich nicht kann. Anstatt darauf einzugehen, dass ich arbeiten möchte und motiviert bin, wurde lieber erörtert, wieso ich länger arbeitslos bin.
Es war diskriminierend und auch wenn man so etwas niemanden wünscht, wäre es manchmal sehr lehrreich für einige Personen, wenn sie selbst mal arbeitslos werden würden um mal "praktisch" mitzuerleben, wie es ist, auf der anderen Seite zu sein und um dem Bewerber mal etwas Respekt entgegenzubringen!

Eine sehr negative Gesprächsatmosphäre welche zum Glück schnell unterbunden wurde!
Als ich anfing kritische Frage zu stellen, fühlte sich dieser Herr auch nicht angesprochen, diese zu beantworten, sondern einer der anderen Gesprächspartner hat es übernommen, obwohl mich die Antwort des schlecht gelaunten Herren eher interessiert hätte.

Bin ich traurig? Nein, nur sauer, dass es Menschen gibt, die fest "im Sattel" sitzen und sich denken, dass sie sich nun das Recht nehmen können, alles zu erlauben.
Aber so ist die Gesellschaft heute.
Auch wenn die TK noch so gute Kritiken kriegt, manchmal ist man froh, dass man nicht genommen wird und somit es vermeiden kann, mit gewissen Personen zusammen zu arbeiten.

Noch was zum Bewerbungsprozess bis zum Termin des Vorstellungsgespräches: War sehr professionell und schnell!
Ein Lob an die Personalabteilung!

Gegen meine beiden anderen Gesprächspartner kann ich nichts negatives sagen. Stets freundlich und kompetent und teilweise auch versucht, die negative Atmospähre zu retten.
Leider überwiegt fast komplett mein negativer Eindruck vom Vorstellungsgespräch!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrter Bewerber,

vielen Dank für Ihre Bewertung und ihre konstruktive Rückmeldung. Ein Gespräch sollte nicht so verlaufen, dafür entschuldigen wir uns an dieser Stelle nochmals. Wie wir Ihnen bereits persönlich mitgeteilt haben, nehmen wir Ihre Kritik sehr ernst und führen bereits interne Gespräche.

Ihnen wünschen wir persönlich alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Top Bewerbungsprozess! Spiegelt den Status des Unternehmens als einer der besten Arbeitgeber wieder!

4,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg als Fachreferent für Prozess und Geschäftscontrolling beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war insgesamt als sehr gut und professionell zu betrachten. Eine kleine Ausnahme stellt die etwas lange Wartezeit bis zur ersten Rückmeldung dar. Vor dem Gespräch haben sich die Gesprächspartner vorgestellt und die Rahmenbedingungen erläutert. Das Gespräch hatte eine sehr wertschätzende und angenehme Atmosphäre. Fragen waren jederzeit erwünscht. Die Absage erfolgte im zeitlichen Rahmen wie es im Gespräch abgesprochen wurde. Diese erfolgte mit offener und ehrlicher Kommunikation und ich kann die Entscheidung nachvollziehen. Rückwirkend bin ich enttäuscht, dass es nicht geklappt hat. Sollte es in Zukunft wieder eine Stelle bei der TK geben, die meinem Anforderungsprofil entspricht, so werde ich mich definitiv darauf bewerben.

Bewerbungsfragen

  • Was würden ihre Arbeitskollegen über Sie sagen?
  • Was ist Ihnen menschlich an Ihren Kollegen wichtig?
  • Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben?
  • Wie stellen Sie sich die ausgeschriebene Stelle vor?
  • Wie würden Sie einen Prozess gestalten?
  • Was meinen Sie, mit welchen Herausforderungen haben die Krankenkassen in Zukunft zu rechnen?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) Bewerber(in),

vielen Dank für ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass wir einen so positiven Eindruck hinterlassen konnten und Sie es auch in Zukunft nochmal versuchen werden. Hierfür wünschen wir ihnen jetzt schon viel Erfolg.

MIt freundlichen Grüßen

Schnelle Bearbeitung

4,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Techniker Krankenkasse in Dresden als Teamleiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Antwort auf die Bewerbung kam zeitnah. Ich finde es schade, dass man in den E-Mails nur einen sehr knappen, unpersönlichen Text hat und nur dazu aufgefordert wird, das angehängte PDF zu öffnen.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) Bewerber(in),

bzgl. des E-Mail Textes ist es so, dass dieser vom System generiert wird und somit leider nicht individuell anpassbar ist. Stil und Inhalt der E-Mail sind aber durchaus ausbaufähig. Wir werden das angehen. Vielen Dank für Ihre Bewertung.

Freundliche Grüße

Bewerbung als Praktikantin

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2013 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg als Praktikantin beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch war sehr angenehem, meine Fragen wurden alle beantwortet. Freundliche Begrüßung und Vorstellung der Gesprächspartner. Insgesamt bin ich mit dem Bewerbungsprozess sehr zufrieden!

Bewerbungsfragen

  • Begrüßung und Vorstellung meiner Person, Fragen zu: Hobbys, Ziele, Stärken, Schwächen
  • Lebenslauf, Fragen zum Werdegang, Studium (Schwerpunkte, Interessen)
  • Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben?
  • Interessen,
  • Vorkenntnisse/Vorerfahrungen, Kenntnisse in MS Office, Wie sieht eine erfolgreiche Teamarbeit aus? etc.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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TK bester Arbeit-, jedoch bisher mein schlechtester Gastgeber.

1,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2013 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nachdem ich mich bei der TK beworben hatte, vergingen über 2 Monate! bis man sich bei mir meldete. Na gut, vielleicht ist es ja nichts ungewöhnliches heute mehr, man lud mich zu einem Vorstellungsgespräch in Hamburg ein. Ich habe mich auf das Gespräch gefreut, da ich im Netz einiges über die TK als Arbeitgeber gelesen hatte und beeindruckt war, welche Preise diese bisher schon bekommen hatten.
Doch das Gespräch war eines meiner schlimmsten Bewerbungsgespräche, die ich jemals durchgeführt hatte. Ich hatte schon einige Bewerbungsgespräche für akademische Berufe bei sehr großen Unternehmen (>500000 MA) gehabt.
Doch was hier gelaufen ist, war nahezu auf persönlicher Ebene unangenehm.
Anwesend war eine Dame ein Herr des jeweiligen Bereichs, für den ich mich beworben hatte.
Ich kann mich leider nur dem anschließen, was ich bisher auch hier gelesen habe.
Die Dame war unfreundlich und einfach nur arrogant (ein anderes Wort fehlt mir nicht ein). Man gab mir das Gefühl ich haette mich mit einem Gabelstaplerschein auf eine Atomphysikum Stelle beworben. (Ich besitze einen Uni Masterabschluß und einen Lebenslauf über 2 Seiten). Generell entstand keineswegs der Eindruck, dass hier beide Seiten auf gleicher Ebene fair miteinander kommunizierten. Die Dame checkte ihre Emails am Smartphone, guckte gelangweilt aus dem Fenster und machte selbst am Anfang in der Vorstellungsrunde einen sehr desinteressierten und gar herablassenden Eindruck.
Kein Lächeln oder gar ein freundliches Wort über 1,5 Stunden.
So entstand schnell eine unangenehme Gesprächsatmosphäre, was nicht nur unprofessionell sondern auch einfach nur unfair und schade war.
Liebe TK, wenn man zu Deutschlands besten Arbeitgeber gehört, sollte man zumindest versuchen auch seine Gäste freundlich, fair und ebenbürtig zu behandeln.
Das war hier definitiv nicht der Fall.
Nach 2 Wochen, 5 Tage später als vereinbart bekam ich einen Anruf mit einer Absage, die überraschenderweise gut argumentiert und relativ freundlich erfolgte.
Zumindest das hat gut funktioniert.


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Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) Bewerber(in),
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ich verstehe Ihre Enttäuschung und kann mich an dieser Stelle nur dafür entschuldigen. Sie sagen es ganz richtig: Wenn man zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehört, ist auch ein entsprechender Umgang mit Bewerbern zu erwarten. Darauf legen wir viel Wert und wir bemühen uns, diese Prozesse stetig zu optimieren. Hier hilft uns auch Ihre Bewertung und ich würde mich freuen, wenn wir uns hierzu nochmals persönlich austauschen könnten. Sie erreichen mich unter juergen.sorg@tk.de.

Mit freundlichen Grüßen

"Wir melden uns" als Absage?!

2,2
Bewerber/inHat sich 2013 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg beworben.

Verbesserungsvorschläge

1. Das Bewerbungsverfahren empfinde ich als umständlich: Man erstellt eine aussagekräftige Bewerbung und reicht alle Unterlagen, wie gewünscht, online ein. Trotzdem muss man parallel alle Informationen aus dem Lebenslauf in eine Datenbank einpflegen.
2. Die Rückantwort ging pünktlich ein: Man entschuldigte sich per E-Mail für Verzögerungen im Bewerbungsverfahren. Die anschließende Einladung zum Gespräch kam früh genug, dass man den Termin rechtzeitig organisieren konnte.
3. Leider war das Gespräch dann in meinen Augen nicht mehr so professionell: Der zuständige Mitarbeiter wirkte insgesamt wenig interessiert und konfrontierte mich stattdessen vermehrt mit Konfliktsituationen (bestimmen diese den TK-Berufsalltag?). Die Vorzüge meines Profils rückten immer weiter in den Hintergrund. Meine Fragen wurden nur bedingt befriedigend und teilweise sogar desillusionierend beantwortet (was besonders aktuelle Aufgaben oder die Perspektiven der Position betraf), so dass mein Interesse, bei der TK zu arbeiten, bald schwand.
4. Verabschiedet wurde man mit der "Floskel", dass man sich zum Ende der Woche melden würde - was bis heute (ca. 3 Monate später) nicht geschehen ist. Von Nachfragen sah ich mangels Interesse allerdings ebenso ab.

Schade. Die TK genießt eigentlich einen sehr guten Ruf und ich war optimistisch, die Anforderungen der Position erfüllen zu können. Was mein Interesse an einer künftigen Zusammenarbeit oder einer Mitgliedschaft angeht: "Ich melde mich."

Bewerbungsfragen

  • Stärken/Schwächen
  • Mehrere Konfliktsituationen: Was machen Sie, wenn ... 

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) Bewerber(in),

um es direkt zu sagen: So sollte ein Bewerbungsprozess nicht ablaufen. Gerne würde ich Ihre Bewertung mit der entsprechenden Abteilung besprechen und würde mich freuen, wenn wir uns hierzu kurz persönlich austauschen könnten. Bitte teilen mir doch Ihre Telefonnummer mit (E- Mailadresse: karriereteam@tk.de). Ich rufe Sie dann zurück.

Mit freundlichen Grüßen

Rückmeldung?

2,8
Bewerber/inHat sich bei Techniker Krankenkasse in Hamburg beworben.

Verbesserungsvorschläge

Wieso erhält man nach 6 Wochen immer noch keine Rückmeldung zu seiner Bewerbung?


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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) Bewerber(in),

es tut uns leid, dass Sie noch keine Rückmeldung zu Ihrer Bewerbung erhalten haben. Bitte schicken Sie mir hierzu doch eine Mail an juergen.sorg@tk.de, damit ich Ihrer Frage direkt nachgehen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Bin ich zu alt für TK? Oder zu unterqualifiziert?

2,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2013 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg als Vertriebsmitarbeiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei der TK beworben und auch sehr gefreut, eine Einladung zu erhalten.Ich hätte mich auch sehr gefreut, dort eine Anstellung zu finden.Ehrlich gesagt, wäre ich sehr stolz gewesen, beim Gewinner in der Gesundheitsbranche arbeiten zu dürfen.Nachdem ich vom Vertriebsleiter angerufen wurde, teilte er mit, sich für einen anderen Bewerber entschieden zu haben.Weitere Details wurden mir nicht genannt, Telefonat war eher eine 08/15-Absage.Schön, zumindest eine Antwort auf meine Bewerbung zu erhalten (ist ja auch schon nicht mehr üblich heutzutage).Dennoch seltsam, vorher anzurufen und abzusagen (ich dachte an ein gutes Zeichen...).Seltsamerweise wurde die gleiche Stelle nur wenige Tage später neu ausgeschrieben!!!Schade, dass man nicht die ehrlichen Gründe nennt und damit dem Bewerber die Möglichkeit gibt, seine Schwächen und die genauen Gründe zu erfahren.Ich kann dann nur vermuten, zu hohe Erwartungshaltung beim Gehalt, und evtl. jüngere Zielgruppe neuer Mitarbeiter (und keine wie ich knapp über 40 Jahre).Von meiner Qualifikation bin ich überzeugt, den Job durchführen zu können.Nun denn, es sollte so sein, da ich anscheinend nicht in deren Profil passe. Auch wenn eine Absage kommt, muß jeder damit umzugehen wissen.Und den Kopf darf man nicht hängen lassen :-))

Bewerbungsfragen

  • Wieviel Vertriebserfolge meinerseits bei der jetzigen Kasse,und Zielerreichungszahlen. Sonst keine Fragen zu Hobbys, Zielen u.s.w
  • Gründe für Wechsel wurden intensiv erfragt, insbesondere warum ich in meiner früheren Zeit von der AOK weggegangen bin und dort keine Vertriebsstelle angenommen habe.Auf meinen Hinweis, dass die AOK ca. 15-15,5 % Beitrag hatte und keine Zugängerkasse war und viele Kunden gekündigt haben, darüber hinaus schlechtes Betriebsklima, Stellenabbau wurden angedroht aufgrund MItgliederverluste, hätte ich mich dort nicht für eine Vertriebsstelle beworben. Außerdem waren dort die Stellen bereits besetzt.
  • Warum nicht schon früher im Vertrieb beworben.Wie ich an eine Aquise rangehen würde, insbesondere bei Firmenkunden und nach Argumenten für Vertriebskontakte bei Firmenkunden.

Erklärung der weiteren Schritte

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) Bewerber(in),

vielen Dank für Ihre Bewertung und den ausführlichen Kommentar. Es tut uns sehr leid, dass Ihr Bewerbungsprozess nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und wir Ihnen mit unserer Absage keine für Sie hilfreichen Gründe nennen konnten. In jedem Fall kann ich Ihnen an dieser Stelle sagen, dass es bei unseren Ausschreibungen keine Altersbeschränkung gibt. Wir nehmen Ihre Kritik aber sehr ernst und werden diese zur weiteren Optimierung unserer Auswahlprozesse nutzen.

Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen

Sehr freundlich und zuvorkommend

4,8
Zusage
Bewerber/inHat sich 2012 bei Techniker Krankenkasse in Hamburg beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Mir wurde innerhalb kürzester Zeit auf meine Bewerbung geantwortet und ein Termin vereinbart, an dem ich mich vorstellen durfte. Das Gespräch verlief sehr angenehm, mir wurde auf alle meine Fragen zufriedenstellend geantwortet, es wurden keine persönlich unangenehmen Fragen gestellt. Die Einladung zum zweiten Gespräch erfolgte ebenfalls binnen einer Woche. Als man mir kurze Zeit nach dem zweiten Gespräch anbot, das duale Studium bei der TK zu beginnen, räumte man mir noch 2 Wochen Bedenkzeit ein und zeigte außergewöhnliche Toleranz, als ich sagte, dass ich in den nächsten Tagen weitere Vorstellungsgespräche habe und mir auch von diesen Firmen noch ein Bild machen wollte. Diese Einstellung konnte ich nur bei keiner anderen Firma feststellen, bei der ich mich beworben habe. Das war letzten Endes auch ein wichtiger Grund für mich, mich für die TK zu entscheiden, man scheint sich um das Wohl und die Zukunft seiner (möglichen) Mitarbeiter zu sorgen, selbst wenn dabei die Möglichkeit besteht, dass man sich doch gegen sie entscheidet.
Auch der nachfolgende Kontakt war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe es jedenfalls bis jetzt nicht bereut, mich für die TK entschieden zu haben und bin sehr gespannt, wie es weiter geht.


Erklärung der weiteren Schritte

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