149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab ein sehr freundliches und gut strukturiertes Vorabinterview zu fachlichen Qualifikationen. Danach dauerte es leider einen Monat bis eine freundliche Absage kam, dass es nicht zu einem weiteren Gespräch kommt.
Im Bewerbungsgespräch war explizit von einer einjährigen Ausbildungszeitverkürzung die Rede, die auch Basis meiner Bewerbung war. Ich habe die Personaler so verstanden, dass aufgrund mehrerer Vorqualifikationen / Verkürzungsgründe eine Ausbildungsverkürzung um 1 Jahr möglich ist. Leider stellte sich erst nach der Zusage heraus, dass dies offensichtlich ein Missverständnis war und aufgrund interner Ausbildungsabläufe generell nur maximal ein halbes Jahr am Ende der Ausbildung verkürzt werden kann - diese Option gilt für alle Azubis gleichermaßen. Insofern wäre mein Verbesserungsvorschlag: Eine angemessenere Berücksichtigung individueller Vorqualifikationen hinsichtlich Ausbildungsverkürzung und entsprechend mehr Flexibilität hinsichtlich des Ausbildungsablaufs. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, insgesamt war sowohl Bewerbungsprozess als auch die Kommunikation trotz Coronabedingungen sehr wertschätzend!
Zwischenmeldungen früher versenden. Ich habe zwar mittlerweile einen neuen Job, aber eine Wartezeit von 7 Monaten ist absolut inakzeptabel.
Egal, ob man den Bewerber einstellt oder nicht, erwarte ich doch eine Reaktion auf eine Bewerbung.
Zuerst möchte ich anmerken, dass die Person, die mich zu einem Auswahlverfahren eingeladen hat, sich nicht mal einmal mit mir ausgesetzt hat. Die Person gab mir nur unfreundliche Blicke und Stille. Keine Fragen im Interview, nichts. Da hätte ich mir mehr Interesse erhofft. Eine Zweite Sache die mich sehr unglücklich gemacht hat, waren die Fragen in meinem Interview. Es ging nicht hauptsächlich um meine Persönlichkeit und meine Fähigkeiten, sondern nur um meine Krankheit. Ich hatte das Gefühl, dass meine Krankheit meine Persönlichkeit ist. Sich so extrem in meine Krankheit zu hängen und seine Fragen hauptsächlich rund um meine Krankheit zu drehen, finde ich recht geschmacklos und herablassend. Es sollte ja schließlich um mich gehen!
Nicht nur die Fragen waren sehr unangenehm, sondern auch die ständigen Unterbrechungen im Satz. Die Personen sind mir ständig ins Wort gefallen. Von Respekt und Nettigkeit kann ich hier nicht reden.
Das anschließende Feedback war nur negativ. Andere Bewerber seien besser als ich und nichts was ich gut gemacht habe. Nur meine Fehler wurden genannt. Diese Firma steht für einen respektvollen und netten Umgang? Niemals. Ich bin froh darüber, dass ich nach ein paar Tagen eine Absage bekommen habe. Dort hätte ich es niemals ausgehalten.
Hobbies, Krankheit
Mir fällt nichts ein, was an dem Prozess hätte verbessert werden können
Die Bewerber in einem telefonischen Interview über die genauen Rahmenbedingungen aufklären. So werden bereits im Vorfeld unüberwindbare Differenzen klar.
Zeitliche Befristungen sind gerade in Ausschreibungen für Sozialversichedungsfachangestellte seltenst komplett ohne Perspektive.
Gehaltsforderungen im Vorfeld offen Ansprechen, wenn es keine Verhandlungsmöglichkeiten gibt.
Der Bewerber bekommt so die Möglichkeit zu entscheiden, ob er ein Gespräch unter den Voraussetzungen wahrnehmen will.
Obwohl ich nicht genommen wurde, war dies mit Abstand das beste Bewerbungsverfahren, was ich bisher erfahren habe. Gegebenenfalls Einstellung zum Home-Office ändern, denn das ist aktuell noch nicht Standard bei der TK.
Pünktlichkeit bei Abholung des Kandidaten
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