145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich ist es positiv Mitarbeiter in derartigen Entscheidungen einzubinden. Jedoch wird man keine objektive Meinung von Personen erhalten können, die sowieso schon innerlich gekündigt haben. Man sollte vielmehr die Mitentscheidung durch Mitarbeiter auf den Einzelfall abstimmen. Bezogen auf diese vakante Stelle würde ich sogar vorschlagen, erst einmal die innerbetrieblichen Differenzen zu beheben, bevor jemand "Unschuldiges" in dieses "zerrüttete" Team aufgenommen wird.
Wer im Anschreiben überzeugt, sollte die Chance auf ein persönliches Kennenlernen bekommen – und nicht aus der Ferne nach Aussehen und Videotauglichkeit bewertet werden.
Es gab ein Videointerview, jedoch waren die Fragen als Text gestellt und man hatte entsprechende Zeit, die Fragen zu beantworten. Man hat leider mit niemandem gesprochen in dem Sinne. Es gab jedoch ein Telefonat im Nachgang mit dem Ergebnis sowie der Bitte um Feedback zum verwendeten Instrument. Sehr positiv, sehr angenehm. Das ehrliche Feedback mit Verbesserungsvorschlägen wurde dankend entgegengenommen.
Hier ist wirklich alles im Argen.
Altersgrenze bei der Einstellung, Gleichberechtigung auf Führungsebenen, usw.. Diese Personalpolitik wird mit Stolz betrieben.
Ich kann mich den vorherigen Bewertungen nur anschliessen und ansonsten in Erwägung ziehen zu einer anderen Versicherung zu wechseln - um wenigstens in den Spiegel schauen zu können.
Hatte mich im März 2016 bei der TK als Sachbearbeiter Pflegeversicherung für ein neu zu eröffnetes Pflegezentrum beworben, tat dies auf Empfehlung einer langjährigen Mitarbeiterin, da diese immer sehr von diesem Unternehmen geschwärmt hatte. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam sehr schnell schon 3 Stunden nachdem ich meine Bewerbung eingereicht hatte wurde ich zum Gespräch eingeladen. Hier fing allerdings schon das Dilemma an die Sachbearbeiterin teilte mir eine falsche Adresse in der schriftlichen Bestätigung der Geschäftsstelle in der das Gespräch stattfinden sollte mit. Nur durch eigene Recherche im Internet fand ich die richtige Anschrift heraus. Das Gespräch selbst war eines der oberflächlichsten Bewerbungsgespräche das ich jemals in meinem Berufsleben geführt habe. Es fing schon damit an das die beiden Herren sich noch nicht einmal richtig vorgestellt haben. Sie sagten zwar Ihren Namen aber weder was sie in der TK für eine Funktion haben. Dann ging es auch schon los ich sollte meinen Lebenslauf entsprechend schildern meine Berufserfahrung etc. Danach ging es dann weiter und ich musste mir anhören das ich ja keinerlei Kenntnisse mitbringen würde die für die zu besetzende Stelle relevant wären, mir lag es in diesem Augenblick schon auf der Zunge zu fragen, für was ich dann bitte meine Bewerbungsunterlagen eingereicht habe mit entsprechenden ausführlichen Lebenslauf aber ich verkniff mir dies. Weiterhin wurde auch ganz groß geschrieben das man auch gerne Quereinsteigern mit einer kaufmännischen Ausbildung eine Chance geben würde weshalb ich mich ja auch daraufhin beworben habe., der Clou ist ja das auch selbst langjährige Mitarbeiter für diese Position geschult werden müssen, so dass die neu einzustellenden und auch die langjährigen Mitarbeiter auf dem gleichen Stand, was die Bearbeitung des Aufgabengebietes für diese Position betreffen, sind. Dann ging es weiter damit das der gesprächsführende Herr aufgrund meiner befristeten Tätigkeiten in den letzten Jahren, die nicht in einer Festanstellung endeten, mir unterstellen wollte ob es nicht in meiner Person begründet liegen würde, da es durch die befristeten Tätigkeiten noch zu keiner festen Anstellung gekommen ist. Da musste ich dann ganz tief Luft holen um nicht ausfallend zu werden, wenn man die Zeugnisse gelesen hätte die durchweg einen Durchschnitt von 1 bis 2 haben, hätte man gewusst das es sich zum Teil um Schwangerschafts- bzw. Krankheitsvertretungen gehandelt hatte. Weiterhin wäre es ratsam sich auch mal in der Tagespresse zu informieren, da ich bei so renommierten Unternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche in den letzten Jahren tätig war bei denen entsprechende Rationalisierungen und Umstrukturierungen mit Personalabbau staffgefunden haben, welche auch durch die Presse gingen. Weiter ging es dann damit, dass ich ein paar Fragen stellen durfte die Antworten hierauf waren mehr schlecht als recht, kurz und nichtssagend. Auf die Frage nach dem weiteren Verlauf des Bewerbungsprozesses sagte man mir dann, dass man noch eine Menge an Bewerbungsgesprächen zu führen hätte und einer der beiden Herren sich persönlich telefonisch in den nächsten 4 Wochen melden würde. Nach etwa 4 Wochen bekam ich dann auch einen Anruf und wie ich bereits auch mit dem Gefühl heraus bin aus diesem Gespräch war es eine Absage, allerdings rief mich nicht wie versprochen einer der beiden Herren aus dem Gespräch an sondern eine Sachbearbeiterin aus der Personalabteilung. Auf meine Nachfrage was denn der Grund für die Absage ist, bekam ich die genervte und schnippische Antwort: „Das weiß ich doch nicht, ich war bei diesem Gespräch nicht dabei gewesen“ Sorry unprofessioneller geht es wohl nicht mehr und kann man sein Unternehmen nach außen hin nicht präsentieren. Meine Bekannte die mich empfohlen hatte versteht es auch nicht warum ich diese Absage bekommen habe zumal sie sich sicher war das ich aufgrund meiner Qualifikation, Kenntnissen und Fähigkeiten auf die Stelle gepasst hätte.
Fazit hieraus: Nach außen hin wird alles so super angepriesen, weil Papier und das Internet sind ja geduldig, aber die Wahrheit ist das dem Bewerber keinerlei Wertschätzung entgegengebracht wird und es eigentlich eine Massenabfertigung ist.
Nach nunmehr 6 Wochen für eine Position in 2ter Linie nach der Gf keine Antwort - abgesehen von einem Autoresponder - erhalten. Dieses ist die 2te Erfahrung auf dem Bewerberlevel in 2 Jahren. Unabhängig vom Management bzw. Hierachie-Level ist das Vorgehen inakzeptabel und respektlos und langfristig unternehmenskritisch. Eben diese Erfahrung wird hier in den Bewertungen bereits benannt und mir im beruflichen Netzwerk für die TK bestätigt. Ich habe meine Registrierung bzw. Bewerbung heute zurückgezogen.
In der Stellenausschreibung wurde ein Informatiker gesucht. Im Gespräch selber wurde dann jedoch eine Stelle als Projektleiter/Einkäufer angeboten. Wirkt immer noch wie eine Behörde. Abteilungsleiter hat kein Wort über sein Team verloren.
Auf meine Bewerbung erhielt ich innerhalb von wenigen Minuten eine Eingangsbestätigung, die in der kurzen Zeit nur systemgesteuert möglich ist. Dagegen ist erstmal nichts zu sagen. Bei der Menge an Bewerbern ist dies wahrscheinlich auch gar nicht anders machbar.
Aber danach folgt nur noch Schweigen. Auch nach mittlerweile acht Wochen erfolgte bisher keinerlei Reaktion. Nichts, null, niente, nothing, nada. Das nenne ich ein respektloses Bewerbermanagement und völliges Versagen der Personalabteilung in ihrer Kernkompetenz.
Anstelle der vielen Entschuldigungen in den Stellungnahmen des Social Media Managers, sollte einfach mal den internen Personalern wie auch der entsprechenden Ansprechperson in der Fachabteilung die Ohren lang gezogen werden. Das würde jede Menge schlechte Bewertungen und die vielen Entschuldigungen sparen.
Und bevor jetzt auch hier wieder die Aufforderung folgt, man möge sich doch melden um dem Vorgang nachzugehen ... nein, die Ansprechpartner in der Personalabteilung wie auch in der Fachabteilung sind bekannt und auch dezidiert in der Ausschreibung erwähnt. Die machen einfach nur einen schlechten Job.
Als Bewerber, der sich die Mühe gemacht hat dezidiert auf die Ausschreibung einzugehen und der sich die Zeit genommen hat, eine aussagefähige Bewerbung einzureichen, werde ich weder an die Personalabteil noch an die Fachabteilung bzw. die TK im allgemeinen, einen einzigen Gedanken verschwenden.
Wer so respektlos mit Bewerbern umgeht, hat hoch qualifiziertes Personal gar nicht verdient.
Von der zeitnahen Einladung zum Vorstellungsgespräch über die Begrüßung im Hause der TK und der
Vorstellung der Interviewpartner war alles sehr professionell.
Es fand das angenehmste Bewerbungsgespräch statt, was ich jemals hatte.
Nach der Eröffnung und der Bekanntgabe des zeitlichen Rahmens (60 - 75 Min.) entwickelte sich ein interessanter
Austausch über das Unternehmen, der Stelle, meiner Qualifikationen und meiner Person.
Während des gesamten Gesprächs herrschte eine sehr angenehme, wohlfühlende Atmosphäre.
Die Interviewpartner haben auch persönliche Fragen gestellt und mir durch die wertschätzende Art der Gesprächsführung die Nervosität genommen. Auch eigene Fragen waren erwünscht und wurden ausführlich beantwortet.
Die Entscheidung des Unternehmens wurde zeitnah (wie abgesprochen), in einem Telefongespräch offen und ehrlich kommuniziert.
Großes Lob ... und Schade das es nicht geklappt hat!
Zwar wurde der Eingang meiner Bewerbung bestätigt, aber als ich nach über zwei Monaten noch einmal nachfragte, ob zwischenzeitlich die Stelle bereits besetzt wurde, kam keinerlei Reaktion mehr. Kein guter Stil und keine gute Werbung für die Serviceorientiertheit eines Unternehmens. TK - nein danke!
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