149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach der Einladung zum Einstellungstest folgte recht schnell eine Einladung zum Assessment Center, direkt durch eine der Ausbilderinnen des Servicecenters. Atmosphäre beim AC war sehr gut. Sehr schnelle Rückmeldung und Einladung zum Vorstellungsgespräch. Auch das Vorstellungsgespräch verlief angenehm und entspannt. Etwa eine Woche später habe ich leider eine Absage per Telefon erhalten, aber der Ausbilder war sehr transparent und hat mir ein gutes Feedback gegeben, was ich in Zukunft verbessern könnte.
Ingesamt fand ich das Bewerbungsverfahren der Techniker sehr transparent und angenehm und bin trotz der Absage dankbar und um eine wichtige Erfahrung reicher.
Es hat leider sehr lange gedauert, bis es zum ersten Gespräch nach Einreichung der Bewerbungsunterlagen gekommen ist. Ich ging schon davon aus, dass ich überhaupt keine Antwort mehr bekomme. Da wäre es schön gewesen, wenn man mir mitgeteilt hätte, warum es so lange dauert und ob überhaupt Interesse an einem Gespräch vorhanden ist. Nach dem ersten Gespräch ging dann aber alles sehr schnell.
Nicht Mitarbeiter einbeziehen, die sowieso schon innerlich gekündigt haben. 2 Mitarbeiter an meinem Hospi-Tag (vor allem einer) strotzten nur so voller Unmotivation. Sogar der eigene Teamleiter wurde indirket kritisiert (ist neu dazu gekommen-die Neuen wollen sich hier eine "Duftmarke" setzen). Die eigene Einstellung wurde auf mich transferiert und ich bekam eine Absage (ich kam nicht so interessiert rüber-ohne Worte). Hätte selbst abgesagt-wer will schon in einem unmotivierten Team anfangen.
Grundsätzlich ist es positiv Mitarbeiter in derartigen Entscheidungen einzubinden. Jedoch wird man keine objektive Meinung von Personen erhalten können, die sowieso schon innerlich gekündigt haben. Man sollte vielmehr die Mitentscheidung durch Mitarbeiter auf den Einzelfall abstimmen. Bezogen auf diese vakante Stelle würde ich sogar vorschlagen, erst einmal die innerbetrieblichen Differenzen zu beheben, bevor jemand "Unschuldiges" in dieses "zerrüttete" Team aufgenommen wird.
Wer im Anschreiben überzeugt, sollte die Chance auf ein persönliches Kennenlernen bekommen – und nicht aus der Ferne nach Aussehen und Videotauglichkeit bewertet werden.
Es gab ein Videointerview, jedoch waren die Fragen als Text gestellt und man hatte entsprechende Zeit, die Fragen zu beantworten. Man hat leider mit niemandem gesprochen in dem Sinne. Es gab jedoch ein Telefonat im Nachgang mit dem Ergebnis sowie der Bitte um Feedback zum verwendeten Instrument. Sehr positiv, sehr angenehm. Das ehrliche Feedback mit Verbesserungsvorschlägen wurde dankend entgegengenommen.
Hier ist wirklich alles im Argen.
Altersgrenze bei der Einstellung, Gleichberechtigung auf Führungsebenen, usw.. Diese Personalpolitik wird mit Stolz betrieben.
Ich kann mich den vorherigen Bewertungen nur anschliessen und ansonsten in Erwägung ziehen zu einer anderen Versicherung zu wechseln - um wenigstens in den Spiegel schauen zu können.
Hatte mich im März 2016 bei der TK als Sachbearbeiter Pflegeversicherung für ein neu zu eröffnetes Pflegezentrum beworben, tat dies auf Empfehlung einer langjährigen Mitarbeiterin, da diese immer sehr von diesem Unternehmen geschwärmt hatte. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam sehr schnell schon 3 Stunden nachdem ich meine Bewerbung eingereicht hatte wurde ich zum Gespräch eingeladen. Hier fing allerdings schon das Dilemma an die Sachbearbeiterin teilte mir eine falsche Adresse in der schriftlichen Bestätigung der Geschäftsstelle in der das Gespräch stattfinden sollte mit. Nur durch eigene Recherche im Internet fand ich die richtige Anschrift heraus. Das Gespräch selbst war eines der oberflächlichsten Bewerbungsgespräche das ich jemals in meinem Berufsleben geführt habe. Es fing schon damit an das die beiden Herren sich noch nicht einmal richtig vorgestellt haben. Sie sagten zwar Ihren Namen aber weder was sie in der TK für eine Funktion haben. Dann ging es auch schon los ich sollte meinen Lebenslauf entsprechend schildern meine Berufserfahrung etc. Danach ging es dann weiter und ich musste mir anhören das ich ja keinerlei Kenntnisse mitbringen würde die für die zu besetzende Stelle relevant wären, mir lag es in diesem Augenblick schon auf der Zunge zu fragen, für was ich dann bitte meine Bewerbungsunterlagen eingereicht habe mit entsprechenden ausführlichen Lebenslauf aber ich verkniff mir dies. Weiterhin wurde auch ganz groß geschrieben das man auch gerne Quereinsteigern mit einer kaufmännischen Ausbildung eine Chance geben würde weshalb ich mich ja auch daraufhin beworben habe., der Clou ist ja das auch selbst langjährige Mitarbeiter für diese Position geschult werden müssen, so dass die neu einzustellenden und auch die langjährigen Mitarbeiter auf dem gleichen Stand, was die Bearbeitung des Aufgabengebietes für diese Position betreffen, sind. Dann ging es weiter damit das der gesprächsführende Herr aufgrund meiner befristeten Tätigkeiten in den letzten Jahren, die nicht in einer Festanstellung endeten, mir unterstellen wollte ob es nicht in meiner Person begründet liegen würde, da es durch die befristeten Tätigkeiten noch zu keiner festen Anstellung gekommen ist. Da musste ich dann ganz tief Luft holen um nicht ausfallend zu werden, wenn man die Zeugnisse gelesen hätte die durchweg einen Durchschnitt von 1 bis 2 haben, hätte man gewusst das es sich zum Teil um Schwangerschafts- bzw. Krankheitsvertretungen gehandelt hatte. Weiterhin wäre es ratsam sich auch mal in der Tagespresse zu informieren, da ich bei so renommierten Unternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche in den letzten Jahren tätig war bei denen entsprechende Rationalisierungen und Umstrukturierungen mit Personalabbau staffgefunden haben, welche auch durch die Presse gingen. Weiter ging es dann damit, dass ich ein paar Fragen stellen durfte die Antworten hierauf waren mehr schlecht als recht, kurz und nichtssagend. Auf die Frage nach dem weiteren Verlauf des Bewerbungsprozesses sagte man mir dann, dass man noch eine Menge an Bewerbungsgesprächen zu führen hätte und einer der beiden Herren sich persönlich telefonisch in den nächsten 4 Wochen melden würde. Nach etwa 4 Wochen bekam ich dann auch einen Anruf und wie ich bereits auch mit dem Gefühl heraus bin aus diesem Gespräch war es eine Absage, allerdings rief mich nicht wie versprochen einer der beiden Herren aus dem Gespräch an sondern eine Sachbearbeiterin aus der Personalabteilung. Auf meine Nachfrage was denn der Grund für die Absage ist, bekam ich die genervte und schnippische Antwort: „Das weiß ich doch nicht, ich war bei diesem Gespräch nicht dabei gewesen“ Sorry unprofessioneller geht es wohl nicht mehr und kann man sein Unternehmen nach außen hin nicht präsentieren. Meine Bekannte die mich empfohlen hatte versteht es auch nicht warum ich diese Absage bekommen habe zumal sie sich sicher war das ich aufgrund meiner Qualifikation, Kenntnissen und Fähigkeiten auf die Stelle gepasst hätte.
Fazit hieraus: Nach außen hin wird alles so super angepriesen, weil Papier und das Internet sind ja geduldig, aber die Wahrheit ist das dem Bewerber keinerlei Wertschätzung entgegengebracht wird und es eigentlich eine Massenabfertigung ist.
Nach nunmehr 6 Wochen für eine Position in 2ter Linie nach der Gf keine Antwort - abgesehen von einem Autoresponder - erhalten. Dieses ist die 2te Erfahrung auf dem Bewerberlevel in 2 Jahren. Unabhängig vom Management bzw. Hierachie-Level ist das Vorgehen inakzeptabel und respektlos und langfristig unternehmenskritisch. Eben diese Erfahrung wird hier in den Bewertungen bereits benannt und mir im beruflichen Netzwerk für die TK bestätigt. Ich habe meine Registrierung bzw. Bewerbung heute zurückgezogen.
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