31 von 421 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
relative Freiheit in Auswahl von Projekten, Tätigkeiten. Volle Freiheit bei Arbeitszeit Einteilung, Auswahl Arbeitsgeräte, Tausch von Gehalt in Urlaubstage, regelmäßige Gespräche mit Teamleiter, kein Micro-Controlling (zumindest nicht bei mir).
Die negativen Bewertungen aus anderen Standorten, machen mir Angst. Da scheint es sehr große Abstände zwischen den unterschiedlichen Standorten zu geben, die ich mir für das Berliner Office, nicht erklären kann. An das C-Level: bitte nehmt solche Differenzen gerne als Wichtig wahr.
Bitte kein unkontrolliertes, zu hohes Wachstum mehr. Stabilisieren wir uns gerne erst einmal und bauen neu gewonnene Kollegen und Firmen auf.
Mit mehreren Jahren Homeoffice + den unzähligen Standorten, klappt die Zusammenarbeit recht gut. Ich bekam immer wieder Lob für Aktivitäten, die über meine "normale" Arbeit hinausgehen, egal ob PM, TL oder andere Kollegen. Für alles Andere("mache deine Arbeit, wofür du eingestellt wurdest) gibt es das Gehalt und den optionalen Jahresbonus.
Außerhalb der diva-e, habe ich nie unseren Namen gelesen, oder gehört. Das Image sollte von Außen kommen, nicht von Innen.
Die meisten Kollegen sind sich jedoch der allgemeinen Wirtschaftslage bewusst und es wird oft in Town Halls über die Zahlen gesprochen (da sollte Niemand überrascht sein!). Trotzdem kenne Ich aktuell keine Kollegen persönlich, die die Firma für etwaige schlechtere Auftragslagen verantwortlich machen könnte. Wir sind abhängig vom Wohlstand unserer Kunden.
Kernarbeitszeit in den Projekten ist meist 09:00 - 16:00. Trotzdem kann jeder und zu jederzeit, auch kurzfristig Stunden bzw. Tage freinehmen, ohne dass es negative Folgen für Einen hat. Auch steht es jedem Kollegen frei, die Arbeitszeit auf den ganzen Tag zu streuen; sofern keine wichtigen Kundentermine anstehen. Aber auch dann gibt es kein negatives Feedback, wenn man "mal nicht kann".
E-Learning Plattform, Weiterbildungs-Budget, Karriere-Modell (viele kleine Bausteine mit interessanten Zielen), rede mit deinem Teamleiter ... Was will man mehr?
Ich kann meine Gehaltsanpassungen bisher so gestalten, dass mich andere Jobanfragen nicht abwerben können. Meist brauche ich gar nichts zu sagen, und es klappt dennoch. Wie oben gesagt:
" Für alles Andere("mache deine Arbeit, wofür du eingestellt wurdest) gibt es das Gehalt und den optionalen Jahresbonus."
Egal, mit welchen Standorten ich bisher zusammengearbeitet habe, sind Alle untereinander immer sehr hilfsbereit und die meisten auch sehr engagiert gewesen. Lästereien habe ich sehr lange nicht mehr erlebt. Wenn, dann tauscht man sich Mal objektiv über Kollegen aus, was aber konstruktive Folgen haben soll: hier kann man bei Problemen mit den Leuten auch reden.
werden hier sehr gewürdigt. Bisher auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Bisher keine Probleme mit meinen Teamleitern gehabt. Alle Wünsche/Anregungen wurden bisher berücksichtigt bzw. sehr gut diskutiert.
Alle Standorte haben gute bis sehr gute Büros. Wer es will, kann einen Arbeitsplatz im Office haben. Die meisten sind jedoch 80% > im Homeoffice. Hardware ist auf dem neusten Stand; auch Zweit-Laptops sind sogar möglich.
Es gibt jede Menge Town Halls vom C-level, wo jeder im Nachgang kritische Fragen stellen kann und diese auch vom C-Level beantwortet werden. #wer-nicht-fragt-bleibt-dumm...
Sehr viele internationale Kollegen, egal ob Mann/ Frau oder anders definiert, werden hier, meiner Erfahrung nach, gleichberechtigt behandlet. Es zählen eher zuerst die Hard-skills, dann die Soft-skills. Habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Nur einmal kam es wohl zu einer Kündigung, vor ein paar Jahren, wo ein Kollege sich mehrfach diskriminierend verhalten hat.
Abwechslungsreich kann hier Jeder seine Aufgaben finden. Für ein Projekt machst du Frontend-dev, für ein anderes kannst du QA machen. Wechsle vom Backend-dev zu Devops. Why not? Sage deinen Wunsch einfach im MA-Gespräch und wenn ein neues Projekt für dich gesucht wird, sag sofort, dass du gerne etwas anders ausprobieren magst.
E-learning Plattform steht auch jedem zur Verfügung, um sich persönlich weiterzuentwickeln.
Definition von "Id*ot": jemand, dessen Verhalten, Benehmen als in ärgerlicher Weise d*mm o. Ä. angesehen wird
Definition von "d*mm": in seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend; unklug
Kollegen. Vorausgesetzt, es werden nicht weiter willkürlich Leute rausgekickt. Auch vorausgesetzt, es gehen nicht noch weitere Leute freiwillig.
Nahezu die komplette Besetzung oberhalb von Teamleads.
Versucht es mal mit Ehrlichkeit. Alles Vertrauen ins C-Level ist verspielt. Katastrophale Unternehmensführung.
In meiner ganzen beruflichen Laufbahn habe ich noch nie erlebt, wie in wenigen Monaten die Stimmung im Büro so sehr kippt. Es wird ganz offen über das C-Level gelästert und Gegenstimmen sind kaum zu hören.
Haha
Wer bereit ist, sich zu bücken, der kommt voran
Alles nur für den Schein
Jeder rettet sich selbst
Branchenstandard
Unglaubwürdig
- Viele tolle Kollegen und Persönlichkeiten, prinzipiell eine sehr kollegiale, lockere Arbeitsatmosphäre
- fachliche Entfaltungsfreiheit
- enorm viel Gestaltungsspielraum bei Arbeitszeiten und -orten
- Option auf Karriere, wenn man möchte
- Möglichkeiten sich intern zu engagieren
- Nahbares Management und Führungskräfte, die sich wirklich kümmern
- SUMMER CAMP!
- Hohe Arbeitslast über längere Zeiträume bzw ungleich verteilt
- Mir persönlich ist zu viel Soft Skill und Gesundheitsfokus, statt planvoller fachlicher Weiterentwicklung
- Ich finde Krise , da kann kein Arbeitgeber glänzen
- Löst die Comeptence Center auf
- Schafft wieder mehr Raum für Experimente
Die Zusammenarbeit ist locker, konstruktiv und hilfreich
diva-e hat viele langjährige, stabile Kundenbeziehungen mit internationalen Unternehmen. Und wenn ich mir die Mitarbeiterzahl ansehe, ist die Arbeitgebermarke auch stark.
Knappe Deadlines, (zu) viele Aufgaben – ja, die gibt es oft. Genauso wie FZA ab der ersten Minute.
Es gibt individuelle Weiterbildungsbudgets, ein bausteinbasiertes Karrieresystem und ein unüberschaubares Angebot an Soft Skill und Gesundheitstrainings. Ich persönlich wäre gern öfter auf Fachmessen und Konfis.
Mehr geht immer und die Verteilung könnte auch gleicher sein. Dabei darf man nicht vergessen, dass diva-e ein Zusammenschluss aus mehreren Dienstleistern ist mit teils stark auseinandergehenden Gehaltsmodellen. Die Unterschiede baust du nicht mal eben ab.
Keine Firma kann es sich leisten, das Thema zu ignorieren. Deshalb wird da selbstverständlich auch bei der diva-e was getan. Bestimmt könnte noch mehr (Green IT), aber ich bin ehrlicherweise nicht über alles informiert.
Standortübergreifend herausragend. Habe ich bisher in keiner anderen Firma in der Weise erlebt!
Wir sind eine sehr erfahrene Firma, da müsste man eher auf die Jüngeren aufpassen Jedenfalls spüre ich weder in die eine, noch in die andere Richtung Benachteiligungen.
Ich hätte bestimmt nicht jede Entscheidung genauso getroffen (ich kenne auch nicht alle Hintergründe), doch im Allgemeinen empfinde ich unsere Führungskräfte als sehr engagiert, nahbar, kritikfähig und fair.
Die Bürogestaltung hängt vom Standort ab und ist ehrlicherweise Geschmackssache – alle erfüllen die Standards an ergonomisches Arbeiten und Sicherheit. Aber da ohnehin die meisten im Home Office arbeiten, sind die Büros eher Treffpunkte. Die Technikausstattung kann nach Belieben gewählt und regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden.
Transparente Kommunikation ist oberstes Prinzip, was naturgemäß nicht immer so funktioniert wie gewollt. Menschen halt.
Im täglichen Umgang miteinander werden meiner Erfahrung nach keine Unterschiede gemacht. Jede und jeder kann frei die eigene Meinung äußern, Ideen einbringen – keine Spur von Ungleichheit. Aber klar Entscheidungspositionen sind immer noch stark männlich besetzt. Soweit ich weiß, wird viel dafür getan, dass sich das ändert.
Zugegeben ist die Aufgabenverteilung häufig ungleich gelöst. Wie man die inhaltlich ausgestaltet, dafür hat man wenigstens in meinem Bereich alle Freiheit der Welt. Muss man nur nutzen!
Aktuell gibt es keine Besonderheiten oder positiven Aspekte die genannt werden könnten.
Die Liste wäre zu lang!! vielleicht wäre es aber angebracht Schlüsselpositionen wie bspw. Sales, Marketing, MDs, CXO, etc. mit Kompetenten und Erfahrenen (EXTERNEN) Managern zu ersetzen, ohne dabei Panik zu haben, dass diese besser sind als man selbst.
Entwickelt und exekutiert einen Plan, um aus der katastrophalen Situation rauszukommen. Wenn es so weitergeht, dann werdet ihr, auf kurz oder lang, alle guten Mitarbeiter verlieren auf die ihr aktuell mehr als angewiesen seid.
Geprägt von Charge- und Umsatzdruck, was sich extrem negativ auf Mitarbeitermotivation und -Engagement auswirkt. Im Dienstleistungsgeschäft, indem Qualität und Kundenzufriedenheit an oberste Stelle steht, ein extrem gefährliches Spiel.
Die Bewertungen der letzten Wochen zeigen deutlich, wie es um das Unternehmen bestellt ist. Aus Angst, der nächste auf der ominösen SCHWARZEN LISTE des Managements zu sein, ist Offenheit und Ehrlichkeit nicht mehr vorhanden. Keiner traut sich aktuell konstruktive Kritik zu äußern.
Teilweise erschreckend wie stark die Arbeitszeit-Kluft zwischen einzelnen Personen ist.
Wie bereits beschrieben, gibt es keine Aufstiegschancen bei diva-e. Führungskräfte wurden gemäß dem Motto „je weniger Widerstand desto besser, sorgfältig“ ausgewählt. Vetternwirtschaft trifft es dann wohl eher.
Das Gehalt ist durchschnittlich, jedoch mit extremen Unterschieden zwischen den Bereichen. Teilweise liegt das Gehalt von Kollegen im Near-Shoring über den Gehältern inländischer Kollegen. Ich würde sagen, hier versteht man das Konzept von Near-Shore eher nicht.
Es wurde sich darauf konzentriert ein Management-Team, bestehend aus Protagonisten, aufzubauen. Die oberste Führungsebene hat alles dafür getan, erfahrene, kompetente und vor allem unternehmerisch handelnde Führungskräfte systematisch zu entfernen. Das C-Level möchte ganz oben mitspielen, hat aber keine Ahnung wie. Sofortiger Wechsel wäre wünschenswert.
Mittlerweile existier eine erschreckend schlechte Unternehmenskultur, die keinerlei Fehler toleriert. Die in der Vergangenheit offene und tolerante Kultur, die Diva-e zu einem (in meinen Augen) Top-Arbeitgeber gemacht hatte, existiert nicht mehr. Die Eigenständigkeit ne von Mitarbeiter Entscheidungen selbst treffen zu können, wurde durch frühe Eskalationen und Risikovermeidung abgelöst. Alles im Sinne die eigene Position und Arbeitsplatz zusichern.
Regelmäßig stattfinden Townhall-Meeting mit Pseudo-Informationen. Zwischen den Zeilen erkennt man, dass diese Meetings eher genutzt werden um noch mehr Druck aufzubauen, Projekte an Land zu ziehen und Charge/Unsatz zu liefern.
Gleichberechtigung ist quasi nicht vorhanden. High Performer (davon gibt es Gefühlt nur sehr wenige) tragen dieses Unternehmen von Monat zu Monat. Ein hoher Einsatz / Engagement wird eher mit noch mehr sinnloser Arbeit und Belastung bestraft. Das höchste Level eines Angestellten ist, wenn es gut läuft, die Teamled-Ebene. Eine höhere Position wird niemals möglich sein bei der diva-e.
Das Unternehmen suggeriert ein End-To-End Digital-Dienstleister sein zu wollen, ohne zu wissen was das bedeutet und erfordert. Die Aufgaben werden von Zeit zu Zeit immer unattraktiver und unseriöser. Arbeitsqualiät lässt zunehmend nach, was Mitarbeiter und Kunden zunehmend verärgert/frustriert.
Leider sehr wenig (Gehalt kommt pünktlich?!)
Leider das Meiste
Menschen sind leidensfähig, aber doch auch immer nur bis zu einem gewissen Maße
Sinnloser Druck, Versprechen werden nicht gehalten
Ok
Ok
Schlecht
Schlecht
Mehr Schein als Sein
Im Projekt fein, ansonsten sollte man aufpassen mit wem man über was redet
Selten
Kopflose Entscheidungen
Ok
Schlechte Kommunikation, viele Versprechen, aktuelle Sparmaßnahmen sind begrenzt, aber keine Kommunikation wann diese wieder beendet werden (initial hieß es Ende 2024, aber kein Ende in Sicht), Weiterbildungsbudget gestrichen, Keine Gehaltsbänder, keine Entwicklungschancen (auch bezüglich Gehalt)
Selten
Ok
Da fordert ein Teamlead ernsthaft dazu auf, bei Kununu zu bewerten, um etwas gegen die schlechten Bewertungen zu tun. Sie verstehen wirklich nicht, dass das Problem nicht die schlechten Bewertungen sind.
- Homeoffice
- Flexible Arbeitszeiten
- Tolle Kollegen am Standort KA
- Gewinnbeteiligung
- Sales bzw. Vertrieb
- Wenig Anerkennung für erbrachte Leistung
- Das Image, die Webseite sowie das ERP System
- Zeit und Raum für Weiterbildungen geben
- Faire Rollenvergabe und faires Gehalt für gute Leistung
- Rückkehr zu alten Prinzipien: Ich habe den Eindruck, dass viele tolle Eigenschaften der diva-e mit der Zeit auf der Strecke geblieben sind
- Vielleicht wäre es sinnvoll, mal einen Betriebsrat zu gründen
Neben netten Worten des direkten Vorgesetzten wird gute/überdurchschnittliche Arbeit nicht honoriert. Die Firma motiviert zum zum Chargen - besonders in der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
- Viele meiner Freunde sind selbst ITler, haben jedoch noch nie von der diva-e als Dienstleister, noch als Arbeitgeber gehört. Im Bekanntenkreis ist der Name diva-e kein Begriff.
- Ich habe den Eindruck, dass die diva-e (bzw. das Management) ein global Player werden möchte. In der eigenen Wahrnehmung sehe ich uns eher als DACH Dienstleister, welcher mal mehr oder weniger Bekannt ist.
In meiner Position kann ich mir die Zeiten frei einteilen, spontan früher Schluss machen, aber auch mal spontan an Tagen frei nehmen. Ich kriege Arbeit und Privatleben bei der diva-e gut unter einen Hut.
- Die Karriere und die Rolle wird anhand von (Skill-) Bausteinen bewertet - diese sind in meinen Augen mal mehr - mal weniger realistisch.
- "Karriere machen" bei der diva-e wird für mich leider immer unrealistischer. Ich habe den Eindruck, dass ich viel mehr kämpfen muss, um aufsteigen zu können.
- Neueinstellungen (und Rollenvergabe) wird in meinen Augen nicht auf Basis des Bausteinmodells gemacht. Dadurch habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass manche Kollegen (eingestellt als z.B. Regular, Senior) dem Skillset eines "bei diva-e gewachsenen" Kollegen (Junior/Regular) deutlich unterlegen sind.
- Mein direkter Vorgesetzter spricht in MAG zwar an, dass man sich weiterbilden kann, jedoch erhalte ich wenig Motivation und Raum (zeitlich) dafür. Dadurch wirkt das für mich eher wie ein "man hat ja gesagt, dass man sich weiterbilden kann".
- Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die Gehaltsverteilung nicht fair und eher wild ist (Manche Junioren unterbezahlt, manche nicht, manche Seniors verdienen 3k mehr als ein Junior, etc.)
- Ich selbst habe den Eindruck, dass ich unterbezahlt bin
- Leistungen wie BAV und BU sind möglich
- Gewinnbeteiligungsmodell ist vorhanden, aber bisher selten erreicht (maximal für wenige ausgeschüttet) worden. Wirkt auf mich eher wie ein Geldschein, der einem das ganze Jahr vor das Gesicht gehalten und kurz vor Jahresende dann zerrissen wird.
- In meiner und diversen anderen Gehaltsverhandlungen wurde die Gewinnbeteiligung theoretisch auf das Fixgehalt gerechnet, da diese ja eine "sichere" Sache sei. Aktuell steht es darum nicht gut aus - ich könnte mir vorstellen, dass dies zu vielen enttäuschten Gesichtern am Ende des Jahres führen wird.
- Es gibt weder 13. Gehalt, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld (Wer sich nicht in der Gehaltsverhandlung um das Fixgehalt durchgesetzt - gar bis ans Limit mit Androhung der Kündigung geht, sieht am Ende alt aus)
- Dienstreisen finden vorwiegend mit der Bahn statt
- diva-e hat ein Social und ein Green Team. Vor einigen Jahren hatte ich davon noch etwas gehört, mittlerweile aber gar nichts mehr. Dieses Engagement ist meiner Meinung nach Mitarbeitergetrieben. Von der höheren Ebene bekomme bei diesem Thema wenig mit.
Ich habe mit vielen Kollegen (standortunabhängig) zu tun gehabt. Manche geben täglich alles, denken über den eigenen Horizont hinaus, sind engagiert und motiviert. Manche andere wiederum nicht - diese sind zum Teil wirklich kontraproduktiv, nicht lernfähig und keineswegs motiviert, etwas an der eigenen Arbeitsweise zu ändern. Generell habe ich den Eindruck, dass am Standort KA tolle Persönlichkeiten arbeiten.
Ich kenne viele ältere Kollegen bei der diva-e. Ich habe den Eindruck, dass diese sich allgemein wohl fühlen. Besonders "alte Hasen" schwärmen der Vergangenheit der diva-e hinterher - diese Zeiten waren wohl "schöner".
Mein direkter Vorgesetzter ist eine super Persönlichkeit und Vorbild. Dieser informiert mich zu jeder Zeit und steht mit Rat und Tat zur Seite, falls man Fragen hat. Leider ist dieser aber auch nur ein Sprachrohr der mittleren und höheren Führungsebene. Laut eigener Aussage hat dieser z.B. kaum Einfluss auf Gehaltsverhandlungen und vermittelt nur die Vorgabe der höheren Ebene. Bedeutet konkret: Der direkte Vorgesetzte steht "Machtlos" da und kann nur zusehen, wie die Zufriedenheit des Mitarbeiters nach und nach sinkt.
- "Open Space" ermöglicht zwar Kontakt zu den Kollegen (falls welche da sind), aber es ist auch teilweise extrem laut
- Freie Hardwarewahl möglich (Windows, Mac, Linux) - darüber hinaus Maus, Tastatur und Headset falls benötigt
- Shared Desks führt dazu, dass die Stühle, Tische und Co. regelmäßig verstellt sind
- Kühlung und Heizung funktioniert im Office KA
Es finden regelmäßig firmenweite Meetings statt. Neben Management "geblubber" gibt es hin und wieder nette Fakten, die über die aktuelle Firmensituation informieren. (Zu) viele Dinge passieren meines Eindrucks nach aber auch hinter den Kulissen - diese erfährt man dann durch Kollegen oder über den Flurfunk. Durch meinen direkten Vorgesetzten bin ich bestens informiert.
Stumpf gesagt mache ich täglich einfach nur Storyarbeit. Ich empfinde diese aber als spannend und wertvoll.
Man streut weniger billige „Goodies“ als früher, sondern konzentriert sich auf echte Highlights, wie das zweitägige Summer-Camp in 2024.
diva-e stellt hohe Ansprüche an seine Führungskräfte und Mitarbeitenden. Dafür arbeitet man in einem Umfeld mit ganz vielen Top-Experten und motivierten Talenten. Wer bereit ist, sich einzubringen hat auch die Möglichkeit mitzugestalten. Remote-Arbeit und Home Office wird nicht durch unsinnige Pflichtanwesenheiten eingeschränkt. Dafür sind dann organisierte Projektmeetings in den Büros dann umso wertvoller!
hat sich in den letzten 1-2 Jahren schon deutlich verbessert. Man ist in der Top-Liga der Digitalagenturen angekommen und genießt bei seinen Kunden einen guten Ruf. Aber insgesamt noch Luft nach oben beim Außenauftritt.
Arbeiten bei diva-e ist anspruchsvoll und fordert auch mal sehr hohen Einsatz. Die Vorgesetzten behalten das aber gut im Blick. Durch die Möglichkeit auch komplett von zu Hause zu arbeiten, sparen viele Kollegen tägliche jede Menge Zeit.
Von selbst passiert erstmal nicht viel, man muss seine eigene Karriere auch selber vorantreiben.
Weiterbildung passiert oft „im Projekt“ oder auch in Inhouse-Trainings. Externe Trainings sind nicht unbedingt der Standard.
Zurzeit wurde leider vieles eingekürzt.
Gehalt ist in Ordnung. An Gehaltsbändern, die mehr Transparenz zur Gerechtigkeit bieten, wird wohl „gearbeitet“.
Das Bewusstsein ist wohl da, aber leider finden zu wenige Aktionen statt und diese werden dann vor allem von engagierten Mitarbeitern getrieben. Das Management könnte das mehr vorleben.
In den Projekten über Standorte und Ländergrenzen hinweg top!
Man merkt, dass die Teamleiter sich wirklich um ihre Mitarbeiter bemühen. Manchmal müssen aber auch unangenehme Themen kommuniziert werden. Gut finde ich, dass bei diva-e nicht einfach immer „der Beste“ Mitarbeiter Teamleiter wird, sondern ein Auswahlprozess stattfindet.
Top-Ausstattung mit moderner Hardware, so dass man von überall arbeiten kann.
Die Büros sind modern ausgestattet.
Über die Vorgesetzten und das Management wird regelmäßig und sehr offen kommuniziert. Auch unangenehme Themen werden angesprochen. Super finde ich, dass die tatsächlich schwer zu verstehenden Finanzzahlen vom CFO in eigenen Terminen nochmal verständlich erklärt werden.
mehr weibliche Führungskräfte in den oberen Management-Ebenen wären wünschenswert.
Hängt natürlich immer vom Projekt ab, aber diva-e hat Top-Kunden bei denen man wirklich was bewegen kann.
Leider kann ich die Arbeitsatmosphäre bei diva-e nicht empfehlen. Die Feedback-Kultur ist quasi nicht existent; häufig wird hinter dem Rücken geredet, anstatt offen zu kommunizieren.
Diva-e möchte sich als "Tech"-Unternehmen positionieren, doch die Realität ist eher peinlich.
Die Rolle war zwar Remote ausgelegt, jedoch fanden alle drei Wochen Geschäftsreisen ohne vorherige Absprache statt.
Häufig wurde im Führungsteam Feedback hinter dem Rücken an das Management gegeben, anstatt offen und direkt zu kommunizieren. Persönliche Agenda stand im Vordergrund.
Unprofessionell in oberster Führungsebene. Kündigungen ohne vorab Kommunikation und sogar kurz vor einer Beerdigung mit dem Wissens um einen Trauerfall in meiner Familie. Ich denke das sagt alles.
Toxisch. Fehlende Feedback-Kultur, schlechte Kommunikation und respektloses Verhalten.
Kündigungen ohne vorherige Warnung und Gespräche aufgrund interner Politik und Ellenbogenverhalten. Insgesamt überwiegt der negative Eindruck, und ich würde von einer Anstellung dort dringend abraten.
Insbesondere Junioren und langjährige Kollegen werden deutlich unter Marktwert bezahlt.
Die Unternehmenskultur wirkt antiquiert, geprägt von einem hohen Anteil älterer männlicher Mitarbeiter, was das Arbeitsumfeld wenig dynamisch macht.
So verdient kununu Geld.