217 Bewertungen von Bewerbern
217 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Wenn einem etwas bei der Bewerbung komisch vorkommt, gerne einmal kurz den Hörer in die Hand nehmen und beim Bewerber telefonisch nachfragen. Das spart Zeit auf Unternehmensseite und auf Bewerberseite.
Sehr schnelle Rückmeldung und sogar individuelles Feedback
Besonders hervorzuheben ist, dass die Absage ausführlich begrundet wurde, was eher selten ist.
Well, nach über 2 Monaten Bewerbungsprozess wurde mir ganz am Ende und quasi mit der Zusage mitgeteilt, dass 'ein kleiner Fehler im Titel' passiert ist. Der Titel ist nämlich 'Account Manager' und nicht 'Online Marketing Manager'. Nach Rückfragen wurde dann auch zugegeben, dass es Absicht war, um die Stelle expliziter (oder auch einfach attraktiver) zu verkaufen. Durch so einen 'kleinen Fehler' verspielt man sich als Unternehmen sehr schnell das Vertrauen der Bewerber und obwohl so viel Wert auf Transparenz gelegt wird, kann dies einem nicht früher mitgeteilt werden. Da stellen sich natürlich weitere Fragen, wie ZB ob die Aufgaben dann auch noch dieselben sind oder bei was denn sonst noch so 'ein kleiner Fehler' unterlaufen ist?
Sehr enttäuschend und unprofessionell. Trotz der überhaupt nicht übereinstimmenden Konditionen (Gehalt, Urlaubstage und Arbeitszeiten) war dies ein weitere überzeugende Grund mich selbst anders zu entscheiden.
Ich war sehr zufrieden mit dem BewerbungsProzess. Alles war sehr strukturiert, freundlich und profezionnel. Ich würde regelmäßig informiert über wie es weiter gehen würde.
Drei Tage nach meiner Bewerbung bei DocCheck wurde ich bereits zu einem Telefoninterview eingeladen, was zeitnah stattfand. Im Vorfeld schickte mir die Firma drei Fragen, die ich für das Telefoninterview vorbereiten sollte. Dies empfand ich als sehr angenehm, da man ungefähr wusste, was einen erwartet. Das Telefoninterview ging ca. 45 Minuten und neben den drei Fragen wurden weitere Fragen zu meiner Person und meinem Werdegang gestellt. Alles geschah in einer sehr angenhmen und wertschätzenden Atmosphäre. Am Ende des Telefoninterviews wurde ich dann auch gleich zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen. Auch dies verlief wieder sehr angenehm ohne Standardfragen wie z.B. "Was sind Ihre Stärken und Schwächen?" Zudem wurden mir die Büros gezeigt und die Kolleginnen kurz vorgestellt. Zwei Tage erfolgte dann die Einladung zum Probe arbeiten. Ich bekam vier Aufgaben, die ich im Laufe des Tages vorbereiten sollte und die am Ende des Tages präsentiert werden sollten. Die Aufgaben waren durchaus anspruchsvoll, aber auch sehr realitätsnah. Bei Fragen konnte man sich jederzeit an die Kolleginnen bzw. den Vorgesetzten wenden. Ein gemeinsames Mittagessen gab zudem die Möglichkeit, sich auch persönlich ein wenig kennen zu lernen. Zwei Tage nach dem Probe arbeiten bekam ich dann auch schon die Zusage. Der gesamte Bewerbungsprozess lief äußert schnell und transparent ab. Man wusste stets, was einen als nächstes erwartet. Meiner Meinung nach können sich viele Unternehmen eine Scheibe davon abschneiden.
Der gesamte Bewerbungsprozess war gut organisiert und lief zügig ab. Ich wurde durch einen Personalberater auf die Position aufmerksam und nach einer Vorstellung meines Lebenslaufs im Telefoninterview direkt zum ersten persönlichen Gespräch eingeladen.
Das Interview war anspruchsvoll. Es werden viele tiefgründige Fragen gestellt (nicht die Standard-Fragen) und meine Gesprächspartner machten sich viele Notizen. Wer sich gut vorbereitet, reflektiert ist und weiß, was er will, ist hier gut aufgehoben. Um auch DocCheck kennen zu lernen, war ebenfalls viel Zeit für meine Fragen vorgesehen. Kritische Fragen waren eindeutig gewünscht und meine Gesprächspartner sind auf jede Frage eingegangen. Vom ersten Gespräch an, hatte ich den Eindruck, dass hier ein intensives Kennenlernen stattfindet und beide Seiten am Ende eine fundierte Entscheidung treffen können. So wurde seitens DocCheck eine eindeutige Erwartungshaltung formuliert und auch ich wurde aufgefordert, meine Erwartungen an Position, Unternehmen, Führungskraft und Team (unabhängig von der ausgeschriebenen Position und DocCheck) darzulegen.
Nach dem persönlichen Gespräch wurde ich zu einem Probetag eingeladen. Ich verbrachte einen ganzen Tag in meinem potenziell neuen Team und sollte verschiedene für die Position typische Aufgaben bearbeiten. Entgegen meiner Erwartung waren dies keine aktuellen Fälle, sondern nur Beispiele alter Geschäftsvorfälle, sodass meine Arbeit für das Unternehmen lediglich dem Auswahlprozess diente. Meine Kolleginnen waren sehr hilfsbereit und ich erhielt mehrfach das Angebot mich mit ihnen zu DocCheck auszutauschen. Diese Offenheit weiß ich sehr zu schätzen. Am Ende des Tages habe ich meine Arbeitsergebnisse präsentiert. Ein kleines Rollenspiel rundete den Tag ab.
Auch wenn es am Ende aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen hinsichtlich der Konditionen nicht zu einer Zusammenarbeit kam, habe ich den Prozess, meine Gesprächspartner und das Team noch in sehr positiver Erinnerung. Ich würde DocCheck jedem weiterempfehlen und kann mir auch vorstellen, mich zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu bewerben.
Unglaublich unverschämter, arroganter und rücksichtsloser Umgang mit Bewerbern. Mehr Worte ist mir dieses Unternehmen nicht wert - möchte eine deutliche Warnung an alle möglichen Bewerber aussprechen.
Der gesamte Prozess, von der Einreichung der Bewerbung bis hin zum Probetag, war überaus transparent, schnell und offen.
Nach Einreichung der Online-Bewerbung bekam ich direkt am nächsten Tag (!) eine Einladung zum Telefoninterview mit der HR-Managerin. In einer E-Mail wurden mir drei Kernfragen zur Vorbereitung mitgegeben. Diese waren tatsächlich auch Gegenstand des Interviews, das überaus freundlich und offen gestaltet war.
Überhaupt wurde mir während des gesamten Prozesses eine große Wertschätzung entgegengebracht und mir stets das Gefühl vermittelt, dass meine Zeit und mein Engagement dem Unternehmen sehr wertvoll sind. Diese Wertschätzung, wie ich dann im persönlichen Interview herausfand, ist Ausdruck einer überaus offenen und respektvollen Personalphilosophie im Unternehmen.
Die Zusage zum Face-to-Face-Interview kam ebenso schnell wie die zum Telefoninterview. Das knapp einstündige Gespräch führte ich mit meiner künftigen Team-Leiterin und einer HR-Managerin. Thematisch wurde alles besprochen, was im Bewerbungsgespräch üblich ist: Darlegung meines Werdegangs, meine Motivation für die Bewerbung, genauere Details zu meiner künftigen Rolle, generelle Aspekte zu Personal- u. Karriereentwicklung. Die Gesprächsatmosphäre war überaus freundlich, sachlich und angenehm. Es war ersichtlich, dass nehmen dem professionellen „Fit“ vor allem auch nach einer persönlichen Kompatibilität gesucht wurde.
Auch nach diesem Gespräch bekam ich eine sehr schnelle Zusage zum Probetag. Hier wurde ich am Empfang abgeholt, dem Team vorgestellt und mit meinen Tagesaufgaben vertraut gemacht. Alles verlief bewusst entspannt und stressfrei. Die Aufgaben waren an alltäglichen Herausforderungen meiner künftigen Position orientiert. Die Ergebnisse präsentierte ich dann am späten Nachmittag meiner Team-Leiterin, disziplinarischen Vorgesetzten und der HR-Managerin. Während des Probetages hat sich das gesamte Team hervorragend um mich gekümmert. Vom gemeinsamen Kaffeeholen, über das Team-Lunch bis hin zum gegenseitigen Kennenlernen. Auch hier erfolgte die Zusage wieder unmittelbar.
Insgesamt habe ich den Bewerbungsprozess bei DocCheck als unglaublich angenehm empfunden. Während des gesamten Prozesses hatte ich stets Kontakt mit den gleichen Ansprechpartnern aus HR und Team-Leitung, war stets über die nächsten Schritte im Klaren und hab mich als Teil des Teams gefühlt. Die überaus freundliche und zuvorkommende Art aller Gesprächspartner hat enorm dazu beigetragen, mir in den verschiedenen Bewerbungsstufen die nötige Gelassenheit zu geben, und den Kopf frei zu machen für die eigentlichen Aufgaben. Ich kann nicht genug betonen wie überaus motivierend und anspornend der Umgang des Unternehmens mit meiner Bewerbung war.
Ungeachtet des Ergebnisses kann ich nur für eine Bewerbung bei DocCheck werben. Nach jedem Interviewschritt bin ich mit einem Gedanken nach Hause gegangen: „Man, das wäre so cool hier zu arbeiten.“
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