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DocCheck 
AG
Vorstellungsgespräche

217 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 4,5
Score-Details

217 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Moderne Agentur, nettes junges Team, aber wenig Gehalt

4,8
Bewerber/inHat sich 2018 bei DocCheck AG in Köln als Research Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Attraktivere Vergütung
Ansonsten bestimmt ein guter Arbeitgeber

Bewerbungsfragen

  • Standardfragen, Fragen zu Konfliktverhalten und Zeitmanagement
  • Standard
  • Probearbeitstag mit Abschlusspräsentation

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Hallo,

vielen Dank für die positive Bewertung unseres Bewerbungsprozesses. Uns ist bewusst, dass wir nicht mit Gehältern der Industrie mithalten können, unsere Bezahlung ist aber dennoch branchenüblich und liegt im Durchschnitt. Zudem entwickeln sich die Gehälter bei positiver Entwicklung regelmäßig. Punkten können wir mit einem tollen Lern- und Kollegenumfeld und vielen Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, was gerade beim Berufseinstieg eine tolle Chance bietet.

Viele Grüße und weiterhin alles Gute

Fairer Bewerbungsprozess auf Augenhöhe: Auswahlverfahren genau wie auf Homepage beschrieben u. Rückmeldung folgt schnell

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2019 bei DocCheck AG in Köln als Junior medical content manager beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Umgang mit Stress, Umgang mit Feedback, Motivation für den Job, Was ist dir an deinem Arbeitgeber wichtig,
  • Gründe für Wechsel in die Agentur,
  • Allgemeine Fragen zum bisherigen Werdegang

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für das positive Feedback und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei uns :-)

Im Grunde gut

3,9
Bewerber/inHat sich 2017 bei DocCheck AG in Köln beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe einen Tag Probearbeit bei Doccheck gemacht. Über die Möglichkeit hatte ich mich sehr gefreut, am Abend hatte ich dennoch einen faden Beigeschmack.
Das Team war sehr nett und hat mich direkt mit offenen Armen empfangen. Generell wirkte die Stimmung eher offen.

Allerdings habe ich zwei Kritikpunkte.
Zum einen wurde mir in der Mail angekündigt, dass ich kein Essen mitnehmen müsse, da man zusammen essen gehen würde. Da ich mich damals noch in Ausbildung befand, wusste Doccheck dass ich ein schmales Gehalt habe, dennoch musste ich mein Essen dann selbst bezahlen. Da hätte ich mir doch lieber was eingepackt.

Zum anderen wurde der Probetag gestaged, was davon zeugt, dass sich die Abteilung Mühe gegeben hat mir einen guten Einblick geben zu können, so wie mich bei der Arbeit kennenzulernen. Ich habe mich nur ein wenig vorgeführt gefühlt am ende des Tages, als ich erfuhr das wirklich alles was ich erlebte gestellt war.
Zudem fand ich es frech mich am Probearbeitstag Überstunden machen zu lassen, denn zum Abschlussgespräch waren die Interview Partner dann in einem anderen Termin.
Ich war dann also 9,5 H an dem Tag dort und habe auch tatsächlich gearbeitet.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Rouven Schäfer, Head of Human Resources Management
Rouven SchäferHead of Human Resources Management

Danke für deine Bewertung und dein ausführliches Feedback! Wir freuen uns, dass du grundsätzlich einen positiven Eindruck von dem Team und der Arbeitsatmosphäre bei uns bekommen hast.

Bezüglich der Mittagspause gab es anscheinend ein Missverständnis. Du hättest dir selbstverständlich sehr gerne etwas zu Essen mitbringen können! So machen es tatsächlich auch sehr viele Mitarbeiter bei uns. Hier in Ehrenfeld gibt es aber sehr viele Angebote im Umkreis, vom Bäcker bis hin zum Supermarkt, wo man sich auch für kleines Geld versorgen kann, das klappt eigentlich immer sehr gut. Neuerdings haben wir auch einen Hello Fresh Automaten im Hause, so dass auch für kleine Snacks immer etwas vorhanden ist. Es tut uns leid, dass die Kommunikation an der Stelle nicht so gut funktioniert hat.

Deine Schilderung, dass das Verhalten des Teams am Probearbeitstag gestellt war, können wir leider nicht so recht einordnen. Während deines Probearbeitstages hast du den Tag ja innerhalb des Teams verbracht, mit dem du auch später zusammengearbeitet hättest, die Kollegen arbeiten dabei ganz normal an ihren Aufgaben weiter. Daher bieten wir einen realistischen Einblick in den Arbeitsalltag bei uns. Die Aufgaben, die du an dem Tag bearbeitest hast, sind außerdem immer Beispielaufgaben, die einen authentischen Einblick vermitteln sollen, aber nichts mit dem aktuellen Tagesgeschäft zu tun haben. Somit dient der Probetag dazu, sich gegenseitig kennenzulernen und zu prüfen, ob man sich eine Zusammenarbeit gut vorstellen könnte. Schade, dass das bei dir verwirrend ankam.

Bezüglich der von dir berichteten Terminverzögerung am Ende, dass ist auf gar keinen Fall der Standard bei uns. Wir haben unsere Termine eigentlich recht gut im Griff. Normalerweise sind die Tage mit 10.00 bis maximal 18:30 Uhr inkl. einer langen Pause eigentlich immer gut geplant, aber natürlich verzögert sich auch mal bei uns der ein oder andere Termin. Du hättest die Zeit gern nutzen können, um dich mit den Kollegen auszutauschen und unser Arbeitsumfeld mehr kennenzulernen. Wir bekommen für unsere Probetage fast ausnahmslos positives Feedback, es tut uns leid, das dieser bei dir nicht so gut funktioniert zu haben scheint.

Wir wünschen dir dennoch alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

Viele Grüße

Zügiger, transparenter und flexibler Bewerbungsprozess

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei DocCheck AG in Köln als Trainee beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Hobbies, persönliche Ziele, Erwartung an die Firma
  • Gründe für Wechsel, Tätigkeiten beim vorherigen Arbeitgeber

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für das positive Feedback und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei uns :-)

Sehr intensiver Bewerbungsprozess

3,4
Bewerber/inHat sich 2017 bei DocCheck AG in Köln als Junior-Referentin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war sehr intensiv und langwierig. Es hat mich gefreut, dass zumindest das erste Interview per Skype geführt werden konnte. Das hat eine Anreise gespart.
Generell fand ich die Betreuung durch HR sehr gut. Dort wurden viele Fragen beantwortet und vorab schon jede Menge Informationen bereit gestellt.
Den Probearbeitstag fand ich dagegen sehr merkwürdig. Es wurde immer wieder betont, dass Fragen gestellt werden sollten. Als ich jedoch Fragen stellte antwortete die Vorgesetzte immer sehr ausweichend. Es wirkte nicht so als wollte Sie wirklich Tipps geben.
Im späteren Bewertungsprozess und Endgespräch kam deutlich heraus, dass die Vorgesetzte mich einfach nicht mochte. Durch HR wurde versucht das Gespräch in eine weniger emotionale Richtung zu lenken, darauf lies sich die Vorgesetzte nicht ein.
Auch wenn mir die Stelle nach dem Gespräch angeboten worden wäre, hätte ich sie daher auf keinen Fall angenommen. Schade, dass das Verhalten der Vorgesetzten alles andere als professionell war.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Stressinterview die 2.

2,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei DocCheck AG in Köln als Corporate Communications beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzlich war das Bewerbungsverfahren transparent, so wie auf der Website dargestellt. Erst wurde eine Probeaufgabe zum Lösen zu Hause gestellt, es folgte das Telefon-, danach das persönliche Interview und daraufhin ein unentgeltlicher Probearbeitstag (welcher besser verlief als das Gespräch). Die Reaktionszeiten waren immer recht schnell und die Kommunikation hat gestimmt. Auch, dass direkt zu Anfang klar zum Gehalt kommuniziert wurde, ist positiv anzurechnen. Allerdings sollte man sich in Zukunft darauf besinnen, dass ein Gespräch immer ein gegenseitiges Kennenlernen ist, bei dem das Unternehmen sich ebenso verkaufen muss wie der Bewerber - gerade, wenn die Konditionen nicht mit denen anderer Arbeitgeber mithalten können (Gehalt, Arbeitszeiten, Urlaubstage, Überstundenausgleich).

Bewerbungsfragen

  • Sag eine kreative Headline über dich selbst
  • Wie würdest du einen kreativen Geschäftsbericht schreiben
  • Was war dein letztes kreatives Projekt, wie bist zu konzeptionell vorgegangen
  • Motivation für die Bewerbung; warum hast du dich nicht woanders beworben
  • Umgang mit Stress
  • Wie stellst du dir die Tätigkeit vor
  • einzige Bezugnahme auf den Lebenslauf waren Fragen nach Lücken
  • Nach einem angenehmen Telefoninterview fand ein persönliches Gespräch mit einer Personalerin und zwei Mitarbeiterinnen der Abteilung statt, bei dem ich mich der untenstehenden Bewertung derselben Ausschreibung nur anschließen kann. Das Gespräch war kein gegenseitiges Kennenlernen auf Augenhöhe, sondern glich eher einem Kreuzverhör. Bis auf eine Frage zu einem spezifischen Detail wurde keine einzige Frage zu meinem Werdegang, Studieninhalt oder vorheriger Arbeit gestellt (3 Jahre direkt relevante Arbeitserfahrung waren wohl nicht interessant); lediglich auf den "Lücken" wurde herumgeritten. Stattdessen sollte ich auf Knopfdruck "kreativ" sein (was auch immer das heißen mag) und kreative Antworten auf schwammige Fragen geben. Die Antworten waren scheinbar nie zufriedenstellend, da die Reaktion immer irgendwo zwischen gelangweilt, genervt und herablassend war.
  • Auch wurde meine Motivation für die Bewerbung fast schon aggressiv hinterfragt. Die Stimmung war so negativ, dass ich mich nach einigen Minuten gefragt habe, warum man mich überhaupt eingeladen hat. So hat sich das Unternehmen nicht wirklich gut verkauft und nicht unbedingt Lust darauf gemacht, dort zu arbeiten.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Rouven Schäfer, Head of Human Resources Management
Rouven SchäferHead of Human Resources Management

Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Es tut uns leid, dass das Gespräch so negativ rübergekommen ist. Das ist selbstverständlich nicht unsere Intention gewesen und auf keinen Fall unser Anspruch. Wir haben dein Feedback daher zum Anlass genommen und das intern noch mal reflektiert. Dir alles Gute. Viele Grüße Rouven Schäfer

Klar strukturierter Bewerbungsprozess inkl. Kennenlernen des sympathischen Teams!

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei DocCheck AG in Köln als Werkstudent Personalmanagement beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der lief Bewerbungsprozess genau so auf der Webseite beschrieben: Telefoninterview, Vorstellungsgespräch und im Anschluss ein Probetag. Die Aufgaben des Probetages ähneln den tatsächlichen Aufgaben und man bekommt direkt einen Einblick in die Arbeitsatmosphäre, die Unternehmenskultur und man lernt das Team kennen. Im Anschluss erhält man schnell ein Feedback und auch die Vertragsabwicklung lief problemlos.

Bewerbungsfragen

  • Gründe für die Befristung der bisherigen Werkstudenten-Stellen
  • Frage zu bisherigen Jobs und Aufgaben
  • Was hat in den bisherigen Jobs besonders viel Spaß gemacht?
  • Was ist beim Feedback geben und nehmen wichtig?
  • Welches Arbeitsumfeld hast du in der Vergangenheit schätzen gelernt und welches nicht?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

Rouven Schäfer, Head of Human Resources Management
Rouven SchäferHead of Human Resources Management

Besten Dank und viele Grüße

Super angenehmer und schneller Bewerbungsprozess - top!

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei DocCheck AG in Köln als Customer Care Agent beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich wüsste nicht, was man noch verbessern könnte! Von Anfang an habe ich die Atmosphäre im Unternehmen als sehr angenehm empfunden, der Bewerbungsprozess ist genau wie beschrieben und insgesamt total transparent - Telefoninterview, Vorstellungsgespräch, Probearbeitstag. Dabei habe ich immer spätestens am nächsten Tag die Rückmeldung bekommen, was mich sehr positiv überrascht hat.

Die Gespräche waren alle sehr informativ und auf Augenhöhe, man ist von Anfang an mit allen per Du und die Mitarbeiter (jedenfalls die, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte) sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Generell ist alles super durchdacht und organisiert: vor dem Telefoninterview bekommt man Fragen, auf die man sich vorbereiten kann und am Probetag bekommt man eine Liste von Aufgaben, die man am Ende dem Team präsentiert. Den Bewerbern wird damit die Möglichkeit gegeben, das Unternehmen und das Team näher kennenzulernen und es ist deutlich spürbar, dass DocCheck sowohl Bewerber als auch Mitarbeiter wertschätzt. Ich freue mich, für so ein Unternehmen arbeiten zu dürfen!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für das positive Feedback und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei uns :-)

Sehr angenehmer Bewerbungsprozess

5,0
Bewerber/inHat sich 2018 bei DocCheck AG in Köln als (Junior) eCommerce Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Bewerbungsfragen

  • Unabhängig von der konkreten Stellenausschreibung: Wie sieht dein gewünschtes Aufgabenspektrum aus, welche Tätigkeiten liegen dir besonders und wohin möchtest du dich entwickeln?
  • Worauf legst du bei der Auswahl deines zukünftigen Arbeitgebers wert, was ist dir besonders wichtig?
  • Was hat dich konkret an der Stelle angesprochen? Was reizt dich an unserem Unternehmen?
  • Studiengang und Inhalte

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für das positive Feedback!

Sehr viel Zeit investiert für Absage ohne Angabe von Gründen (trotz guter Qualifikation und unbezahltem Probetag)

4,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei DocCheck AG in Köln als Werkstudent beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Vorab das Telefonat, ob man zur Unternehmenskultur passt in das Vorstellungsgespräch integrieren. Beim Probetag (finde ich sowieso schwierig, da unbezahlt) direkt eine Rückmeldung geben, ob es passt oder nicht. Ich habe mich auch auf andere Stellen beworben und studiere Vollzeit, da ist nicht immer Zeit vorhanden, 2 Interviews und einen Probetag zu absolvieren, um dann doch eine Absage zu bekommen. Wenn ich das bei jedem Job so machen würde, würde ich Wochen nur im Bewerbungsprozess hängen. Und das "nur" für eine Werkstudentenstelle...

Außerdem wurde ich im Gespräch gefragt, was meine Eltern beruflich machen. Finde diese Frage absolut unangemessen. Habe auch kurz abgewartet ob die Frage wirklich ernst gemeint war. Habe sie dann auch beantwortet, aber hätte es rückblickend lieber nicht getan. Es geht schließlich um meine Arbeitskraft und meine Leistung, die ja vollkommen unabhängig ist von dem Beruf meiner Eltern. Es gibt außerdem genug Menschen, die kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben, deren Eltern verstorben sind oder deren berufliches Leben komplett komplementär zum eigenen ist. Würde daher empfehlen, diese Frage nicht mehr zu stellen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Hallo,

vielen Dank für dein Feedback. Es ist schade, dass du mit unseren Bewerbungsprozess nicht ganz zufrieden warst. Wir bekommen von Bewerbern sehr oft das Feedback, dass gerade unser Bewerbungsprozess sehr schnell, transparent und gut strukturiert abläuft.

Uns ist es sehr wichtig, in einem kurzen Telefonat vorab die Vorstellungen und Wünsche der Bewerber zu erfahren, damit wir abschätzen können, ob diese zu uns und dem Arbeitsalltag passen. Das Telefonat versuchen wir aber mit ca. 15 Minuten relativ kurz zu halten. Das Vorstellungsgespräch und die 2-3 Stunden Probetag folgen in der Regel direkt aufeinander am selben Tag, da wir auch hier den zeitlichen Aufwand minimieren wollen. Der Probetag wird von Bewerbern sehr gut aufgenommen, da er die Chance gibt, Arbeitsplatz, Aufgaben und Team näher kennenzulernen. Daher ist dieser auch unbezahlt, da die Bewerber keine Arbeit erledigen. Wir geben bewusst nicht unmittelbar am Ende des Tages Feedback, ob wir uns eine Zusammenarbeit final vorstellen können, da es uns wichtig ist, dass beide Seiten Zeit haben, sich über Wünsche und etwaige Rückfragen Gedanken zu machen. Uns ist besonders wichtig, dass die Chemie im Team stimmt, sodass wir erst mit den Beteiligten sprechen möchten, bevor wir unsere Entscheidung treffen. Das endgültige Feedback erfolgt dann innerhalb weniger Tage nach dem Probetag.

Es tut uns leid, dass du die Frage nach den Eltern im Rahmen des Smalltalks negativ aufgefasst hast. Natürlich sagt der Beruf der Eltern nichts über die Eignung eines Kandidaten aus. Du kannst dir sicher sein, dass die Frage keinerlei Einfluss auf unsere Entscheidung hatte, sondern eher aus dem persönlichem Interesse der Führungskraft entstanden ist. Wir haben dein Feedback aber auch noch einmal persönlich weitergeben!

Wir wünschen dir alles Gute und viel Erfolg weiterhin bei der Suche.

Viele Grüße

Dein HRM

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