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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 74 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei doctari group die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 135 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
doctari group
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
doctari group
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

74 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    53%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    51%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Sich am Markt ausrichten

    Strategische RichtungModern

    46%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Generell breit aufgestellte Unternehmenskommunikation. Es werden sogar regelmäßig direkte Fragen aus der CXO Team beantwortet; bei kritischen Fragen wird jedoch oft mit leeren Floskeln reagiert, anstatt offen und ehrlich zu sagen, was Sache ist.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Insgesamt ausgewogen; leider setzt auch hier der Trend gegen HomeOffice wieder ein, mit der fadenscheinigen Begründung, dass man die soziale Komponente stärken will.
Es sollte klar sein, dass es dabei primär um Kontrolle geht, anstatt allen Mitarbeitenden zu vertrauen, dass sie selbst wissen und eigenständig enrscheiden können, wann und von wo sie ihre Arbeit erledigen.

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3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Je nach Team gut, wenn auch in Teilen ein bisschen verstaubt. Will ein modernes, halbwegs techy Unternehmen sein, hat aber viele Mitarbeitende, die gefühlt lieber mit Fax und Leitz-Ordner arbeiten würden und denen nicht einmal zugemutet wird, englisch zu verstehen, obwohl es bspw. einen Tech-Standort in Rumänien gibt. Das kann in teamübergreifenden Projekten anstrengend sein.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es wird super viel informiert, was an sich gut ist. Das "wie" ist allerdings teils eher eine Farce, als Beispiel: "Wir haben verstanden, dass Flexibilität für euch super wichtig ist! Deswegen verringern wir die Flexibilität, weil die Führungsebene es super findet, wenn ihr mehr im Büro seid!" Da wäre ein Kommunikationsgrundkurs noch mal angebracht. Da hilft es auch nicht, wenn man in die eigene Präsentation im zweiwöchentlichen firmenweiten Infomeeting ständig gezwungene Witzchen einbaut und versucht, gewollt locker rüberzukommen. Und das trifft leider auf fast die komplette Führungsebene zu… Kritische Kommentare werden nicht ernst genommen, sondern gekonnt weggelabert, man könnte fast meinen, man sei im Bundestag.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr gut, wenn man nicht gerade in zwei der Unternehmensteile ist. In diesen herrscht gefühlt – zumindest von außen betrachtet – extremes Konkurrenzdenken. Das macht "Spaß" bei der teamübergreifenden Zusammenarbeit.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Gut, wenn man jemand ist, der am allerliebsten im Büro arbeitet und volle U-Bahnen und mangelnde Flexibilität liebt. Wenn Home Office und Flexibilität wichtig sind: Lieber Finger weg, es wird langsam aber sicher wieder gearbeitet wie vor Corona. Und wenn man sich die Einstellung der Führungsebene anschaut, benötigt man nicht viel Phantasie, um zu vermuten, dass die Flexibilität in Zukunft eher noch mehr eingeschränkt werden wird, auch, wenn es heute noch abgestritten wird…
Workload ist wechselhaft. Überstunden soll man nicht machen, schafft man seine Ziele nicht, muss man halt doch welche machen. Darf diese dann aber nicht aufschreiben, denn "sie waren ja nicht angeordnet".

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