165 Bewertungen von Bewerbern
165 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe meine Bewerbung bei Doctolib an einem Sonntagabend eingereicht. Am Montagmorgen, um 8:10 Uhr, kam die Absage. Begründung: „Nach reichlicher Prüfung und Überlegung“.
Interessant, wie schnell man zu so einer fundierten Entscheidung kommt – Respekt an die Phrasendrescher! Das spart zumindest Zeit auf beiden Seiten.
Danke dafür.
Ich wurde zu einem virtuellen Interview eingeladen, aber mein Gesprächspartner ist einfach nicht erschienen. Keine Absage, keine Erklärung. Ich habe sofort eine E-Mail geschrieben, doch bis heute keine Reaktion (1 Woche später). Dieses Verhalten ist respektlos und zeigt, wie wenig Wert hier auf Bewerber gelegt wird. Wer sich nicht mal die Mühe macht, ein Gespräch abzusagen oder auf eine Nachfrage zu antworten, disqualifiziert sich als Arbeitgeber von selbst!
1) Recruiting und Führungskraft sollten gleiche Informationen haben und teilen.
2) Ob eine Stelle als Junior oder Senior besetzt werden soll, sollte bereits vorab bekannt sein und so kommuniziert werden.
3) Pünktlichkeit und gute Vorbereitung (z.B. passende Raumbuchung) gelten nicht nur für Bewerbende, sondern auch für Arbeitgeber.
4) Angekündigte Rückmeldefristen (5 Werktage vs. 9 Werktage) sollten eingehalten werden - bei Verzögerung gerne melden und begründen.
5) Eine Führungskraft, die explizit ermahnt, Fragen (auch explizite zur Position) nach einem Interview nicht an Sie sondern das Recruiting zu richten, vermittelt null Interesse an der optimalen Besetzung der Stelle.
Da es bei anderen Unternehmen mittlerweile kaum noch Rückmeldungen gibt, freue ich mich inzwischen schon über zeitnahe Absagen. Vielen Dank dafür.
- Feedback Timeline einhalten
- an Absprachen halten
1. Ein Bewerbungsprozess sollte keine 4 Monate dauern, damit zeigt ihr BewerberInnen, dass ihr euren Laden nicht im Griff habt
2. Absprache: Offensichtlich gab es keine interne Absprache, die Interviewer wussten nicht mit wem ich davor schon gesprochen habe und haben sich daher oft wiederholt ==> Langweilt die Bewerberin
3. Alle vier Interviewer kamen mindestens 3-4 Minuten zu spät ==> fehlender Respekt
Angebotene Bezahlung ist im vergleich unterdurchschnittlich. Stelle wurde angeblich intern besetzt, schade um die Zeit, aber Danke für die Erfahrung.
Hatte mein Bewerbung schon vorbereitet, bis ich gelesen habe, dass es sich um einen sechsstufigen Prozess, inkl. mindestens (!) einem Reference Check (also Kontaktaufnahme bei altem Arbeitgeber) und einem Live Case handelt. Ich finde es zynisch, dass dann seitens Doctolib noch groß rumgetönt wird, dass ihr Bewerbungsprozess so inklusiv ist. Ich glaub, hier haben einige Personen nicht verstanden, was Inklusion bedeutet. Ein "Live Case" benachteiligt viele neurodivergente Personen maßgeblich, ein derart zeitintensiver Bewerbungsprozess benachteiligt alle Alleinerziehenden und erkrankten Personen. Dass man dann hier in den Bewertungen liest, dass Rückmeldungen teilweise spät abends erfolgen, rundet das Bild für mich ab. Ganz davon abgesehen, dass echte Expert:innen, die sich ihren Job am Markt aussuchen können, sich einen derart aufwendigen Prozess wahrscheinlich nicht freiwillig antun würden.
Kommunikation zwischen potentiellen Mitarbeitern ist wichtig, da es auch einen Eindruck auf die Firma macht. Ich hatte mehrfach versucht Kontakt mit der Person aufzunehmen mit der ich das Interview führen sollte, da diese ja in seiner Mail steht. Nach mehreren unbeantworteten Konaktversuchen habe ich entschlossen nicht mehr mit dem Prozess fortzufahren
- mehr (sinnvolle) Struktur in den Bewerbungsprozess bringen
- nicht so viel Zeit zwischen den einzelnen Gesprächen vergehen lassen und verbindlicher werden
- Qualität statt Quantität der Gespräche: für mich hat es sich angefühlt, als hätte ich 4x das gleiche Gespräch nur mit unterschiedlichen Ansprechpersonen geführt
- Emails und Anrufe spät am Abend - macht nicht wirklich Lust auf mehr
- ein halber Tag als finaler Step ist zu lang, niemand möchte sich dafür Urlaub nehmen müssen; meine Terminwünsche wurden leider auch ignoriert, so dass ein Wahrnehmen des Termins recht schwer umzusetzen war, um dann nach 2 Stunden (statt der angedachten 3) kurz & knapp verabschiedet zu werden, Gesprächspartnerin wirkte gehetzt und nicht konzentriert
- den letzten Termin empfand ich zusammenfassend leider als überhaupt nicht wertschätzend, Absage war daher absolut okay für mich, ich hätte mich selbst wohl auch dagegen entschieden
>>> schätzt die Zeit, die in euch investiert wird, doch etwas mehr!! :)
So verdient kununu Geld.