Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Konstruktiv mit Fehlern umgehen und Verantwortung von Mitarbeitern einfordern.
dompatent ist eine renommierte Patent- und Rechtsanwaltskanzlei im Herzen von Köln. Unser Büro, direkt am Kölner Dom gelegen, bildet den Mittelpunkt für unser Team aus Patentanwältinnen und Patentanwälten, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten und vielen engagierten Mitarbeitenden, die sowohl remote als auch vor Ort in allen Bereichen des gewerblichen Rechtschutzes für unsere nationale und internationale Mandantschaft tätig sind.
Geistiges Eigentum optimal zu schützen sowie die Rechte unserer Mandantschaft zu wahren und durchzusetzen ist seit über 75 Jahren die Leitlinie der Anwältinnen und Anwälte in der Kanzlei dompatent. Gemeinsam mit unseren Mandantinnen und Mandanten erarbeiten wir maßgeschneiderte Lösungen, um durch den Schutz innovativer Produkte und Verfahren zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg beizutragen. Hierzu unterstützen wir unsere Mandantschaft – von der Einzelperson bis zum Großkonzern – beispielsweise bei
der Ausarbeitung und Einreichung von Patent- oder Gebrauchsmusteranmeldungen,
der Patent- oder Markenrecherche,
der Überwachung und Verfolgung von Schutzrechtsverletzungen,
sowie in allen Angelegenheiten rund um Marken, Lizenzverträge, Gebrauchsmuster, Designs, Arbeitnehmererfinderrecht und patentbezogene Wettbewerbsfragen.
interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem vielfältigen, breit aufgestellten Team
ein spannendes, internationales und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld in allen Themenbereichen des gewerblichen Rechtsschutzes
individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebote
ein Arbeitsumfeld auf der Höhe der Zeit (Büroausstattung, Arbeitszeit und -ort, etc.)
Unsere Auszubildenden zum/zur Patentanwaltsfachangestellten (m/w/d) werden mit spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben in einem internationalen Umfeld betraut und haben nach der Ausbildung eine gute Chance, bei uns in der Kanzlei mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag übernommen zu werden. Außerdem findet eine intensive Betreuung durch Kolleginnen und Kollegen im Sekretariat und durch unsere Patenanwältinnen und Patentanwälte statt. Unsere Patentanwaltskandidatinnen und -kandidaten (m/w/d) erhalten während ihrer Ausbildungszeit umfassende Unterstützung und haben schon nach kurzer Zeit die Möglichkeit, aktiv an vielen Verfahren mitzuwirken. Das Ausbildungsgehalt bei dompatent ist überdurchschnittlich hoch, und für die Zeit beim Patentamt und Bundespatentgericht in München bieten wir spezielle Konditionen an, die wir gerne im persönlichen Gespräch erläutern. Darüber hinaus bilden wir Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w/d) und Kauffrauen bzw. Kaufmänner für Büromanagement (m/w/d) aus. Die Ausbildung erfolgt in einem ungewöhnlichen Umfeld und beinhaltet spannende Einblicke in ein häufig nicht bekanntes Berufsfeld. Außerdem…
unterstützen wir beispielsweise den Weg unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Arbeit mit einem ÖPNV-Jobticket (Deutschlandticket) und/oder mit einem Jobrad
und kümmern uns um betriebliche Gesundheitsförderung durch unsere Rückenschule und den regelmäßigen Besuch unserer Betriebsärztin.
Natürlich stellen wir im Büro Wasser, Kaffee und (vegane) Milch kostenfrei zur Verfügung.
Gerne feiern wir verschiedene kleinere und größere Feste zusammen – sei es Karneval oder Weihnachten oder einfach den Frühling – einen Anlass finden wir…
Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (m/w/d), die über den Tellerrand hinausschauen und eine Tätigkeit in einem nicht alltäglichen Berufsumfeld suchen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (m/w/d), die sich nicht davon abschrecken lassen, dass sie ihren Beruf im privaten Umfeld immer wieder erklären müssen
Gute analytische Fähigkeiten
Gute kommunikative Fähigkeiten
Ein gutes Gefühl für Sprache
Teamfähigkeit
Interkulturelle Kompetenz
Selbstständigkeit
Beharrlichkeit
Naturwissenschaftliches oder Technisches Studium
abgeschlossene Schulausbildung (Abitur) mit sehr guten Deutsch und Englisch Kenntnissen
abgeschlossene Ausbildung zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten
abgeschlossene Ausbildung zum/zur Patentanwaltsfachangestellten
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei dompatent von Kreisler.
Haben Sie Fragen zu einer offenen Stelle oder zum Berufsbild des Patentanwaltes oder des Patentanwaltsfachangestellten? Unser Personalreferentin Frau Shekarpuri steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Unsere Kanzlei ist bequem für Sie zu erreichen – wir befinden uns im Deichmannhaus im Herzen Kölns direkt am Hauptbahnhof.
Deichmannhaus am Dom
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln/Germany
So erreichen Sie uns mit dem Zug:
Unsere Kanzlei liegt direkt am Kölner Hauptbahnhof (Ausgang: Reisecentrum, Dom, City)
So erreichen Sie uns mit dem Auto:
Folgen Sie den Hinweisen zum Kölner Dom/Hauptbahnhof
Parkhäuser finden Sie in der unmittelbaren Nähe (z.B. Parkhaus am Dom, Kurt-Hackenberg-Platz 2, 50667 Köln – Parkebene D, Ausgang Touristoffice, direkt gegenüber unserer Kanzlei)
So erreichen Sie uns mit dem Flugzeug:
Flughafen Köln-Bonn: ca. 20 Fahrminuten mit dem Taxi, ca. 15 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Flughafen Düsseldorf: ca. 45 Minuten mit dem Taxi, ca. 60 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Flughafen Frankfurt/Main: ca. 55 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ICE)
dompatent von Kreisler gibt es jetzt schon mehr als 70 Jahre. Leider ist die Digitalisierung noch nicht zu 100% angekommen. Seit dem ich hier bin habe ich aber einen stetigen Anstieg der Digitalisierung bemerk was ich sehr gut finde.
Attraktive Tätigkeit mit abwechslungsreichen Aufgabengebieten und fundierter Wissensvermittlung bzw. -weitergabe. Umfangreiche Unterstützung der Ausbildung zeitlich und monetär.
Egozentrisches und überhebliches Gebaren vieler Partner. Unfähigkeit, die eigene Leistung und Qualität nach außen zu entsprechenden Honoraren zu verkaufen, statt mit Hilfe der Arbeit von Patentanwaltsbewerbern unrealistisch niedrig abzurechnen. Das massenhafte "Ausbilden" von Patentanwaltskandidaten und deren Ausnutzung als billige Arbeitskräfte ist sehr fragwürdig. Es verdirbt die Qualität, die Preise und erzeugt für die Kanzlei langfristig nur mehr Konkurrenz, ist also auch wirtschaftlich gesehen letztlich unklug.
Die ein oder anderen Themen die ich auf dem Tisch liegen hatte, hätten schneller abgearbeitet sein können, wenn die Dauer der Entscheidungsprozesse sich nicht so hinausgezogen worden wäre.
Fast alles im Bereich des Zwischenmenschlichen wäre, teils erheblich, zu verbessern, was aber naturgemäß schwierig sein dürfte. Weniger Patentanwälte ausbilden, aber dafür mit mehr Engagement und Wertschätzung. Klare Karriereperspektiven bieten und hierarchische Zwischenebenen bis zur vollen Partnerschaft einführen. Ob die Namensänderung in 'dompatent' viel bringen wird, ist fraglich. Wichtiger wäre es, wenn alle am selben Strang zögen. Hierzu wäre es erforderlich, die interne Atmosphäre sowie Wertschätzung und Perspektive der Mitarbeiter, vor allem der Patentanwaltskandidaten und jungen Patentanwälte zu verbessern, deren ...
Die Entscheidungsprozesse in der Partnerschaft sollten schneller ablaufen. Es sollte eine offenere Kommunikation zwischen Partnern und Angestellten gepflegt werden, welche durch einen Partner zentral gesteuert wird. Das soziale Engagement könnte ausgebaut werden.
Meine Aufgaben bzw. Tätigkeiten Spektrum ist sehr ausgeprägt. Ich habe jeden Tag eine neue Aufgabe und wachse auch an den mir gestellten Herausforderungen.
Die Ausbilder bemühen sich möglichst interessante und aktuelle Fälle den Kandidaten zur Bearbeitung zu geben. Der Alltag ist aber geprägt durch eine sehr ruhige Arbeit über den Akten (80- 90%), bei der man auch viele Stunden alleine im eigenen Büro über den Fällen und Schriftsätzen brütet. Abwechslung bieten Mandantengespräche auf die man je nach Ausbilder eventuell mitgenommen wird und gegebenenfalls mündliche Verhandlungen vor den Patentämtern oder bei den Gerichten. Einige Ausbilder nehmen einen schon relativ früh nach etwa einem halben ...
Als Patentanwaltsbewerber/-in hauptsächlich kostengünstiger Zuarbeiter statt eigenverantwortlicher Sachbearbeiter. Später bestand auch Angst, man könne sonst Mandanten "mitnehmen". Es kam letztlich darauf an, die Arbeit des ("ausbildenden") Partners durch möglichst gute und zutreffende Analysen und Aufarbeitungen des technisch-wissenschaftlichen Sachverhaltes, ergänzt durch Analysen und Kommentare zu den rechtlichen Aspekten, zu erleichtern. Viel auf hohen Durchsatz angelegte Arbeit im Patenterteilungsverfahren wie Kommentierungen und Beantwortung von Prüfungsbescheiden und Einleitung der europäischen Phase.
Sehr schlecht. Es wurde viel gepokert, statt miteinander zu reden. Kein regelmäßiger Austausch betreffend Büroorganisation zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern/-innen. Ab und zu gab es E-Mails zu Änderungen der ansonsten etablierten und klaren Arbeitsabläufe, wie z.B. Fristenüberwachung und Software hierzu und zur Aktenverwaltung. Keine Jahresgespräche mit jedem einzelnen Mitarbeiter. Lediglich die Partner hielten unter sich regelmäßige Sitzungen ab, zu denen aber sonst niemand Zugang hatte. Üblich waren zwar ein jährlicher Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier, aber ein wöchentliches oder monatliches ...
Auch die Kommunikation in der Kanzlei ist stark abhängig von dem jeweiligen Ausbilder. Die meisten Patentanwälte sind Partner und Entscheidungen werden in Partnerschaftssitzungen getroffen. An diesen nehmen natürlich nur die Partner teil und was von den Entscheidungen bzw. den vorgenannten Sitzungen an die Mitarbeiter gelangt hängt von dem jeweiligen Partner ab. Generell ist man jedoch bemüht eine offene Kommunikation zu pflegen, manchmal werden aber auch Informationen strategisch zurück gehalten. Die Kandidaten tauchen auf der Homepage auf, treten naturgemäß aber als ...
Eine Hierarchie in den verschiedenen Abteilungen mit Abteilungsleiter etc. gibt es nicht weshalb eine Aufstiegsmöglichkeit nicht gegeben ist. Die Weiterbildung wird aber unterstützt.
Der Sprung vom Patentanwaltsbewerber zum Partner war, selbst abgesehen von den berufsqualifizierenden Prüfungen, extrem groß und schwierig. Es gab keine angemessenen und klar definierten Zwischenstufen (etwa als "Associate" etc.) in der Hierarchie, und es wurden viel zu viele Bewerber ausgebildet. Keine Leistungsbewertungen oder Personalentwicklungsgespräche. Als befristet angestellter Patentanwalt bemaßen sich die Karrierechancen wahrscheinlich nach dem erzielten Jahresumsatz. Keine offene Darlegung der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und der Bedingungen einer Aufnahme in die Partnerschaft. Wenig Engagement der Partner bei der Ausbildung. Die Rückmeldungen ...
Die Karrieremöglichkeiten als Patentanwaltskandidat bestehen, wie in anderen Kanzleien auch, darin die Ausbildung abzuschließen. Je nachdem, wie man sich gegenüber den Partnern zeigen konnte, erhält man dann nach Abschluss der Ausbildung das Angebot als angestellter Patentanwalt (mit Fixgehalt) für die Kanzlei zu arbeiten. Nach einiger Zeit steht dann die Entscheidung an, ob man als Partner in die Partnerschaft eintreten darf und möchte. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind während der Ausbildung stark durch die zu absolvierenden Prüfungen vorgegeben und werden alle durch die ...
Wie überall, wenn man sich einbringt, wird man nicht übersehen. Man hat direkten Kontakt zum zuständigen Partneranwalt. Weiterbildung steht jedem offen, man muss sich nur mit Vorschlägen bemerkbar machen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
dompatent von Kreisler wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Recht schneidet dompatent von Kreisler besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden dompatent von Kreisler als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 16 Bewertungen schätzen 77% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei dompatent von Kreisler als eher modern.