427 Bewertungen von Bewerbern
427 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
427 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Überschätzt euch und unterschätzt die Bewerber nicht!
Ich habe mich schon innerhalb des Gesprächs gegen die Anstellung in Arbeitnehmerüberlassung entschieden. Das Gespräch war nicht auf Augenhöhe. Scheinbar suchen die jungen Kollegen einen Hochschulabsolventen, der Ihnen zum Aufstieg verhilft und nicht anspruchsvolle Aufgaben erledigt. Sehr enttäuschend, dass Porsche gut qualifizierte Mitarbeiter verheizt. Wer selbstbewusst ist sollte sich einen Arbeitgeber suchen, der einen voll und ganz wertschätzt und direkt unbefristet anstellt.
Gespräch mit einer Führungskraft und einem Mitarbeiter der Fachabteilung. Die Führungskraft war hierbei fair und offen gegenüber dem Kandidaten. Im Gegensatz dazu war der Mitarbeiter eher überheblich und hatte im Gespräch mehrmals den Eindruck gemacht, dass ich mich 'glücklich schätzen' müsste, dass sie mit mir sprechen.
Als ich im Gespräch schon wusste, dass es nichts wird, habe ich mich über die Anstellungsart informieren wollen. Porsche nutzt hierbei Arbeitnehmerüberlassung für eine Vielzahl von Einstiegspositionen. Die Begründung war hierbei "Damit der Kandidat sich erstmal bei Porsche beweisen kann". Natürlich kann man davon halten, was man will, meiner Meinung nach ist das aber für einen Konzern wie Porsche eine schwache Begründung.
Zum Schluss wurde mir mitgeteilt, dass es mir generell an Berufserfahrung im Bereich Service-Management fehlen würde. Dies war jedoch an meinem Lebenslauf klar absehbar, womit ich über nachträglich über die Einladung zum Vorstellungsgespräch verwirrt bin.
Es wäre schön eine Rückmeldung nach geführten Bewerbubgsgesprächen hinsichtlich Entscheidung zu erhalten. Alternativ eine Reaktion auf die Versuche einer Kontaktaufnahme (per Mail und Anruf). Leider habe ich nach meinem letzten Gespräch nichts mehr von Porsche gehört. Sehr schade und passt absolut nicht zur Reputation eines solchen Unternehmens.
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Lobenswert sind die schnelle Einladung und das freundliche Gespräch. War völlig ohne Vorbereitung und Panik machbar. Ich hatte nicht den Eindruck, dass eine Routine-Abfrage stattfand, sondern ein gegenseitiges Kennenlernen in einem angenehmen Dialog ermöglicht wurde. Die Gesprächspartner zeigten sich interessiert und auch fachliche Themen wurden durchgehend im gegenseitigen Austausch besprochen.
Wünschenswert ist eine zuverlässige Ergebniskommunikation für die Planungssicherheit der Beteiligten, insb. für Bewerber, die evtl. einen Arbeitgeberwechsel anstreben. Beim Gesprächsabschluss zu erwähnen, dass der BR recht schnell ist und am 4. Folgetag - trotz Urlaub - ein positives Ergebnis mitzuteilen, um nach einer anschließenden Wartezeit von einem Monat auf Nachfrage doch eine Absage auszusprechen, wirkt schon arg wirr. Im Ergebnis bin ich also doch froh, dass es nicht geklappt hat.w
Eine Absage nach einem Vorstellungsgespräch gehört zum guten Ton.
Ein Tipp an alle Bewerber, ihr braucht viel Zeit.
- 1 Monat bis zur Einladung
- 1 Monat bis zum Gespräch
- 1 Monat bis jetzt (ohne Antwort)
-> Fazit: 3 Monat ohne Angabe zum Ausgang.
Keine Frage, ich nehme an, dass mich jetzt nur eine Absage erwarten kann.
Trotzdem wünsche ich jedem Glück bei der Stellensuche, aber mich hat Porsche enttäuscht.
Seid darauf vorbereitet indirekt beleidigt zu werden. Jedes Wort kann gegen euch verwendet werden.
Wirklich, dass ist mit Abstand schlimmste und zeitaufwendigste Bewerbermanagementsystem, dass ich je erlebt habe. Noch nie hat mich eine Bewerbung so viel Zeit und Aufwand gekostet. Und dann kommt nicht ein mal eine Antwort. Nie habe ich eine Absage erhalten.
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