208 Bewertungen von Bewerbern
208 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sich vorher über das bereits mitgeteilte Gehalt informieren, das aktuelle Gehalt und ggf eine Erhöhung NICHT anfragen wenn noch zwei Team Mitglieder im Call sind! Meiner Meinung nach ein unverzeilicher Fehler.
Zwischen mündlicher Zusage und Zusendung des Vertrages vergingen noch einmal gut zwei Wochen. Grund war die ausstehende Zustimmung durch den Betriebsrat. Dies könnte gern etwas schneller gehen.
Initiavbewerbung ermöglichen. Es ist ja nicht die Aufgabe eines hochqualifizierten Bewerbers zu entscheiden, welche Tätigkeit er meint bei Dräger ausfüllen zu möchten. Das entscheidet ja wohl der Arbeitgeber anhand der Bewerberunterlagen. Ausnahmen sind selbstverständlich, wenn ein Sanitärmeister gesucht wird, dass sich dann ein Sanitärmeister bewerben sollte. Aber was ist bei allen kaufmänischen Positionen? Aber mir ist dieses Problem auch schon bei anderen Industriekonzernen aufgefallen.
Nach 4 Gesprächen einen Bewerber 600 km fahren zu lassen um dann abzusagen finde ich etwas fragwürdig, wenn man 12 Stunden für An- und Abreise investiert.
Das Geld für die Zugtickets wurde auch nicht erstattet. So geht man nicht mit Menschen um
Onboarding elektronisch gestalten (als Employee Self Service vorab)
Der Bewerberin Feeback zur Entscheidung geben, um eine persönliche Entwicklung zu fördern und gegenseitig das Gesicht zu wahren.
Eine Anfrage, ob sich das Abschicken einer Bewerbung überhaupt lohnt, weil die gewünschte Stelle bereits belegt ist, wird nicht kommentiert.
Der Bewerbungsprozess bei Dräger ist insgesamt gut. Ich hatte beim Bewerberportal einige technische Schwierigkeiten bis ich die Bewerbung abschicken konnte.
Mein größter Kritikpunkt richtet sich aber auf die Art und Weise der Absage, welche eine einfache Standardabsage war. Das ist in Ordnung, wenn dem Arbeitgeber bereits die Bewerbungsunterlagen für die jeweilige Stelle als nicht geeignet erscheinen. Wenn man aber zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde, gehört es meiner Meinung nach zum guten Umgangston, die Absage dann auch etwas persönlicher zu gestalten, insbesondere wenn im Bewerbungsgespräch verkündet wird, dass man sich telefonisch nochmals melden wird. Das mag nur eine Kleinigkeit sein, hinterlässt aber einen unsympathischen (und auch etwas arroganten) Eindruck.
Kurze Vorstellung der Person.
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