83 von 744 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kommunikation ist sehr schlecht, teilweise sehr spät.Änderungen an den Dienstplänen werden täglich vorgenommen.
Auf die Mitarbeiter hören.
Breuninger hat ein gutes Image für die Kunden.
Durch die langen Arbeitszeiten auch an Wochenenden und vielen Events kommt Life / Work Balance leider etwas zu kurz.
Leider nicht viele Möglichkeiten.
Gehalt ist leider nicht zeitgemäß.Mitarbeiter im Exquisitbereich werden gerne bevorzugt.
Gehaltserhöhungen werden so gut wie nie gemacht, ebenso Anpassungen.
Die Inflation frisst einem das Gehalt auf.
Der Betriebsrat der leider Breuninger geführt.Er setzt sich wenig für die Mitarbeiter ein.
Sattdessen verkleinert er die Gehaltsanpassungen (wenn überhaupt welche gemacht werden) im Vergleich zu den Marktüblichen Anpassungen.
Der Schein trügt.Breuninger verursacht sehr viel Papier und Plastikmüll.
Durch den Plastikeinsatz im E-Shop sogar extrem.Alles neu in Plastik und Folien gepackt.
Da alle Mitarbeiter kleben müssen um den Umsatz zu dokumentieren, entstehen sehr oft Konflikte und Egoistisches Verhalten.Kein Teamverhalten möglich.
Machen gerne Umsatzdruck
Beleuchtung alles künstlich.Kaum Tageslicht.Klimaanlage ständig falsch eingestellt und sehr trockene Luft.
Weihnachtsfeiern müssen selber organisiert und auch selber bezahlt werden.
Stundenabrechunungen stimmen oft nicht oder sind zu gunsten des Unternehmens.
Leider Hamsterrad - Alltag.
Umsatz steht an erster Stelle.
36 Urlaub. Auch wenn das nicht reicht.
Es wird sich nie etwas ändern!
Macht Platz für das Neue!
Vergiftet !
Kunden sagen Hui. Mitarbeiter sagen Pfui!
Gruppenzwang. Bloß nicht ehrlich sein.
Kein Kommentar
Breuninger hat nichts zu verschenken.
Der Müll wird nicht getrennt! Soziales Bewusstsein ist in einem Umsatz trächtig Unternehmen nicht möglich.
Jeder will dort gut dastehen. Kollegen hauen einen in die Pfanne.
Respektlosigkeit von einzelnen, die denken sie sind etwas besseres.
Nett aber das ist nicht genug!
Schlechte Luft, staubig und hygienisch Fragwürdig.
Man muss sich selbst erkundigen.
Ist da. Aber wird nur als Modetrend genutzt.
Trivial und langweilig.
Gehalt
Arbeitszeiten
Stundenerfassung
Stimmung
Nur am Expandieren
Mitarbeiter fair behandeln und nicht alles für selbstverständlich nehmen.Bald wird es schwierig für die Firma neue Leute zu finden
Langsam hat es sich herum gesprochen. Neue Mitarbeiter zu finden wird schwierig und die Kunden sind genervt, weil sie keine Verkäufer mehr finden
Breuninger zahlt seit Jahren nur Gehaltsanpassungen, die allerdings viel zu gering sind. Dieses Jahr empfahl der Handelsverband, bei dem Breuninger auch ist, eine Anpassung von 4%. Breuninger gibt daraufhin 0%.
Klar, es werden viele neue Häuser geöffnet, das Parkhaus wird gebaut. Die Mitarbeiter scheinen dem Unternehmen nicht mehr wichtig zu sein.
ist nicht erwünscht
Stures Verkaufen auf dunklen Flächen und keine Möglichkeit sich mal zu setzen.
nicht vorhanden
Es gibt gute Mitarbeiter-Benefits wie Home Office, Workation, usw. (wenn man das heutzutage noch als Benefit bezeichnen kann). Mitarbeiter Rabatte sind gut. Der Rest ist eher unnötig.
Besonders negativ aufgefallen ist mir der Umgang der Führungskräfte mit ihrem Mitarbeitern, was sich aber wohl durch viele Abteilungen erstreckte, und leider m.E. keine wirksamen Maßnahmen dagegen ergriffen werden. Man lese nur die anderen Bewertungen hier.
Nicht dauernd so tun, als wäre Breuninger der Nabel der Welt. Es gibt genug andere Arbeitgeber, die einen mit Kusshand nehmen! Und man muss auch akzeptieren, dass es Mitarbeiter gibt, die ihr Leben nicht aufgeben wollen für die Arbeit.
Viel Klatsch und Tratsch über andere Abteilungen. Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander. Innerhalb der Abteilung wurden einige Leute doch sehr bevorzugt behandelt.
Nach außen hin wohl gutes Image. Kollegen hingegen kommen eher unzufrieden rüber.
Viel Home Office. Sonst wäre es für mich wahrscheinlich nicht auszuhalten.
Bekleidungsindustrie, man bemüht sich die Anforderungen einzuhalten.
Kann ich nichts zu sagen. Es gibt Weiterbildungsprogramme.
Man kann aber wohl ohne entsprechende Ausbildung eine Abteilung leiten, für die man in anderen Unternehmen eigentlich ein Studium absolvieren und mehrerer Jahre relevanter Berufserfahrung haben müsste. Ist aber m.E. nicht optimal.
Meiner Meinung nach kaum vorhanden. Kollegen kamen meistens nur ins Büro, wenn Vorgesetzte auch dort war. Es ging bei einigen immer nur darum, sich selbst hervorzuheben und ins allerbeste Licht zu rücken.
Der entscheidende Grund für mich, endlich zu gehen, war das Verhalten mir gegenüber, da es nicht gerecht war, dass ich immer wieder im Verhör wegen Belanglosigkeiten (die nicht einmal mit meiner Tätigkeit zutun hatten) gelandet bin und mir dann von oben herab indirekt eingetrichtert wurde, dass ich mich nicht normal verhalte. Es wurde von mir erwartet, dass ich mich außerordentlich für Breuninger begeistere und die Gedanken der Vorgesetzen an den Lippen ablesen kann. Es war einfach nicht mehr auszuhalten. Warum kann man dem Mitarbeitern nicht ganz klar sagen, was man erwartet.
Tische und Stühle veraltet und nicht sehr ergonomisch. Nicht mal Kaffee gab es umsonst. Kapseln und Wasserflaschen nur für Gäste. Hätte man von Breuninger anders erwartet.
Es wird viel kommuniziert, aber immer nur über Beachtung der Berichtsebene, das war übelst nervig. Dadurch erklärt man alles doppelt und dreifach.
Durchschnittlich aber besser als erwartet für dieses Unternehmen.
Hier sind die Frauen auf jeden Fall in der Überzahl, was die Arbeit nicht gerade angenehmer machte.
Es gibt spannenderes als jeden Tag massenhaft Verträge durchzuprüfen und Laien die nötigsten Basics zu erklären. Aufgaben innerhalb der Gruppe wurden m.E. nicht fair verteilt.
Wenn man will kann man einen relativ entspannten Job haben, wenn man sich etwas für den Arbeitgeber interessiert und einbringen will wird es sehr schnell sehr unangenehm.
Absprachen werden nicht eingehalten, Konflikte mit anderen Teams und Abteilungen werden bewusst provoziert.
Die Firma arbeitet sehr stark mit Konflikten und diese werden bewusst durch bestimmte Vorgesetzte ausgebaut und gefördert. Warum weiß ich leider nicht.
Die Aufgaben sind relativ einfach und technisch gesehen eher wenig anspruchsvoll. Breuninger ist ein sehr traditioneller Arbeitgeber.
Mitarbeiterrabatte und interessante Abteilungen
Wie bereits gesagt - bitte mehr Feedback geben, denn nur wenn man die Fehler weiß kann man sich verbessern.
Mehr Transparenz den Mitarbeitern gegenüber. Es geht nicht darum dass man gekündigt wird, sondern das es von heut auf morgen kommt. Zwei Wochen vor dem Ende der Probezeit wurde gesagt, dass man nicht übernommen werden kann. Sehr intransparent, da man schwer in zwei Wochen einen neuen und ähnlichen Job finden kann.
Die Büros waren immer leer und wirkten damals wie eine Baustelle
Unternehmungen auf eigene Kosten und keine Transparenz bzgl Feedback. Außerdem kann man sich schnell unwillkommen fühlen, wenn man nicht die teuren Marken trägt die Breuninger vertreibt.
Man sollte Feedback und konstruktive Kritik direkt äußern und nicht bei einen Gespräch nach Monsten plötzlich alles auftischen und direkt die Kündigung aussprechen.
Während sieving mit 1200 € netto im Monat nach Hause schicken lässt sich jemand anderes mit chiffrier und Maybach kutschieren?! Macht euren M… dann alleine!
Eure Arroganz ist unerreichbar!
Nicht nur in Immobilien und Standorte sondern auch in Personal investieren.
Sehr nette und liebe Kolleginnen
Gut
Alles top
Gut
Perfekt
Alles prima
Super
Sehr toll
Sehr gut
Perfekt
Dass alles sehr strukturiert ist, die Kommunikation, zuvorkommend
So verdient kununu Geld.