787 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vieles im Unternehmen wird leider durch schlechte Führungskräfte überschattet, die das Ergebnis und die Arbeitsatmosphäre stark negativ beeinflussen. Leider scheint echte Führungsqualität in vielen Bereichen zu fehlen, was wirklich traurig ist.
Es herrscht große Intransparenz, und von den Führungskräften werden einem oft bewusst Steine in den Weg gelegt. Teilweise entsteht sogar der Eindruck, dass sie eifersüchtig auf die eigenen Erfolge oder Fähigkeiten sind.
Einfach mal die Stimmung im Unternehmen wahrnehmen und entsprechend handeln. Niemand ist unfehlbar, und Kritik sollte in beide Richtungen funktionieren.
Im HR-Bereich herrschte eine sehr angenehme und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Obwohl das Team ausschließlich aus Frauen bestand, war die Zusammenarbeit geprägt von Offenheit, gegenseitigem Respekt und Unterstützung. Die positive Teamdynamik schuf ein produktives Umfeld, in dem Herausforderungen gemeinsam gelöst und konstruktive Ansätze erarbeitet wurden.
Brand macht einen richtig guten Job.
Work-Life-Balance ist kaum vorhanden. Trotz der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, war die Arbeitsbelastung sehr hoch. Viele Themen wurden kurzfristig und ohne ausreichende Vorbereitung oder Werkzeuge übertragen, sodass man binnen Stunden Lösungen liefern musste. Gleichzeitig war es schwierig, selbst Antworten auf Rückfragen zu erhalten. Zudem fehlten Weiterbildungsangebote und die nötige Unterstützung, um Aufgaben effizient zu bewältigen.
Eine berufliche Weiterentwicklung ist hier kaum möglich. Statt echter Förderung oder Weiterbildungsmöglichkeiten bekommt man eher unfreiwillig Training darin, wie man mit narzisstischen Führungskräften klarkommt.
Führungskräfte bewerten Leistungen oft nicht fachlich, sondern reagieren persönlich, besonders wenn es um Gehaltsverhandlungen oder Anerkennung geht. Es entsteht der Eindruck, dass rationale Entscheidungen fehlen und Empathie nicht vorhanden ist. Statt Wertschätzung für zusätzliche Leistungen zu zeigen, wird Kritik geäußert – beispielsweise durch Sätze wie: 'Das hättest du doch gar nicht tun müssen' oder 'Das hast du alleine gemacht' – wodurch jegliche Anerkennung ausbleibt. Gleichzeitig wird ständig von Ownership gepredigt, was in diesem Kontext nur noch wie ein leeres Schlagwort wirkt. Man bekommt das Gefühl, dass finanzielle Anliegen abgelehnt werden, um die eigenen Prämien zu optimieren. Auch wenn dies nur eine Vermutung ist, fühlt es sich leider genau so an.
Der Kolleg:innenzusammenhalt war insgesamt gut – unterstützend, respektvoll und geprägt von einer angenehmen Zusammenarbeit
Die Führungskräfte sind insgesamt nicht stark und übernehmen kaum Fürsorge für ihre Mitarbeitenden. Man wird vor allem daran gemessen, ständig zu liefern, während bei eigenen Anliegen oder Fragen oft lange auf Entscheidungen gewartet werden muss – sofern die Führungskraft sich überhaupt damit befasst. Entscheidungen wirken willkürlich, etwa bei der Vergabe von Remote-Verträgen oder Gehaltserhöhungen. Hinzu kommt ein Klima von Gaslighting und persönlichen Anspielungen. Ich wurde sogar von meiner Führungskraft belogen, was das Vertrauen nachhaltig beschädigt hat. Persönliche Beleidigungen gegenüber Mitarbeitenden habe ich ebenfalls erlebt. Die Fluktuation spricht für sich und zeigt, dass Probleme ignoriert und nicht angegangen werden.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Man erhält moderne Arbeitsmittel wie gute Laptops oder auf Wunsch ein MacBook. Zudem besteht die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice zu arbeiten oder ins Office zu gehen.
Die Kommunikation unter den Kolleg:innen war insgesamt gut und unterstützend. Allerdings hatte man als Teil der Organisation oft das Gefühl, Informationen zuletzt zu erhalten. Wichtige Entscheidungen oder Neuigkeiten wurden nicht immer rechtzeitig oder transparent an alle weitergegeben, was gelegentlich zu Unsicherheiten führt.
Das Thema Diversity wird bei Breuninger nur oberflächlich behandelt. Selbst wenn man es aktiv anspricht, fehlt eine klare Strategie oder konsequente Umsetzung. Statt gezielter Maßnahmen herrscht eher das Gießkannenprinzip – es wird alles ein bisschen gemacht, in der Hoffnung, dass es irgendwie jemanden erreicht.
Die Aufgaben können durchaus interessant sein, allerdings nur, wenn man Glück hat. Meistens bedeutet es einfach nur noch mehr Arbeit, die man kaum bewältigen kann, weil die Kapazitäten ohnehin schon erschöpft sind. Interessante Projekte oder Aufgaben werden oft unter der Hand vergeben, was den Eindruck von Intransparenz und Willkür verstärkt – es wirkt manchmal wie ein Würfelprinzip oder die Frage: Welcher Esel kann noch mehr tragen?
Einzige was nach außen gut wirkt
Toll Besprechungen vor Ende deiner Schicht oder vor deiner Schicht.
Teilweise wenn man gelassen wird.
Untere Gehaltszahlung im Vergleichbarer Branche
Hello Greenwashing
Mal ehrlich Leben!
Büro zu warm oder zu kalt oder keine Fenster nach außen.
Könnte besser sein, wenn man mal gelassen wird bzw gefordert wird.
Pünktliche Gehaltszahlung
Internet/Binside
Krankmeldung erst ab 3. Tag
Betriebsrat hat immer ein offenes Ohr
Betriebsarzt vorhanden bei besondere Problemen am Arbeitsplatz
Siehe oben
Führungskräfte einsetzen, die Führung gelernt haben und nicht nur aus dem EBT kennen oder, weil kein anderer Kandidat gerade da ist
Seit der neuen Geschäftsführung wird noch mehr hintenrum gelästert, Mitarbeiter werden bewusst gegen einander ausgespielt
Hat schwer nachgelassen leider. Da helfen auch die vielen Abendevents nicht, wo die Mitarbeiter bis teilweise 23 Uhr arbeiten/danach noch aufräumen müssen.
Man weiß vorher auf was man sich einlässt. 10 Stundenschichten sind nicht selten
Wenige individuelle, teilweise werden sogar die digital stattfindenden Pflichtveranstaltungen als Weiterbildung verkauft
Im Verkauf unterdurchschnittlich, man hat den Eindruck das so auch die sehr hohen Managementgehälter ausgeglichen werden. Das Gute Leistung Gehaltserhöhung bedeutet ist bei Breuni leider unrealistisch
Fake / Greenwashing.
Kaum Information zu Verkaufsvorhaben, Häuserschließungen usw. Man fühlt sich seitdem als Auslaufmodell, aber jeder ist selber für seinen Arbeitgeberwechsel verantwortlich
Kommt drauf an, wer weiterkommen möchte lästert sich hoch / intrigiert, ist „Wasserträger“ für Chefin, fängt Kunden vor der Kasse ab zum Kleben usw Viele Kollegen, die einfach nur einen guten Job am Kunden machen möchten und weniger forsch sind haben das Nachsehen. Ist aber vielleicht auch anders so
Sie haben mich „Kücken“ immer sehr gut unterstützt und gut gefordert.
Mit einem Wort: unangemessen! Eine Abteilungsleitung verkauft „nebenbei“ (Ironie) im sehr großen Stil Nahrungsergänzungsmittel, auch an Kunden und Mitarbeiter. Warum wird soetwas geduldet, sollte Engagement lieber auf bessere Führung bei Breuni legen. Eine andere Abteilungsleitung hat in Teilzeit offiziell 2 wichtige Service-Bereiche unter sich, die vorher 2 Vollzeit-Führungskräfte hatten. Wirkt sehr überfordert und wird Mitarbeitern nicht gerecht. Kann nicht funktionieren, MA sind auf sich allein gestellt.
Allgemein: schlechte Erreichbarkeit, wenn Problem mit Kunden, da man nie genau weiß welche Abteilungsleitung da ist. Sehr großzügig Auslegung deren Pausendauer, bei Mitarbeiter wird aber penibel geprüft.
Lüftung ist Katastrophe, man sagt die Belüftungsrohre sind mit Bakterien befallen (wahrscheinlich Gerüchte). Viele Kunden verlassen den Laden, da entweder zu heiß oder zu kalt. Da Reinigungspersonal eingespart werden, müssen die Mitarbeiter Kabienen, Spiegel, Flächen, Sitzmöbel putzen. Wenn entsprechendes Klientel im Haus ist / Dienstahl / aggressives Kundenverhalten ist es oft schwer Unterstützung zu erhalten, da nicht genügend Detektive da sind.
Schöner Aufenthaltsraum und gute Pausenmöhlichkeiten im Center
Abteilungsleiter Sport und Damen Katastrophe. Sehr oft werden Infos falsch, garnicht oder viel
Zu spät weitergegeben. 3 Infostände in 2 Tagen zum selben Thema sind keine Seltenheit- Verwirrung pur und peinlich beim Kunden
Meine subjektive Wahrnehmung: In Sindelfingen werden männliche Mitarbeiter / Abteilungsleiter als kompetenter angesehen, mehr wertgeschätzt von oben
Kommt darauf an, welche Abteilung. Da Mitarbeiter oft auch in andere Abteilungen ausgeliehen werden, fand ich es gut. Aber viele MA mögen keinen Wechsel.
???
Masse, aber keine Klasse!!!
Lässt keine positiven Impulse zu
Schlecht
In München ganz schlecht
Kennt man hier nicht, geht nur um Umsatz
Nur Umsatz
Leere Versprechungen beim Bewerbungsgespräch
Fremdwort
Wird im Haus nicht gewünscht
OK
Arrogant
Schlecht, immer bis 20.00 Uhr
Falsche/Mobbing
Geht nur um Umsatz
Wenigstens kommt das „Gehalt“ pünktlich
Alles
Nach außen das tollen woke Fashion Unternehmen, nach innen eine Absteige
Internes Führungskräfte Programm maßlos überlaufen, freie Stellen in Führungspositionen gibt es immer wieder zu besetzen, da die Stelle für das Geld eh keiner machen will.
Versprochene Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten, Lohn unterdurchschnittlich
Für eine Erhöhung muss man kämpfen um sie am Ende dann doch nicht zu bekommen, auch bei Mehrarbeit nicht.
Viel Streit in den einzelnen Abteilungen
Planlos, Hilflos & Maßlos überfordert. Hier sollte man auf Abteilungsleiter Ebene mal aufräumen
Schimmel an den Wänden, Wasser tropft von den Decken, hier wird man krank.
Es wird nichts oder nur verspätet an AN weitergegeben.
Man versucht aber es bleibt beim Versuch
Stupide Arbeit, Logistik eben
Nix ! Nie wieder Breuninger
Katastrophale Arbeitsklima
Generell herrscht Chaos keine klare Aufgabenverteilung jeder macht was er will… und denkt an seinen eigenen hintern…
- Gehalt als Ferienjobber (!)
- Urlaubstage und Überstunden werden ausgezahlt
- Kostenlose Parkmöglichkeit
- Zwischenmenschlichkeit fehlt
- Arbeitsklima (man hat das Gefühl am besten soll man gar nicht miteinander reden und wie ein Roboter arbeiten)
- man wird andauernd beobachtet während der Arbeit
- mehr auf die Arbeitskollegen achten und auch zu hören
- Faire Behandlung
- mehr Kommunikation (!!)
- Arbeitsklima ist ziemlich streng obwohl einer der Vorgesetzten noch jung ist
Bedrückend und Zwischenmenschlichkeit fehlt leider..
Als Ferienjobber ist es ok. Man hat keine Schichtarbeit und die Arbeitszeit ist auch in Ordnung.
Einige Stammmitarbeiter sind sehr nett und verständnisvoll jedoch gibt es natürlich immer das Gegenteil von solchen Leuten.
Jedoch schauen einige nur nach sich selbst und reden auch hinter dem Rücken über andere Mitarbeiter und oder Ferienjobber..
Einige Aufgaben die im Logistikzentrum zu erledigen sind, kann man auch im sitzen erledigen jedoch musste man die Tätigkeit im stehen erledigen. Einige hatten Schmerzen vom langen stehen.
Leider habe ich und auch einige andere Ferienjobber keine guten Erfahrungen machen dürfen. Ich habe von einer anderen Aushilfe erfahren, dass man sie unfair zwecks Urlaubsauszahlung behandelt hat.
Man wurde plötzlich zu einer anderen Arbeitsstelle geschickt ohne Begründung und man wurde andauernd auf der Arbeit beobachtet.
Logistik ist veraltet
Es wird zwar einmal in der Woche ein Meeting mit allen Mitarbeitern zusammen geführt jedoch wird jedes Mal dasselbe gesagt.
Als Ferienjobber hat man gut verdient dadurch, dass man nicht so viele Abgaben hat.
Wie bereits oben beschrieben, wurde eine Aushilfe unfair wegen der Urlaubsauszahlung behandelt.
Die Aushilfe wollte ihre Urlaubstage auszahlen lassen und die restlichen Tage bis zum Vertragsende arbeiten jedoch wurde zu ihr gesagt, dass man ihr Urlaubstage nicht auszahlen wird und sie diese nehmen muss, obwohl der Vorgesetzte zu einer anderen Aushilfe gesagt hat, dass man ihre Urlaubstage ausbezahlt. Erst nach einem weiteren Gespräch wurden ihr gesagt, dass man ihre Urlaubstage auszahlen wird.
Einige Ferienjobber haben sich andauernd auf der Toilette versteckt und haben kaum gearbeitet und die wo ab und zu miteinander gesprochen haben wurden andauernd angemotzt wieso man sie nicht arbeiten sieht.
Aber wenn Stammmitarbeiter ab und zu miteinander gesprochen haben wurde nichts gesagt.
Die Aufgaben waren in Ordnung. Es kam drauf an, wo man war. Teilweise körperlich anstrengend für einige Mädchen, da die Kisten mit Klamotten sehr schwer waren.
Schaut euch eure Führungskräfte. Wacht auf! Stellt kompetente Führungskräfte ein, die Lust und Motivation haben, ein Team zu bilden, zu fördern und zu motivieren.
Bedrückend.
Nur wegen dem Image arbeitet man dort.
Welche Work-Life-Balance?
Jeder gegen jeden.
Katastrophal. Man wird aus der Firma regelrecht rausgemobbt, weil man sich bedroht fühlt von seinen eigenen Mitarbeitern. Da sollten mal einige Führungskräfte mit Entscheidungsmacht endlich mal aufwachen und ENDLICH mal hinschauen und reagieren. Nicht um sonst ist die Fluktuation in bestimmten Abteilung konstant.
Nicht vorhanden.
VWL auf den maximalen Arbeitgeberbetrag erhöhen
Fühle mich wohl.
Starke Marke mit Wachstumskurs
Kommt immer auch auf einen selber an und was man draus macht
Die Möglichkeit ist da und man kann auch intern zur Führungskraft aufsteigen.
Die Mitarbeiterangebote mit Rabatten, Company Bike samt Corporate Benefits sind gut. VWL ist eher unterdurchschnittlich.
Geht noch besser
Starke Truppe, je nach Abteilung.
Passt soweit ich das Beurteilen auch
Bin zufrieden, kommt aber auch auf die Abteilung an.
Sind gut und die Kantine auch. Es gibt auch einen Außenbereich einen für die Raucher und einen zum Essen
Könnte besser sein und ist definitiv Luft nach oben da aber der Flurfunk funktioniert.
Da gibt es keine Unterschiede
Definitiv
Solide, innovative, Bench Mark im textilen Einzelhandel, der Beste Arbeitgeber für den TEH
Nur die bereits erwähnten Punkte
Operatives Geschäft: es wird immer mehr an Köpfen eingespart - sowohl bei Flächen und Supportmitarbeiter als auch bei Führungskräften des mittleren Managements. Der Workload für die einzelnen Mitarbeiter wird dadurch sehr hoch , die Flexibilität bei 10-20 Uhr Öffnungszeiten immer schwieriger wodurch die Einzelbelastung zu hoch für den Einzelnen wird...Ausfälle durch Überlastung sind hier vorprogrammiert.
Ein Verändern der Bedienung ist unerlässlich.
Sehr viel Druck von Seiten der Geschäftsführung und auch von der Mitarbeiterseite sind die Anforderungen sehr hoch ...
Handel wird immer schwieriger und unattraktiver mit Familie und Freunden zu verbinden (besonders im mittleren Management - mit immer weniger Mitarbeiter die Flächen abdecken + Abend- und Zusatzevents + zusätzliche Aufgaben (BKO, Pilotgruppen etc.)
Von Extern leichter - intern sehr mühsam (kommt auch oft auf den Vorgesetzten an)
Möglichkeiten gibt es aber einige...
Ok
Mehr Schein als Sein (bei Mülltrennung geht es schon los - jedes Haus anders bis gar nicht)
Top Kollegen
Ok
Kommt auf die jeweilige Führung an...
Wenn ein Unternehmen evtl verkauft wird, solltte dies nicht durch die Presse erfahren werden...
Interne Kommunikation durch Mitarbeiter App an sich gut
Gehaltsstruktur undurchsichtig...i.d.R. erhalten Männer höhere Gehälter
Wenn das tägliche ToDo mehr Zeitreserven zuließ, könnte man sich bei sehr vielem tollen Projekten mit einbringen
So verdient kununu Geld.