Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Veränderung hat bei Breuninger Tradition - seit 140 Jahren bewegen wir die Zukunft des Handels, blicken weit über den eigenen Tellerrand und sind bei Innovation, Nachhaltigkeit und Fashion immer einen Schritt voraus.
Mit unseren nunmehr 13 Department Stores in Deutschland und Luxemburg, dem etablierten Online-Shop breuninger.com und Europas modernstem Logistikzentrum für Mode sind wir das führende Multichannel-Unternehmen für die schönen Dinge des Lebens im DACH-Raum. Unsere Kunden erwarten von uns nicht weniger als das Beste, also denken, planen und handeln wir groß – und wachsen dabei über uns hinaus.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 805 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Kantine
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Parkplatz
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
FirmenwagenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei E. Breuninger GmbH & Co..
Vieles im Unternehmen wird leider durch schlechte Führungskräfte überschattet, die das Ergebnis und die Arbeitsatmosphäre stark negativ beeinflussen. Leider scheint echte Führungsqualität in vielen Bereichen zu fehlen, was wirklich traurig ist.
Gehalt, Fairness und Empathie,
die immer vorhanden ist!!!
Gesundheitsvorsorge und Benefits werden gewährt.
Breuninger ist ein guter bis sehr guter Arbeitgeber, den ich bei über 20 jähriger
Zugehörigkeit kennengelernt habe.
Pünktliche Gehaltszahlung
Internet/Binside
Krankmeldung erst ab 3. Tag
Betriebsrat hat immer ein offenes Ohr
Betriebsarzt vorhanden bei besondere Problemen am Arbeitsplatz
Das qualifizierte Leute Entscheidungen treffen und Qualität, Erfahrung und Loyalität zu schätzen wissen.
Und genau das gibt man dann gerne zurück.
Gute Teamstruktur und sympathische Mitarbeiter, faires Gehalt, sehr gute Work-Life-Balance-Möglichkeiten.
Der Erfolgs- und Leistungsdruck ist sehr hoch. Das fordert enorm viel Substanz vorweg von den Führungskräften und geht dann weiter zu den Mitarbeitern. Als gute Führungskraft sollte man diesen Druck abfedern können und nicht an die Mitarbeiter in vollem Umfang weitergeben. Das gelingt leider nicht jedem FK (gewollt oder ungewollt) was zu Frustration in den Teams/ Mitarbeiter führen kann und der Kunde dann spürt. Desweiteren wird, wenn ein Plan nicht so aufgeht wie gedacht, sehr "wild" umgeplant- fast schon Kopflos ...
- am ersten Tag als Ferienjobber wurde man nicht richtig eingearbeitet und es wurden auch nicht viel erklärt jedoch wurde von den hohen Positionen erwartet, dass man keine Fehler macht.
- Fehler wurden immer den Ferienjobber zugeschoben
- Abteilungsleiter & Teamleiter beobachten einen andauernd bei der Arbeit
Aus meiner Sicht ist dies das schlechteste Unternehmen in meiner 35-jährigen Berufserfahrung. Neben schlechter Bezahlung herrschen miserable Arbeitsbedingungen und ein schlechtes Betriebsklima. Das Führungspersonal ist absolut inkompetent. Nicht empfehlenswert.
Besonders negativ aufgefallen ist mir der Umgang der Führungskräfte mit ihrem Mitarbeitern, was sich aber wohl durch viele Abteilungen erstreckte, und leider m.E. keine wirksamen Maßnahmen dagegen ergriffen werden. Man lese nur die anderen Bewertungen hier.
- Zwischenmenschlichkeit fehlt
- Arbeitsklima (man hat das Gefühl am besten soll man gar nicht miteinander reden und wie ein Roboter arbeiten)
- man wird andauernd beobachtet während der Arbeit
Operatives Geschäft: es wird immer mehr an Köpfen eingespart - sowohl bei Flächen und Supportmitarbeiter als auch bei Führungskräften des mittleren Managements. Der Workload für die einzelnen Mitarbeiter wird dadurch sehr hoch , die Flexibilität bei 10-20 Uhr Öffnungszeiten immer schwieriger wodurch die Einzelbelastung zu hoch für den Einzelnen wird...Ausfälle durch Überlastung sind hier vorprogrammiert.
Ein Verändern der Bedienung ist unerlässlich.
Mehr Transparenz den Mitarbeitern gegenüber. Es geht nicht darum dass man gekündigt wird, sondern das es von heut auf morgen kommt. Zwei Wochen vor dem Ende der Probezeit wurde gesagt, dass man nicht übernommen werden kann. Sehr intransparent, da man schwer in zwei Wochen einen neuen und ähnlichen Job finden kann.
- die Versandkosten für die Hardware nicht auf die MA abwälzen
- Einarbeitung verantworten und nicht andere frische WS machen lassen
- vor dem Einstellen sich bewusst sein, wenn jemand nicht direkt aus der Branche kommt und es nicht als Grund für die Kündigung nehmen
In Mitarbeiter investieren, jeder Mitarbeiter der geht kostet das Unternehmen eine fünfstellige Summe. Würde man nur einen Anteil davon investieren den Mitarbeiter zu halten, hätte man am Ende des Tages mehr gespart auch bei steigenden Personalkosten.
Noch mehr in die Entwicklung, junger Führungskräfte investieren in Form von Coaching und Mentoring.
Vor allem sollte in die Entwicklung der eigenen Leute viel mehr investiert werden und das bestmögliche Potenzial ausgeschöpft werden.
Der am besten bewertete Faktor von E. Breuninger ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 235 Bewertungen).
Kommt drauf an, wer weiterkommen möchte lästert sich hoch / intrigiert, ist „Wasserträger“ für Chefin, fängt Kunden vor der Kasse ab zum Kleben usw Viele Kollegen, die einfach nur einen guten Job am Kunden machen möchten und weniger forsch sind haben das Nachsehen. Ist aber vielleicht auch anders so
Ein Team aus wundervollen lustigen Frauen, man hilft und unterstützt sich wo man nur kann. Auf Events wird dieser Zusammenhalt spürbar!
Dies wird von der Führungskraft gefördert, eingefordert und vorgelebt.
Gute Zusammenarbeit, sympathische und coole Kollegen.
Das einzige gute daran, viel Unruhe durch Umsatzdruck
Der am schlechtesten bewertete Faktor von E. Breuninger ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 212 Bewertungen).
Work-Life-Balance ist kaum vorhanden. Trotz der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, war die Arbeitsbelastung sehr hoch. Viele Themen wurden kurzfristig und ohne ausreichende Vorbereitung oder Werkzeuge übertragen, sodass man binnen Stunden Lösungen liefern musste. Gleichzeitig war es schwierig, selbst Antworten auf Rückfragen zu erhalten. Zudem fehlten Weiterbildungsangebote und die nötige Unterstützung, um Aufgaben effizient zu bewältigen.
Wer Home-Office macht für den hat sich sicher die Balance verbessert. Ab da wo man live für den Kunden da ist sind die Öffnungsszeiten halt die die sie sind. Ob bis 20 Uhr besonders Anfang der Woche noch sinnvoll ist muss die UL entscheiden. Ich persönlich denke bis 19 Uhr würde von Montag bis Mittwoch auch reichen.
In meiner Abteilung gut, Homeoffice möglich. Arbeitszeit könnte flexibler sein. Mir ist durchaus bewusst dass dies eine Situation ist die den meisten Beschäftigten im Unternehmen nicht zur Verfügung steht und dass dieser Umstand auch oft zu Spannungen unter den Mitarbeitern und einem Unrechtsempfinden führt.
Handel wird immer schwieriger und unattraktiver mit Familie und Freunden zu verbinden (besonders im mittleren Management - mit immer weniger Mitarbeiter die Flächen abdecken + Abend- und Zusatzevents + zusätzliche Aufgaben (BKO, Pilotgruppen etc.)
Es herrscht hoher Leistungsdruck und es wird erwartet mehr und auch am Wochenende zu arbeiten falls nötig. Eine Vergütung hierfür ist vertraglich ausgeschlossen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 189 Bewertungen).
Kann ich nichts zu sagen. Es gibt Weiterbildungsprogramme.
Man kann aber wohl ohne entsprechende Ausbildung eine Abteilung leiten, für die man in anderen Unternehmen eigentlich ein Studium absolvieren und mehrerer Jahre relevanter Berufserfahrung haben müsste. Ist aber m.E. nicht optimal.
Internes Führungskräfte Programm maßlos überlaufen, freie Stellen in Führungspositionen gibt es immer wieder zu besetzen, da die Stelle für das Geld eh keiner machen will.
Keine Aufstiegschancen/ ich kenne Leute mit den selben Gehalt die aber seit 6 Jahren schon dort arbeiten und nie eine Gehaltserhöhung oder ähnliches gesehen haben
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Aber hier muss man auf die Sympathie des Vorgesetzten hoffen.
Die Möglichkeit ist da und man kann auch intern zur Führungskraft aufsteigen.