19 Mitarbeiter:innen, die bei E. Breuninger eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen E. Breuninger als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kommunion & Feedback
Geld
Vollzeit sollte gerade in einer Branche wie dieser nicht 40h betragen. Ist heutzutage ganz normal, wieso nicht in einem Umfeld wo Arbeitszeiten eh schon anstrengend sind (Wochenende, bis abends, unregelmäßig…)
Faire Bezahlung für die Festangestellten!!!
Für Kunden wurde immer irgendwelche Events veranstaltet und die eigen MA konnten dabei zusehen.
Auch hier wieder ist es in jeder Abteilung anders, konnte es schon von beiden Seiten kennenlernen
Arbeitszeiten sind eine reine Katastrophe, man arbeitet als Azubi ( und die festangestellten) von 9:50 Uhr bis 20:00. Man muss froh sein wenn man mal eine Schicht hatte die mal bis 18 Uhr ging, selbst da war der Tag schon hinüber.
Während der Ausbildung in Ordnung, nach der Ausbildung wurde uns das Festgehalt mitgeteilt 2100€ brutto (Vollzeit). War einige Monate später weg, weil man davon einfach nicht leben kann
Mit den Vorgesetzten der Abteilung hatte man eher weniger zu tun, hier hatte man eher Kontakt mit den Azubi-Coaches
Hier herrscht ständiger Konkurrenzkampf, wer seinen Aufkleber auf die Ware kleben kann. So bildet man kein Team.
Waren nicht sonderlich abwechselnd, war nur was neues wenn man in eine neue Abteilung geschickt wurde.
Sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung
Jeden Tag gabs was neues zu erleben.
Arbeitsklima und den Umgang mit den Arbeitnehmern.
Unbedingt das Arbeitsklima verbessern und die Azubis mehr fördern.
Das Arbeitsklima mit den ganzen Frauen ist schrecklich nur Tratsch und getuschel.
Dir wird viel versprochen aber dahinter steckt nichts.
Anstrengende Zeiten von 10-20Uhr
Azubisgehalt halt.
Die Ausbilder in Nürnberg waren keine ausgebildeten Ausbilder jeder Azubi hatte in seiner Abteilung einen beliebigen Verkäufer als Ausbilder gestellt bekommen.
Ausbeutung von Auszubildenden
Einfach oft und viel Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Mir wurde versprochen das ich in jede Abteilung in meiner Ausbildung komme. Ich war nur in einer.
Als Azubis bist du hier nichts wert.
Die Möglichkeiten für viele Kunden mit hohem Budget zu arbeiten
Mehr Wertschätzung auch den Abteilungen gegenüber, die nicht präsent und aktiv auf der Fläche verkaufen.
In den Teams die ich begleiten durfte war die Atmosphäre immer super und jeder hat sich unterstützt.
Viele Angebote für Weiterbildung und Karriere
Könnte im Vergleich besser sein. Im Blick Richtung Tarif weit entfernt. Was im Handel aber auch keine Überraschung ist. Leider.
Alle nett und man fühlt sich willkommen und jeder freut sich über Unterstützung und auf Fragen wird direkt weiter geholfen
Könnten vielfältiger sein
Azubis werden wertgeschätzt
Gehalt
Mehr mit dem Azubi zusammen arbeiten
Gut
Nicht unbedingt einfach
Man kennt es aus dem Einzelhandel, ist nichts Neues… Arbeitszeiten sind nicht überragend durch die Arbeit am Samstag und die 22 Uhr Schichten. Jedoch wird Rücksicht genommen und Wunschfrei wird so gut wie immer so genehmigt, wie man es braucht
Durch die Erhöhung ist es in Ordnung, jedoch immer noch wenig
Einige Abteilungsleiter arbeiten mit dem Azubi zusammen - einige eher wenig
Spaß hat man in jedem Fall, sei es mit den Kollegen oder auch mit den Kunden.
Relativ vielseitig
Abwechslungsreiche Arbeit als Azubi - gerade auch durch die Abteilungen die man durchgeht während der Ausbildung
Respektiert wird man definitiv
Vergütung, Zusatzleistungen, Kollegen, Mitarbeiterkantine und Rückzugsmöglichkeiten, Zeit Erfassung
Zu viele Chefs die sich gegenseitig auf die Füße stehen, zu langsam in der Umsetzung. Außenwirkung wichtiger als Substanz. Auszubildende nur günstige Arbeitskräfte, leider wird verpasst sich diese als zukünftige eigene Fachkräfte auszubilden.
Küchenchef ist überfordert mit den eigenen To-Do´s und hat faktisch keine Kapazitäten für Auszubildende. Es gibt im Büro zuständige Personen die aber schlussendlich auch nichts auf den Weg bringen können, da die Azubis so im Tagesgeschäft genötigt werden, dass es keine Zeit gibt für Ausbildung.
Ich denke es wäre nicht so schwer, einfach fixe Termine auszumachen im Vorfeld, an denen Ausbildung stattfindet und erfahrungsgemäß gibt es genug Kollegen die bereit wären hier tätig zu werden.
Für Junge Azubis sollte eine Softstart etabliert werden, da von 0 - 100 sicherlich nicht dazu führt, dass sie sich gut einfinden. Das alte Denken der Verantwortlichen ist nicht Zeitgemäß.
Kollegen und Grundstimmung sind sehr angenehm.
Nach der Ausbildung würde es 1 zu 1 weitergehen, mit bisschen mehr Geld.
Können sehr gut sein, werden aber nicht wirklich Fair verteilt. Es gibt Lieblinge und teilweise Kollegen deren Gutmütigkeit einfach ausgenützt werden.
Wahrscheinlich eine der besten in Stuttgart
Defakto gibt es niemand der sich aktiv um Auszubildende Kümmert. Dank einigen wenigen kollegen, die sich die Zeit nehmen und einem dann doch das eine oder andere in Ruhe erklären, gäbe es schlicht keine Ausbildung im klassischen Sinne.
betreffend der "Ausbildung" kann man daran keinen Spaß haben, da man einfach ganz normal im Tagesgeschäft eingesetzt wird als Springer für alles. Löcher stopfen und für Planungsfehler der Vorgesetzten gerade stehen gehört zur Hauptaufgabe eines Auszubildenden beim Breuninger in Stuttgart.
bedingt der Größe der Gastronomie wird sehr viel Convenience Angeboten.
Kochen kann man hier nicht lernen. Schnelles effizientes Arbeiten hingegen schon. Positiv ist auch das streben nach wenig LM-Verschwendung. Hygienisch war alles top.
Im prinzip immer das gleiche, sehr wenig abwechslung. Es wird sich keine Mühe gegeben Lehrlingen eine gesonderte Ausbildung zugute zu kommen zu lassen. Es gab keine Unterweisungen oder gemeinsames Kochen/Ausarbeiten
Sehr respektvoller und Großteils netter Umgang. Kollegen super. Küchenchefin hat sich leider ab und zu nicht unter Kontrolle und lässt die "Alte Schule" raus.
Oberflächlich sind alle sehr freundlich aber es gibt auch viel geläster
Anders als im Bewerbungsgespräch versprochen gibt es kein Interesse mehr zu bieten.
Um ein Zusatzfach in der Berufsschule machen zu können musste ich über die Schule die Verpflichtung des Betriebs, zur Freistellung um am Berufsschulunterricht teilnehmen zu können, durchsetzten.
Man muss samstags arbeiten und hat früh und Spätdienst
Sehr gut
Die Ausbilderin hatte viel Wissen weiterzugeben aber leider mangelte es an den nötigen zwischenmenschlichen Fähigkeiten um Auszubilden
Man muss Sachen zwar üben um sie zu können aber es wird einem oft Unterstellt keine Lust oder Motivation zu haben was sehr demotivierend ist
Vielseitige Aufgaben
Könnte besser sein
Respekt war sehr oberflächlich. Es wurde einen eher bewusst gemacht dass man als Azubi nur eine billige Arbeitskraft ist
Gute Atmosphäre innerhalb der Abteilung, Aufgabenbereich, Respekt der anderen
Schlechte Arbeitszeiten, man muss oft spontan einspringen
Mehr Mitarbeiter sollten eingestellt werden. Mehr Schulungen sollen intern gemacht werden.
Man hat immer einen Ansprechpartner bei Problemen und muss nichts alleine durchstehen!
Ich wurde in der Abteilung nicht vorgestellt.
Klarere Strukturen,mehr Personal dass bei Krankheiten keine Azubis aus Ihrem eigentlichen Bereich zur Vertretung versetzt werden.
So verdient kununu Geld.