100 Bewertungen von Bewerbern
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess sollte viel schneller gehen, auch wenn es Urlaubszeit ist, kann man den Bewerbungsprozess sicherlich anpassen und schneller bearbeiten.
- Möglichkeit digitales Erstinterview
- das “Du” anbieten, finde ich persönlich viel angenehmer
- 6 Tage Homeoffice ist absolut nicht zeitgemäß
- konservative und veraltete Einstellung überdenken
Ansonsten muss ich sagen, dass ich immer sehr zeitnah eine Rückmeldung bekommen habe (teilweise sogar früher als vereinbart). Was ist als sehr positiv empfinde.
Ich bin etwas irritiert. Nicht über die Absage an sich - vielmehr über Inhalt und Begründung. "... hinsichtlich der spezifischen Anforderungen" hat man sich nicht für mich entschieden. Wenn diese aber nahezu zu 100% übereinstimmen, stimmt entweder etwas im Bewerbungsprozess oder Recruitment nicht, oder meine Bewerbung wurde nicht gelesen.
Man nimmt sich die Zeit und steckt viel Mühe in die entsprechenden Testaufgaben, um diese nach bestem Wissen und Gewissen zu bearbeiten und bemüht sich in einem Online Video, welches aud 6 Fragen besteht. Anstelle von konstruktivem, explizitem Feedback wird man mit einer Standardabsage abgestempelt. Auch als Arbeitgeber kann man sich die Zeit nehmen, den Bewerbern entsprechend vernünftig zu antworten.
Nach zwei Bewerbungsgesprächen inkl. einer Case-Study, welche zwischen fünf und zehn Stunden Vorbereitungszeit bedurfte, erhielt man nach drei Wochen eine standardisierte Absage ohne Nennung jeglicher Gründer, weshalb man zu diesem Schluss gekommen sei. Auch die unverhältnismäßig lange Wartezeit nach Abschluss des zweiten Gespräches spricht nicht für das Unternehmen.
Ich habe mich als Junior Produktmanager für die Edeka-App beworben. Nach nur knapp einer Woche erhielt ich eine Einladung zu einem ersten Bewerbungsgespräch, in weniger als 24 Stunden..
Da ich natürlich mein Interesse an der Position zeigen wollte, habe ich spontan meine Planung für den nächsten Tag umgestellt. Das Gespräch verlief gut, und am Ende wurde mir versichert, dass ich in der darauffolgenden Woche eine Rückmeldung bzw. eine Einladung zur zweiten Runde erhalten würde. Es wurde betont, dass das Unternehmen mit Hochdruck daran arbeite, die Stelle zu besetzen.
Nun sind bereits drei Wochen vergangen, ohne dass ich einen Kontaktversuch seitens des Unternehmens erhalten habe. Dieses Verhalten lässt den Eindruck eines unorganisierten und unprofessionellen Unternehmens entstehen, welches Bewerber*innen und deren Zeit nicht angemessen schätzt.
Die ausgeschriebene Vakanz schien sehr vielversprechend und ich hätte mir gut vorstellen können, meine Berwebungsunterlagen abzuschicken. Allerdings habe ich dann hier von den sehr rückständigen Regelungen zum mobilen Arbeiten gelesen: "6 Tage im Monat. Jeder einzelne Tag muss begründet werden."
In meinem jetzigen Job - und es klappt ausgezeichnet - sind 3 Tage mobiles Arbeiten möglich, welche auch frei verteilbar sind und keiner Genehmigung bedürfen. Der Konsens ist sogar, dass es auf mittellange Sicht ausgeweitet werden könnte, da die Anwesenheit im Büro sogar unproduktiver ist und in der Mehrzahl stumpfes unglückliches absitzen ist und man sogar mit Leuten im selben Raum am Ende Teams nutzt, weil sich so viel besser gemeinsam auf Dinge schauen und arbeiten lässt.
Auch wohnt nicht jeder Kollege in bester Hamburger Lage und hat nur 20 Minuten zum Büro. Viele wohnen im Hamburger Umland und haben häufig Arbeitswege, die häufig über eine Stunde Anfahrt pro! Strecke betragen und etliche hunderte Euro vom Lohn fressen.
Wir können nicht alle können im Zentrum wohnen oder wollen dies auch, aber das geht in die Köpfe einiger Firmen wohl einfach nicht rein.
Im zunehmend umkämpfteren Personalmarkt höflich absagen. Ansonsten hinterlässt das einen negativen Eindruck, der mündlich weitergetragen wird.
Für ein seriösen und in meinen Augen bis dato vorbildliches und zukunftsorientiertes Unternehmen hätte ich mir eine zeitnahe Info gewünscht, ob man es nun geschafft hat oder nicht. Übrigens warte ich bis heute auf eine Antwort. Und nein, ich wurde weder informiert, ob ich es geschafft hab oder nicht, noch hab ich nachgefragt. Das ist nämlich Arbeitgeberaufgabe.
Die jeweiligen Reaktionen zur Einladung von Bewerbungsgesprächen erfolgten innerhalb einer Woche.
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