148 Bewertungen von Bewerbern
148 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
148 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist schon erstaunlich: Ein Agiler Coach wurde gesucht und gerufen - und Titel ("Ich habe das und das studiert ...") waren wichtiger als Inhalte. Insbesondere die behauptete Motivationsfrage: Warum Elektrobit ...? zeigte eine Professionalität (im 3. pers. Gespräch, 2 lange (!) waren telefonisch schon erfolgt), die ich anders erwartet hatte (These und Antithese).
Das anschliessende Temperament der Reaktion auf gegebene, werthaltige Antworten zeigte eine eindimensionale Oberflächlichkeit (im Kontext der ausgeschriebenen Anforderung), wo ich (erst recht im Nachgang) ein Fortsetzten der Gespräche für nicht sinnvoll erachtete.
Fazit: Wie gut, dass es (auch) derartige Vorstellungsgespräche gibt ...
- bessere Kommunikation
- zeitnahes Feedback
- persönliche Rückmeldung zumindst bei Bewerbern die man auch persönlich getroffen hat
- Reisekosten erstattten vor allem bei mehreren Gesprächen
Werdegang, Erfahrungen und persönliche Vorstellung von der neuen Tätigkeit wurden abgefragt daraus entwickelte sich ein sehr harmonisches und ausgewogenes Gespräch.
Es kam unerwartet schnell zu einem Telefoninterview, was ich sehr positiv fand. Es war offen und ausführlich und angenehm.
Die Entscheidung ob man den nächsten Schritt gehen will erfolgte ebenso zeitnah.
Trotz Absage nahm sich die Personalabteilung die Zeit, mündlich Rückmeldung über die Gründe zu geben.
Bei EB über das Online Berwebungstool beworben und seit einem halben Jahr steht der Satus auf "in Bearbeitung". Bei aller Liebe aber das darf nun wirklich nicht sein.
Insgesamt drei Gespräche, einmal telefonisch, zwei vor Ort. Zwei Gespräche vor Ort, da einer der drei Gesprächsteilnehmer nur in Teilzeit arbeitet und es sich wohl nicht einrichten ließ, das sich dieser zu einem Termin am Nachmittag hinbequemt. Da muss man sich als Bewerber dann eben frei nehmen. Die Gespräche selbst glichen einer Katastrophe. Zur Stelle selbst gab es kaum Infos, es entstand der Eindruck, in der Abteilung herrscht absolutes Chaos und keiner weiß so recht, wie die Aufgabe erfüllt werden soll. Man begegnete mir mit schon fast erschreckender Arroganz und Inkompetenz. Vorgelegt wurde ein fehlerhafter Test. Als ich auf die Fehler verwiesen hatte, sagte man mir, man würde den Test zum ersten Mal machen und das wäre nicht aufgefallen. Aha. Eine Frage während des Interviews irritierte mich ganz besonders, nämlich die Frage, ob ich denn nicht woanders einen Job bekommen könnte. - Doch, das tue ich, aber meine Gegefrage würde lauten, ob es denn so schrecklich ist, bei EB zu arbeiten? Nach diesem Gespräch entstand der Eindruck, dass es das ist. Ich wäre jedenfalls am liebsten aufgestanden und gegangen, denn so wenig Wertschätzung habe ich bislang nirgendwo erfahren. Evtl. wäre es sinnvoll, jemanden aus der HR in die Gespräche mit reinzuschicken und den Mitarbeitern ein Soft Skills-Training anzubieten, aber das kann man wohl nicht erwarten, zumal man ja auch nach einer offiziell eingeschickten Bewerbung keinerlei Feedback bekommt, also auch keine Absage. Ich hatte in meinem Leben genügend Vorstellungsgespräche, um sagen zu können, dass das nicht Standard ist. Alles in allem eine Katastrophe, nie wieder.
Warum arbeiten Sie nicht in der Firma Ihres Ehepartners? (Gegenfrage meinerseits: Muss man das als Frau wohl?)
Nerviges Ausfüllen eines ewig langen Online-Fragebogens. Schon zwei Tage nach Eingang der Bewerbung eine Einladung. Dann wurde aber der Interviewtermin drei Mal kurzfristig verschoben. Das Gespräch selber verdiente kaum diesen Namen, da der Interviewer aus der Fachabteilung gut 90% der Zeit selber redete. Danach Funkstille, die Absage kam erst auf Nachfrage.
Kaum Fragen, nur meine Erfahrung mit einzelnen Programmiersprachen/Programme wurden abgefragt, obwohl das auch schon im Online-Fragebogen angegeben werden musste.
Sehr freundliches Erstgespräch mit dem Personalverantwortlichen. Mehrmals innerhalb zwei Monaten dort nachgefasst (Urlaubszeit), da keine Rückmeldung erfolgte. Erst nach zwei Monaten bei der Personalabteilung nachgefragt, nach eineinhalb Stunden eine Absage erhalten. Schade!
Das Bewerben bei Elektrobit ist durch einen Online-Fragebogen relativ aufwändig. Die Antwort auf die umfangreiche Bewerbung erfolgte jedoch prompt. Der Termin für das Bewerbungsgespräch wurde mehrfach verschoben, hier könnte Elektrobit sich intern erst einmal besser abstimmen, bevor ein Termin dem Bewerber angeboten wird.
Das Gespräch selbst war ein klassisch strukturiertes Bewerbungsgespräch in freundlicher und professioneller Atmosphäre. Die Fragen erschienen mir nachvollziehbar und zweckdienlich. Meine beiden Gesprächspartner haben sicher nicht ihr erstes Bewerbungsgespräch geleitet.
Nach dem klassischen Einstieg "Was wissen Sie über Elektrobit?" und dem Durchgehen der Bewerbungsunterlagen folgte eine Erläuterung der Position und der zugehörigen Erwartungen. Auch meine Wünsche wurden geklärt und auf meine Fragen intensiv und (hoffentlich) ehrlich eingegangen. Zuletzt folgte die Absprache der vertraglichen Konditionen.
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