65 Bewertungen von Bewerbern
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anstelle einer E-Mail in der ein konkreter Termin für das VG Gespräch steht, wäre es schön entweder eine Auswahl an Terminen zu erhalten oder einen vorherigen Anruf zur Terminabstimmung. Wer kann denn bitte 4 Tage später mitten am
Tag. Im Normalfall hat man ja einen Job und da ist es nicht so einfach so kurzfristig einen Termin freizuschaufeln, besonders wenn die Firma selbst sich so lange Zeit lässt überhaupt mal auf eine Bewerbung zu reagieren.
Ich würde mir wünschen, dass Elring Klinger die Zeit, die man sich nimmt, sei es für die Bewerbung oder/und das Gespräch, wertschätzt, indem man einen wertschätzenden Prozess führt. Dazu gehört es auch, eine ordentlich Absage zu senden.
Das Gespräch an sich war wirklich toll - mich wundert daher das offene Ende des Bewerbungsprozesses und der Umgang mit mir.
Absagen zum frühestmöglichen Zeitpunkt erteilen, den nach über einem Jahr Funkstille wirkt eine automatisierte Absage einfach in der heutigen Zeit nur laienhaft.
Die „Personal Vorgesetzte “ wenn man die gute Frau so nennen kann, nehmen und ersetzen. Vielleicht durch jemanden der weiß wie man ein Vorstellungsgespräch führt. Fragen wie, rauchen sie, wie oft waren sie krank in ihrer alten Firma und und und. Gehts Sie gar nichts an. Würde mich nie wieder Bewerben.
Im Zeitalter von Employer Branding, Candidate Experience, Social Corporate Responsibility und was sich Unternehmen noch alles einfallen lassen, um in möglichst gutem Licht nach innen & v.a. außen als guter Arbeitgeber zu erstrahlen. Wie passt das zusammen, wenn man wochen- und monatelang nach einem Gespräch und dem schlichten Wegrationalisieren von nicht für gut empfundene Bewerber sich einfach nicht mehr meldet. Hier sollte das Unternehmen unbedingt einen kritischen Blick auf seine operativen Prozesse richten. Oder sollte ein Bewerber sich als glücklich schätzen, wenn er überhaupt irgendwann einmal eine Absage erhält.
Die katastrophalste Bewerbung ever
Vor Wochen habe ich mich beworben, dann habe ich ein Mail bekommen, das die HR Managerin nicht mehr dort arbeitet. Ich habe mich an den genannten HR Manager gewannt und eine Eingangsbestätigung bekommen. Fertig, Ende und nix kam mehr.
Die Stelle ist weiterhin mit der am 18.1.22 weg gegangenen Mitarbeiterin ausgeschrieben. Heute ist der 30.3.22. Nicht einmal das kriegen die hin. Nomen est Omen und Tschüß
- auf Emails antworten
- kein aktives Ghosting betreiben
- keine persönlichen Fragen
Es wurde einem unterschwellig (aber deutlich!) vermittelt, dass das Zweitgespräch nur noch Formsache sei, wobei man sich vor Ort trifft und dem Bewerber die Stelle nochmal näher bringt.
Im Gespräch selbst wurden mir gegenüber keine Bedenken geäußert, keine klassischen Bewerberfragen mehr gestellt und lediglich weitere Formalitäten zum Arbeitsstart abgestimmt.
Die Absage kam eine Woche später als versprochen auf Nachfrage meinerseits als Einzeiler.
Wieso steckt man so viel Aufwand in den Prozess, um dann abzusagen?
Fällt mir ehrlich nichts ein.
Dem Bewerber mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Nach 7 Wochen eine Absage erhalten. Die Entscheidung ist in Ordnung. Aber einen so lange im Unklaren lassen und auch auf eine freundliche Nachfrage es nicht für nötig erachten, eine kurze Antwort zu verfassen ist es nicht.
Keine Ahnung, ob ich mich dort nochmal bewerben werde...
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