177 Bewertungen von Bewerbern
177 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Einstellungsprozesse beschleunigen ( 6 Wochen bis zu Einladung zum Fachgespräch)
- Verbindlichkeit verbessern ( Wenn ich einen Bewerber im Gespräch mitteile, dass er nach 2-3 Wochen eine Rückmeldung erhält, dann erwarte ich auch eine Rückmeldung. Und wenn es nur eine Zwischeninfo ist, dass es sich noch etwas hinzieht, aber man meldet sich)
Bis heute keine abschließende Rückmeldung. Keine Reaktion auf den Kontaktversuch via E-Mail.
Sehr schade, denn die Stelle war sehr interessant.
Es ging los mit der chaotischen Einladung zu einem Online Gespräch. Abwechselnde Anrufe aus Karlsruhe und Stuttgart zu den unmöglichsten Zeiten wo den Recruitern eigentlich klar sein sollte, dass wenn man berufstätig ist was ja dem Lebenslauf zu entnehmen sein sollte anrufen nicht unbedingt zu erreichen ist. Nach mehreren erfolglosen Rückrufen und mehreren Nachfrage Mails kam dann doch erstaunlicherweise
ein Gespräch zu Stande. Die Absage Zeit nach dem Gespräch ca. 3 Wochen waren noch in Ordnung. Dann ebenfalls Feedback angeboten bekommen aber niemals eine Antwort erhalten und falls nun wieder von dem Recruting Team der Vorschlag kommt sich direkt zu melden, nein danke hat mir schon gereicht beim Termin des Vorstellungsgespräches..
Alles in allem nicht wirklich, dass was EnBW versucht darzustellen.
Ggf. genauere Angaben zur Dauer bis zur Rückmeldung nach dem Interview machen bzw. gegebene Angaben dazu besser einhalten
Ich habe erst eine Absage erhalten, nachdem ich persönlich nachgefragt habe.
Man hat mich also wochenlang ignoriert.
In der Absage Email wurde mir ein Feedbackgespräch angeboten, aber ich habe bei der EnBW trotz etlichen Anrufversuchen und einer Email, in der um Rückruf gebeten wurde, nie eine Rückmeldung erhalten. Das ist schon ziemlich erbärmlich.
Einfach mal antworten
Ist es wirklich zu viel verlangt, eine vorgefertigte Absage-Email zu verschicken, wenn das Bewerbungsgespräch nicht zufriedenstellend war? Oder wie wäre es, nach mehreren erfolglosen Anrufen, mit einem kurzen Rückruf?
Wenn man qualifizierte und professionelle Mitarbeiter*innen sucht, sollte ebenfalls eine gewissen Professionalität an den Tag legen werden. Bewerber*innen über mehrere Wochen zu ignorieren, hinterlässt hingegen einen äußerst schlechten Eindruck. Wahrscheinlich ist der Fachkräftemangel schuld... oder die LinkedIn App auf dem Smartphone...
War alles tipptopp, weiter so!
Zunächst ist positiv hervorzuheben, dass kurz nach Erhalt der Bewerbung eine persönliche telefonische Kontaktaufnahme durch die Fachabteilung erfolgte. In diesem Gespräch wurde bereits erörtert, inwiefern remote-Arbeit möglich wäre. Im Anschluss danach folgte schnell die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch.
An dem Bewerbungsgespräch, das angenehm verlief, nahm unter anderem die Vertretung der eigentlich zuständigen Personalerin teil. Es sollte innerhalb der nächsten 4 Wochen eine Rückmeldung und ein Feedback zu dem Gespräch erfolgen. Nach Rückfrage meinerseits nach den 4 Wochen wurde ich in der Folge stets darauf verwiesen, dass der Bewerbungsprozess noch laufe. Das Stellenangebot wurde von ursprünglich "remote" auf "hybrid" umgestellt, wobei es auf Nachfrage hieß, dass es dennoch Remote möglich wäre. Die eigentlich zuständige Personalerin wollte sich dann kurzfristig bei mir melden, was nie erfolgt ist. Erst nach mehrfachen Nachfragen erhielt ich 4 Monate nach dem Bewerbungsgespräch die Rückmeldung, dass sie einen Kandidaten gefunden haben. Seltsam nur, dass die Stelle auch weiterhin ausgeschrieben ist. Das zugesicherte Feedback hat es nie gegeben.
EnBW möchte sehr modern und fortschrittlich sein, auch im Hinblick auf remote working, der Bewerbungsprozess war leider mehr als enttäuschend und unprofessionell.
Den Bewerbungsprozess bei der EnBW habe ich sehr angenehm wahrgenommen. Das Hochladen der relevanten Daten im Portal funktioniert sehr einfach und im Portal ist man dann jederzeit über den aktuellen Bearbeitungsstand sowie die weiteren Schritte informiert.
Die Rückmeldungen sowohl zum ersten digitalen Gespräch als auch zum 2. Gespräch am Standort sind sehr zügig erfolgt. Die Atmosphäre sowohl im Erstinterview durch die zuständige FK als auch im 2. Termin mit der zuständigen FK, HR und einem potentiellen Teammitglied waren überaus angenehm und haben dem lockeren Umgangston in der Offshore Windbranche Rechnung getragen.
Fragen sind zu jedem Zeitpunkt möglich und werden zügig beantwortet, auch ein separater Telefontermin mit der HR Managerin war zeitnah möglich.
Insgesamt kann ich nur hervorheben, dass alle am Prozess beteiligten Personen sehr freundlich waren, die Gespräche einen ausgewogenen Charakter zwischen persönlichen und fachlichen Fragen hatten und man immer das Gefühl hatte, dass ein wirkliches Interesse am Bewerber besteht.
Der komplett digitalisierte Prozess ist zudem ein Plus.
1. Interne Prozesse verbessern:
EnBW hat mich selbst kontaktiert und mich nach einem ersten Telefonat pro forma darum gebeten, meine Bewerbungsunterlagen ganz normal über das Portal einzureichen. Daraufhin habe ich eine einige Tage später eine standardisierte Absage seitens der Personalabteilung erhalten. Die Person, mit der ich in Kontakt stand, hat sich für das Versehen entschuldigt. Anschließend wurde ich nach Stuttgart zum persönlichen Treffen eingeladen.
2. Professionalität gegenüber den Bewerbenden vor Ort:
Ich wurde fast eine halbe Stunde zu spät empfangen. Bei einem Termin mit vier Personen auf der anderen Seite erwarte ich, dass ich pünktlich von mindestens einer Person empfangen oder zumindest über die Verspätung informiert werde. Während des Gespräches am Handy zu arbeiten, empfinde ich ebenfalls als unangebracht.
3. Ehrlich währt am längsten:
Am Ende des Gespräches vor Ort wurde ich auf den weiteren Prozess hingewiesen. Ich sollte auf jeden Fall zu einem zweiten digitalen Termin mit Teilen der Personalabteilung eingeladen werden. Die Entscheidung zur Zu- oder Absage wurde mir dann für den Zeitraum vor Weihnachten zugesichert. Ein paar Tage später erhielt ich – ohne diesen zweiten Termin – meine Absage.
Das Gespräch vor Ort war alles in allem durchaus sympathisch, der gesamte Prozess und die Art der Kommunikation am Ende einer Abteilung, die den Namen Unternehmenskommunikation trägt, nicht würdig.
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