170 Bewertungen von Bewerbern
170 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
170 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin froh dass ich nicht genommen wurde.
Daraus gelernt: Wer die Qualifikationen und Erfahrung für eine Stelle mitbringt, sollte besser die Zeit sparen und woanders bewerben.
Nach Pseudofreundlichkeit und Forderungen im Bewerbungsprozess, kommt: Gar nichts.
Von Freunden habe ich erfahren dass die Stelle besetzt wurde,
mit jemanden der weniger Qualifikationen und Erfahrung hat.
Es sollte scheinbar die Stelle mit einer bereits vorausgewählten Person besetzt werden. Andere Bewerbungen waren wahrscheinlich nur dafür da, dass durch "genügend Bewerber" die Auswahl intern gegenüber HR legitimiert werden konnte.
Eine Absage bekommt man erst auf Eigeninitative und Nachfrage, nach geraumer Zeit. Auch die Taktik: "es gibt noch andere stellen für die wir sie prüfen wollen", führt zu nichts, nichtmal einer adequaten Absage. Man will wohl nur Konflikten mit Bewerbern aus dem Weg gehen.
Hier will man nicht arbeiten.
Wo soll ich bloß anfangen? Das komplette Bewerbungsgespräch hat 1 Stunde lang gedauert. Doch kommen wir erst mal zu den Bewerbungsprozess, und zwar meine Einladung. Ich habe fast anderthalb Monate auf eine Rückmeldung gewartet, bevor ich überhaupt eine Rückmeldung und eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bekam. Ich habe mich dann darauf eingelassen. Allerdings, waren die Bemerkungen während des Gespräch sehr Unprofessionell... wenn man also internationale Erfahrung mit sich bringt dann wird das anscheinend als „Schickimicki“ bewertet. Nach dem Gespräch musste ich mich auch mehrmals wieder melden wie denn jetzt der aktuelle Stand meiner Bewerbung ist. Als ich endlich eine Antwort bekam lautete diese dass ich weitergeleitet wurde an der Subunternehmen für eine mehr passende Stelle. Was dabei sehr interessant war, war nämlich dass das überhaupt nichts mehr mit einem UX Job zu tun hatte sondern mit einer Web Entwicklungsstelle. Also liebe Bewerber überlegt euch das zweimal ob ihr euch wirklich bei EMBW bewerben wollt!
Gar nichts alles top, professionell und innovativ.
Weiter so.
Keine 48h nach Bewerbungseingang stand der Termin für das Vorstellungsgespräch. Da der Bewerbungseingang kurz vor Weihnachten war konnte das Gespräch natürlich erst nach dem Jahreswechsel stattfinden. Das Gespräch fand anhand der aktuellen Situation virtuell statt. Das Gespräch verlief im gesamten sehr angenehm und man hat gemerkt, dass auch von Seiten der EnBW Interesse an einer Zusammenarbeit besteht. Kurz nach dem Vorstellungsgespräch kam dann auch die Zusage auf die Stelle und keine 2 Wochen später lag auch schon der Vertrag vor. Der gesamte Bewerbungsprozess verlief völlig unkompliziert und bei Rückfragen hatte man seinen Ansprechpartner. Freue mich auf meine zukünftigen Aufgaben bei der EnBW.
Während des Gesprächs sagte man mir, man melde sich spätestens innerhalb der nächsten 5 Tage. Dies passierte nicht. Da ich mich ohnehin gegen den Job entschieden hatte, hakte ich nicht nach. Als ich jedoch nach 5 Wochen immer noch nichts gehört hatte, schrieb ich eine Email, in der ich meine Verwunderung über diesen Prozess zum Ausdruck brachte. Sie blieb unbeantwortet. Nach weiteren circa 2 Wochen erhielt ich eine systemische Absage. Dieses Vorgehen finde ich höchst unfreundlich und wenig professionell, wenn man bereits ein persönliches Gespräch hatte (dieses war recht angenehm).
Es wird in der Eingangsmail von "einigen Tagen" gesprochen, diese ziehen sich dann auf Wochen bzw. Monate. Auf Nachfrage kommt innerhalb kürzester Zeit eine lieblose Standardmail mit der Absage. Außerdem wäre es schön, wenn Ansprechpartner auch telefonisch erreichbar sind, wenn schon eine direkte Durchwahl angegeben wird.
Sich auf neue Werte einlassen, statt sie nur auf die Website zu schreiben
- Alle EnBW Ansprechpartner haben einen sehr guten Eindruck bei mir Hinterlassen.
- Beim letzten AC war jedoch ein externer Personalberater dabei, welcher eher für eine angespannte Atmosphäre gesorgt hat. Seine ständigen Hinweise, man solle sich doch entspannen, und das Unterbrechen im Gespräch waren eher kontraproduktiv. Aus meiner Sicht kam so kein gutes Gespräch zustande. Ich empfehle der EnBW sich auf das eigene Gespür zu verlassen.
- Ich bedanke mich für das ausführliche Feedback, welches ich nach dem AC erhalten habe. Ich wurde jedoch nicht nach meinem Feedback gefragt. Die Möglichkeit Fragen zu stellen habe ich ebenfalls nicht erhalten. Egal wie das Gespräch läuft, empfehle ich, dem Bewerber diese Zeit einzuräumen, um einen für alle Beteiligten guten Abschluss zu schaffen.
Es wäre schön wenn ein wenig mehr in die Absage investiert wird, als eine vorgefertigte, lustlose Standardabsage. Vielleicht auch etwas Feedback, da man zu 100% auf die Stellenbeschreibung gepasst hat. Und etwas zeitiger wäre angenehm, da 2 Wochen für solch ein Antwort sicherlich nicht erwünscht sind. Das Bewerbungsportal vielleicht auch etwas einfacher gestalten
Keine Vorurteile gegenüber Migranten!
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