145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte unbedingt beibehalten, der/das persönliche Austausch/Kennenlernen mit dem zukünftigen Team (ohne Vorgesetzten) und den Einblick in die Aufgabe.
Ich würde Ihnen dringend raten sich hier Fachexpertise zu holen, Sie schaden mit dem aktuellen Recruitingprozess erheblich Ihrer Arbeitgebermarke und das zu kompensieren ist ein jahrelanger Prozess. Alles Gute weiterhin.
Auf die Bewerbung wurde in ca. 1 Woche reagiert, daraufhin wurde der Prozess für die erste Vorstellung per Mail angesteuert. Das Gespräch war zunächst online. Daraufhin kam auch schnell ein Feedback per Telefon und die Einladung zum persönlichen Zweitgespräch. Für dieses Gespräch wurde eine Aufgabenstellung gestellt, die im Zweitgespräch präsentiert werden musste. Daraufhin gab es noch 4 Stunden Probearbeit.
Keine Verbesserungsvorschläge - Ich habe das Gespräch für sehr angenehm empfunden und hatte zwei sehr freundliche Gesprächspartner.
Nach dem Gespräch habe ich sehr zügig eine Rückmeldung erhalten. Auch alle weiteren Schritte wurden schnell in die Wege geleitet und erledigt.
Alles gut organisiert!
Ich gratuliere dem Recruiting-Team für seine Transparenz und Freundlichkeit und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft. Es war eine persönliche Entscheidung, das Verfahren nicht fortzusetzen, aber ich hoffe, dass mir in Zukunft die Türen für eine erneute Bewerbung offen stehen werden.
Wenn man sich zwei Monate nach eine VG nicht meldet, sollte man zumindest persönlich absagen. Stattdessen kam eine Standardabsage am Samstagnachmittag. Glaubwürdig sieht anders aus.
Vorneweg muss ich nach diversen anderen Erfahrungen sagen, dass es endlich mal ein verbindlicher und absehbarer Prozess war, bei dem Endress + Hauser mir in positiver Erinnerung bleibt.
Das Erstgespräch mit der Recruiterin der Zentrale in Weil am Rhein kam relativ schnell zustande und war im Großen und Ganzen sehr sympathisch. Leider empfand ich das Gespräch inhaltlich - ohne Beteiligung des Fachbereiches - als zu weitgehend. Es war schnell offensichtlich, dass sie selbst nicht wirklich über tiefgehende Erfahrungen aus dem HR-Umfeld verfügt und somit meinen Lebenslauf nicht richtig in den Gesamtkontext einordnen konnte. Hier können schnell falsche Rückschlüsse zur Passgenauigkeit von Bewerbern gezogen werden, daher wäre in diesem Fall der zusätzliche Austausch mit dem eigentlichen Fachbereich sinnvoll(er) gewesen. Am Ende war aber klar, dass die Position inhaltlich nicht zu mir passt. Leider hat mir auch etwas Lockerheit im Gespräch gefehlt. Es war sehr stark nach Schema F strukturiert, Raum für spontane Interaktionen blieb nicht wirklich.
Unterm Strich würde ich mich freuen, wenn sich irgendwann eine passendere Option auftut.
Einziges Manko: Eine Homeoffice-Regelung mit 1 Tag.
Ergänzung zu oben: Die neue Homeoffice-Regelung, die sich ja auch in den anderen Bewertungen wiederfindet, ist einfach nicht attraktiv und wettbewerbsfähig. Diese Entscheidung sollte dringend überdacht werden, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Ich kenne den Standort Maulburg und einige seiner Mitarbeiter privat sehr gut - aus diesem Grund habe ich mich nach längerer Zeit nochmal beworben (auf meine erste Bewerbung vor gut 10 Jahren wurde nie reagiert). Diesmal hatte ich dafür charmanten Kontakt mit der "Bewerbungs-Automatisierungstechnik" des Unternehmens. Kaum eine Woche nachdem ich meine Unterlagen hochgeladen hatte stand im System meine Bewerbung sei "erfolglos". Beim Versuch, die Unterlagen anzuklicken hieß es sogar: Änderungen seien nicht mehr möglich, meine Bewerbung sei bereits als "ungeeignet" befunden worden. Eine Email gab es dazu nicht. Auf Nachfrage an die HR-Person hieß es, es gäbe einen Systemfehler - ich sollte die Unterlagen per Mail schicken. Danach passierte dann fast zwei Monate gar nichts. Erneut eine Email von mir mit freundlicher Nachfrage. Darauf dann gleich zwei vorgefertigte Antworten: einmal wurde ich geduzt und einmal gesiezt - man wollte wohl diesmal sicher gehen, den richtigen Ton zu treffen... Mein Fazit: Es verhält sich hier wohl wie im metaphorischen Bienenstock. Ist man erstmal drin ist alles gut. Aber wehe dem, der versucht hineinzukommen....
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