145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man könnte überdenken, ob der Text der Antwortschreiben nicht doch besser direkt in der E-Mail verfasst werden sollte und nicht über eine PDF angehängt wird. Dadurch verliert man etwas den persönlichen Bezug zum Ansprechpartner/Unternehmen.
Keine
- Bewerbungen & Arbeitszeugnisse richtig lesen und richtig verstehen
- den unendlich langatmigen, intransparenten und arroganten Bewerbungsprozess verbessern. Da ist noch viel Luft nach oben. Sie sitzen auf einem hohen Ross. Und noch schlimmer: der Bewerber merkt es! Sobald ein Kandidat nicht zum Favoriten-Pool gehört, bekommt man eine sehr unprofessionell Seite Ihrer HR-Leute mit.
- nicht pathologisch am Titel „HR Business Partner“ haften, dies sagt nicht alleine etwas über das Potential und Handlungskompetenzen eines Bewerbers aus . Auch ein HR Manager kann qualitativ mithalten.
- Kandidaten mit ausländischen Namen beherrschen auch die deutsche Sprache, sind durchaus in der Lage, die Organisationskultur zu verstehen und ungefälscht zu vermitteln und zu leben, sowie ein kompetenter, gut aufgestellter und strategisch wertvoller Partner der internen Steakholder zu sein.
Mehr Mut meine Damen und Herren. Sie halten einfach zu verkrampft am Dave Ulrich Modell fest und agieren nicht wirklich weltoffen. Ihre Vorurteile sind nicht berechtigt.
Mehr Transparenz durch HR.
Beim Lesen der Überschrift wird man vermutlich denken, dass man als Kanditat komplexe Prozesse verkürzt darstellt oder eventuell argumentativ keinen besseren Einfall hat. Aber in fast allen Personalabteilungen der diversen E+H-Niederlassungen arbeiten nur Deutsche oder Schweizer. Einem "Ahmet", "Ayse" etc. traut man es nicht zu, als strategischer Partner der Führungskräfte zu agieren. Auch dann nicht, wenn sie über alle Handlungskompetenzen verfügen und somit fachlich und persönlich sehr gut aufgestellt sind. Diesen Personenkreis sieht man, wenn es gut läuft, im administrativen Bereich oder historisch bedingt, in den Produktionshallen. Mein Tipp an die HR-Abteilungen: bitte auch diesen Personen eine Chance geben und zumindest mal zum Bewerbungsgespräch einladen. Vorurteile kann man nur abbauen, wenn man diesen begegnet. Sie werden sehen, dass auch dieser Personenkreis Potential hat! Nur Mut!!!
Im Vorstellungsgespräch nicht nur Fragen an den Kandidaten stellen, sondern auch sich selbst und die vakante Stelle vorstellen. Der Kandidat möchte auch erfahren, was er arbeiten soll und welche Arbeitsumgebung ihn erwartet, um für sich selbst eine Entscheidung zu treffen. Wenn dann noch die Reisekosten über Wochen verzögert werden, die Absage kommt und es dieser an freundlichem Satzbau mangelt, wirkt dies wenig positiv.
Zunächst hat sich das Unternehmen vorgestellt. Danach habe ich relativ lange die wichtigsten Abschnitte meines Lebenslaufs geschildert. Es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch daraus mit einigen Rückfragen zu meinem Werdegang. Im Nachgang wurde die Stelle sehr ausführlich erklärt. Meine Gesprächspartner nahmen sich dafür viel Zeit. Das fand ich sehr positiv. Es wurden danach noch einige Fragen zum Privatleben (Interessen, Familie etc.) gestellt. Das Unternehmen hat wirklich Interesse daran, dass Bewerber nicht nur fachlich, sondern auch persönlich ins Team passen. Das machte auf mich einen sehr guten Eindruck. Das Gespräch war durchweg positiv und angenehm.
Der Prozess lief sehr schnell und strukturiert ab. Innerhalb einer Woche wurden beide Gespräche geführt und ich habe direkt eine Zusage erhalten. Besonders hervorzuheben ist, dass ich im Gespräch sowohl den Vorgesetzten als auch die Kollegen kennenlernen konnte. Mir war zu jedem Zeitpunkt klar, wie es im Prozess weiter geht und was die nächsten Schritte sind. Für Fragen wurde sich ausreichend Zeit genommen. Sehr wertschätzende und angehnehme Gesprächsatmosphäre und Kommunikation. Weiter so!
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