46 Bewertungen von Bewerbern
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach dem Bewerbungsinterview, sollte ich Probearbeiten in einer Filiale 80 km von mein Zuhause entfernt, machen!
Die Mitarbeiterin die zur Einarbeitung da war, war komplett inkompetent.
An Probearbeiten sollte ich schon einige Aufgaben übernehmen, die entlohnt werden.
Ich fand die unterschwelligen Bemerkungen seitens der Mitarbeiterin als frag würdig „unser türkisches Klientel“
Mann wird schon an Probearbeiten getrimmt so viele Klamotten wie möglich zu verkaufen, wir reden an PROBEARBEITEN/SCHNUPPERTAGE.
Ich bereue es mich hier überhaupt beworben zu haben!
Das kostet Zeit und nerven, sich mit solchen Menschen auseinander zu setzen!
Nochmal ein Probetag ist nichts anderes als zugucken und sich als Bewerber ein Bild machen. Jetzt verstehe ich und kann auch die negativen Bewertungen seitens der Mitarbeiter tatsächlich verstehen!
Ich hatte im Dezember 2020 ein sehr gutes Vorstellungsgespräch. Für einen Bescheid, hätte ich eine Woche warten müssen. Nach einer halben Stunde, rief man mich zurück und sagte mir, dass man mich gerne zu 2 Tagen Probearbeiten einladen würde. Es gab auch mehrere gute Telefonate. Leider ist die Auszeit wegen Corona dazwischen gekommen. Man wollte sich bei mir melden. Ja leider kam dann nichts mehr. Ich wollte auch nicht aufdringlich sein und wartete ab. Nun wollte ich, aber doch einmal wissen was los ist. Leider reagierte man nicht mehr auf Telefonate. Auf meine Email reagierte man auch erst 4 Tage später. Mit den Bewerbern reden und ehrlich sein, das hätte ich mir gewünscht.
Sich mehr Zeit für den Bewerber nehmen. Passende fragen stellen und Informationen geben.
1. Klarere Kommunikation mit dem Bewerber: klare Absprache in Bezug auf Termine wie z.B. Vorgespräche und Email-Kommunikation (dass man dieses im Jahre 2020 erwähnen muss ist interessant genug) .
2 . Klarere Kommunikation zu den Probearbeitstagen wie z.B. Dauer und Auftrag.
3. Einhaltung von Rückmeldezeiten. Wenn also ein konkretes Datum für eine Rückmeldung angeben wird sollte man sich auch daran halten und wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht eingehalten werden kann, dann sollte der Bewerber auch informiert werden.
4. Wenn Probearbeitstage fester Teil des Bewerbungsprozess sind sollte aktiv eine Fahrtkostenübernahme angeboten werden. In meinem Fall waren es 12 Arbeitsstunden ohne eine Verpflegungspauschale. Ich habe zwei Tage in einer Filiale probe gearbeitet und wurde darauf hin in die Zentrale zu einem Bewerbungsgespräch mit der Geschäftsleitung eingeladen. Dieses waren insgesamt 10 Fahrtstunden.
5. Letztendlich habe Ich meine Bewerbung zurück gezogen weil Ich es als nicht professionell und in Teilen respektlos gegen über mich als Bewerber empfunden habe.
Bitte so weiter machen!!
Man sollte sich an Absprachen halten und den Bewrber nicht in die Irre führen. Zuerst bekommt man Einladungen zum Bewerbergespräch und einen Tag, nach dem dieses abgesagt wurde, direkt eine Absage. Nach mehrmaliger tel. Rücksprache mit der HR Abteilung, sollte man die nochmalige Bewerbung, dann auch prüfen und entpsrechend neu zuordnen und nicht einfach nur nach Schema -F ablegen und Absage.
- Stelle wird nach wie vor vakant angezeigt auf Website und es kam nur die Floskel anderweitig vergeben.... lächerlich so etwas!
- Stellen werden zum Schein ausgeschrieben!
- Mitarbeiter vom HR wirkten sehr unsicher und waren frech am Tel.
Das Gespräch war sehr offen und ehrlich und es wurde auch kein Hehl aus irgendwas gemacht. Arbeiten und nochmals Arbeiten. Teilweise werden geleistete Stunden nicht bezahlt. Echt jetzt? JEDEN Samstag da sein. Da sollte man echt mal ansetzen. Jedes noch so kleines Unternehmen schafft da ein Rounding für Wochenenden.
Über das Gehalt wurde nicht wirklich verhandelt. Man fragt ab, wieviel es denn sein müsste und dann wird wohl aussortiert wer zu teuer ist.
Aber mir war die ehrliche Art lieber als irgendwas verstecktes. Muss man zugeben. Angefangen hätte ich unter diesen Vorraussetzungen aber nicht.
Struktur reinbringen.
Mein Fazit zum Thema „ Bewerben bei Engbers“…….Viel Hin und Her um Nichts und wieder Nichts.
Ich habe insgesamt fünf Tage meines Urlaubs verloren, Fahrtkosten produziert und das in dem Glauben, dass eine Stelle zu besetzen sei, die wahrscheinlich gar nicht zu besetzen ist. Die Stellenausschreibung steht nun auch nach acht Monaten immer noch auf der Engbers homepage. Ich frage mich, wer überhaupt befugt ist, Absagen zu erteilen, wenn man ständig mit anderen Mitarbeitern zu tun hat? An meiner Berufserfahrung liegt es nicht. Ich bin Verkäufer und Unternehmer durch und durch und das habe ich auch in den zwei Filialen unter Beweis gestellt. Aus welchen Gründen es auch immer nicht geklappt hat, dass werde ich wohl nicht erfahren, aber das eine Personalabteilung 6 Monate Zeit benötigt um herauszufinden ob ein Mensch ins Unternehmen passt oder nicht, das zeugt meiner Meinung nach von Unfähigkeit.
Sollte es aber wie vermutet so sein, dass die Stelle in Wahrheit gar nicht besetzt werden sollte, dann ist es respektlos gegenüber eines jeden Bewerbers, der Zeit, Geld und Vertrauen in Engbers investiert hat. Das spricht für alles, aber nicht für einen mehrfach ausgezeichneten Arbeitgeber.
Am Ende des Bewerbertages in Gronau gab es folgende Information:
Es wird vorausgesetzt, nach Bestehen der 1. Runde zwei Tage zum Probearbeiten mit dem Bereichsleiter in unterschiedlichen Filialen 6 Stunden zu verbringen. Danach findet dann nochmals ein weiteres Gespräch in Gronau statt, um über eine Einstellung zu entscheiden.
Dieses Auswahlverfahren ist eindeutig zu zeitraubend! Es wäre gut gewesen, im Vorfeld darüber in Kenntnis gesetzt zu werden, dann hätte ich mir den Weg, die Kosten und die Zeit gespart.
Ich frage mich ernsthaft, welche Qualität bei Ihnen im Unternehmen das Recruiting hat, wenn man in einem Vorstellungsgespräch nicht in der Lage ist, die richtige Person für das Unternehmen zu finden sondern 4 ‚Testläufe’‘ benötigt, um eine Auswahl treffen zu können.
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