733 Bewertungen von Bewerbern
733 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn dem Bewerber ein Feedback zur Absage angeboten wird sollte man diesem das auch geben.
Wenn man sich bei euch beworben hat, einen fixen Termin für ein erstes Gespräch vereinbaren und nicht mal Freitag Abend um 18 Uhr anrufen, dann eine Woche nicht und dann wieder an einem Samstag.
• Überstunden bezahlen und nicht mit dem Satz „Überstunden sind mit dem Gehalt von 2.500€ Brutto abgegolten“ im Vertrag nachträglich einen reinwürgen
•Ihr werbt mit 70.000€ Jahresgehalt, während man vertraglich 30.000€ Jahresgehalt von euch angeboten bekommt, vielleicht einfach ehrlicher werden bei den Werbemaßnahmen und dem was ihr letztendlich anbietet
Zuerst wird man von Enpal direkt für die offene Stelle angeschrieben, auch einen Termin für ein Vorstellungsgespräch vereinbart und dann wird man eine halbe Stunde davor angeschrieben, dass das doch nichts wird. Sorry, aber total unprofessionell. Sowas geht gar nicht. Wollte nach den sehr schlechten Bewertungen hier, selbst meine Erfahrungen machen, aber scheint, als hätten die Bewerter wohl recht. :/
Es war ein kurzes Kennenlernen, aber es hat viel gezeigt. Ein seriöses Unternehmen kann sich so ein Verhalten nicht leisten. Jemanden zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen und dann zwei Stunden vor dem Gespräch zu sagen: "Tut uns leid, wir können uns Sie nicht leisten". Offenbar herrscht in dem Unternehmen einfach Chaos. Keine Empfehlung.
Der Bewerbungsprozess eines Unternehmens sollte von Personen geleitet werden, die über tatsächliche Erfahrung im Personalwesen verfügen und die Kompetenzen besitzen, Interviews professionell und effizient zu führen. Es ist nicht akzeptabel, dass Gehaltsvorstellungen während des Prozesses beliebig verändert werden und den Bewerbern am Ende von drei Gesprächen ein unannehmbares Gehaltsangebot gemacht wird. Diese Vorgehensweise führt zu Frustration, besonders wenn Bewerber wiederholt ins Büro eingeladen werden und ihre persönliche Zeit investieren, in der Hoffnung, dass der Job den zuvor besprochenen Bedingungen entspricht.
Das Recruiting-Team, bestehend aus jungen und engagierten Mitarbeitern, macht grundsätzlich einen guten Job. Allerdings ist es problematisch, dass Bewerber ohne Vertriebserfahrung bevorzugt eingestellt werden, da diese möglicherweise nicht vollumfänglich verstehen, welche Bedingungen sie mit ihrem Arbeitsvertrag akzeptieren. Eine solche Praxis ist nicht nur unethisch, sondern könnte auch langfristig das Ansehen des Unternehmens schädigen.
Es ist bedauerlich, dass solche Modelle in einigen Unternehmen als "unternehmerisch" bezeichnet werden. Ein wahrer Unternehmer sollte jedoch nicht nur auf Kosteneffizienz, sondern auch auf Fairness und Transparenz im Umgang mit potenziellen Mitarbeitern achten.
Von meiner Seite werde ich ein solches Vorgehen nicht akzeptieren und hoffe das auch andere potenzielle Bewerber sich genau über die Vertragsbedingungen Gedanken machen.
Mit 6 Jahren Vertriebserfahrung bringe ich eine fundierte Expertise in der Kundenbindung und exzellenten Kommunikationsfähigkeiten mit. Meine Fähigkeit, starke und vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden aufzubauen, ist ein zentraler Aspekt meines beruflichen Erfolgs. Ich bin hoch motiviert und engagiert, immer bestrebt, die besten Ergebnisse für mein Team und meine Kunden zu erzielen. Mein Engagement und meine proaktive Herangehensweise ermöglichen es mir, Herausforderungen effektiv zu meistern und kontinuierlich zur Unternehmensentwicklung beizutragen.
Menschen mit Erfahrungen in Führungspositionen einstellen und nicht direkt aus dem Kindergarten heiern oder den Sandkastenkumpel einstellen.
Kennen ihr eigenes Produkt nicht und wissen noch nicht mal mit was für ein CRM sie arbeiten.
Ein wenig Kleidungsstiel könnte auch nicht schaden, steht der Director echt in Schlapperhemd und Lutscher im Mund vor mir.
Laut Stellenbeschreibung suchen sie ein Head of Key Account und im Laufe des Gesprächs wird daraus ein Head of B2B Sales für Kaltaquise weil sie nicht wissen was Sie eigentlich suchen.
Nachdem ich den Leuten mitgeteilt habe was Sie für eine Position benötigen, habe ich Ihnen ebenfalls einen Leitfaden für Kaltaquise erstellt weil Sie sowas nicht kennen und unbedingt sehen wollten, im nächsten Gespräch wo Sie das sehen wollten hat keiner mehr nachgefragt, vermutlich weil der Lutscher einfach wichtiger war.
Versteh ich, man muss schließlich Prioritäten setzen.
Ich warte heute noch auf den versprochen Rückruf, habe es dann selber mal probiert und tja was soll man sagen keine Reaktion weder Telefon noch Mail.
Klassischer Kindergarten halt.
Unterschiede der Stellenbeschreibung für sales Support Manager und booking Manager in der Anzeige deutlich machen. Ersteres hat wohl weniger Anforderungen letzteres scheint zum oberen Top Sales Management Bereich zu gehören.
Emphatie und Profesionalität auf Arbeit sollte Razistische und Unprofesionellen kommentare. Nichts gewündern warum solche eingestellt sind
Wenn Sie weiter Menschen verbrennen wollen, dann nichts.
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