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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Enterprise Autovermietung Deutschland B.V als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
An meinem Standpunkt 5/5, aber es gibt immer mal Leute,mit denen man nicht klar kommt. Aber an sich werden einige Teamevents veranstaltet und es gibt immer jemanden, mit dem man über Probleme reden kann.
Man kann schnell befördert werden wenn man sich anstrengt, und da die Firma stetig wächst, gibt es immer neue Stellenanzeigen.
Viele Überstunden, lange Arbeitszeiten.
Als Trainee verdient man meiner Meinung nach sehr gut, ist aber leider nicht bei jeder Position so.
Man wird von seinen Kollegen und direkten Vorgesetzten ausgebildet, mit denen man täglich zusammenarbeitet und daher meistens auch gut klar kommt.
Das Team ist gesamt betrachtet eher jung, daher wird bei der Arbeit ganz locker und schon fast freundschaftlich miteinander umgegangen, was natürlich Spaß bringt.
Es sind täglich immer die selben Aufgaben mit eher wenig Abwechslung, aber immer neue Kunden.
Es gibt eine "Krankenversicherung"...lol
Eigentlich alles außer die Autos, die können für die Qualität des Arbeitgebers nichts. Jedoch wird selbst hier sehr viel an Qualität gespart.
Die Mitarbeiter wie Menschen behandeln. Ebenso die Kunden. BItte hört auf euer Team und eure Kunden wie Goldenten zu behandeln. Mich wundert es, warum dieses Unternehmen immer noch einen Fuß im deutschen Markt hat.
Toxisch..Hier herrscht Ellbogen-Mentalität
Verkauf Deine Seele und Dein Leben und nach ein paar Jahren gibt es ein paar Euros mehr.
Work Life Balance ist ein Fremdwort, obwohl das Unternehmen amerikanisch ist.
Für eine 45-60 Stunden Woche auf jeden Fall zu wenig.
Alle haben Angst um ihren eigenen Job.
Zu viel Stress und Druck, um Spaß an der Arbeit zu finden.
Im Anzug Autos sauber machen und Leute austricksen um Versicherungen zu verticken. Kunden mit Kreditkarte werden gnadenlos abgezockt.
Für das niedrige Gehalt gibt es auf jeden Fall eine ganze Menge zu tun. Wirkliche Intelligenz wird hier aber nicht benötigt.
Respekt gibt es nur, wenn die Vorgesetzten etwas wollen. Ansonsten ist man eher "Mädchen/Junge" für alles.
Offenes Ohr, sehr gute Unterstützung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei Enterprise sind spitze. So sitzt du regelmäßig mit deinem Filialleiter zusammen, um deine Verbesserungen zu besprechen und zu analysieren. Wie bereits genannt entwickelst du dich ständig weiter. Diverse Trainingseinheiten, die du in der Hauptzentrale in Eschborn absolvierst, geben dir weitere Erfahrung und liefern dir Tipps, die du auch abseits von der Arbeit bzw. auch für deine weitere Zukunft gebrauchen kannst. Diese Trainings dauern in der Regel einen ganzen Tag und du lernst wieder weitere neue nette Kolleginnen und Kollegen kennen, die in deiner Umgebung arbeiten. So lernst du weitere Teilbereiche des Unternehmens kennen, du wirst auf unangenehme Kundenvorfälle vorbereitet und lernst dazu, wie man gewisse Angebote vermarktet. Natürlich kommt es auch vor, dass du kleinere Aufgaben (Hausaufgaben) mitbekommst, die du dann während der Arbeitszeit erledigen sollst. So soll das Gelernte auch in der Praxis umgesetzt werden. Außerdem stehst du in einem Netzwerk aus erfahrenen Mitarbeitern, die in ganz Deutschland arbeiten und die die unterschiedlichsten Bereiche und Positionen abdecken.
Momentan bin ich vollkommen zufrieden mit der Arbeit bei Enterprise. Mir gefällt der Zusammenhalt und das kollegiale Umfeld sehr. Das Arbeiten hier hat für mich, viel mit Spaß zu tun. Ich komme gerne alle zwei Wochen zum Flughafen!
Zum kollegialen Umfeld lässt sich sagen, dass ich mir Stand jetzt, keine besseren Kollegen vorstellen kann. Ich kann mit ihnen Spaß haben und sehr viel lachen und auch nach der Arbeit etwas unternehmen. Ich weiß nicht wie Enterprise, das macht, aber arbeiten hier, ist wie das Arbeiten mit deinen Freunden. Wenn du dich entscheidest hier zu arbeiten, wirst du auch neue Freunde kennenlernen. Das garantiere ich.
Enterprise ist als Weltmarktführer erst frisch nach Europa und besonders nach Deutschland gekommen ist. Es ist deshalb nicht unwichtig zu erwähnen, dass wenn man hier anfängt, gleichzeitig mit dem Unternehmen mitwächst und ein neues Konzept hier auf die Beine stellen möchte. Dementsprechend kann ich aus Erfahrung sagen, dass Errungenschaften nicht unbemerkt bleiben. Kollegen aus dem Umfeld motivieren dich immer weiter, sodass deine Leistungen und dein Können wachsen.
Durch mein Duales Studium habe ich einen wöchentlichen Wechsel. Alle zwei Wochen arbeite ich somit 40 Stunden. Das ist ausreichend, um einen ordentliche Blick hinter das Tagesgeschäft zu erlangen. Außerdem sind diese Arbeitszeiten durch die Universität vorgegeben.
Die Ausbildung hier bereitet dich auf das Management vor. Du sollst später die Erfahrungen haben, gezielt Herausforderungen zu bewältigen und dein eigenes Unternehmen/Filiale führen zu können. Enterprise bereitet dich auf diese Herausforderungen vor. Beispielsweise werden des Öfteren Rollenspiele bezüglich unangenehmer Kundensituationen gespielt. Selbst wenn dein Weg irgendwann nicht bei Enterprise weitergehen sollte, lernst du grundlegende Dinge für deine Zukunft kennen. Ich kann es jedem nur empfehlen ein Duales Studium mit Enterprise anzufangen. Der Mitarbeiter, also das Du und Ich stehen hier ganz im Vordergrund. Es fühlt sich an wie in einer riesigen Familie zu arbeiten.
Zum kollegialen Umfeld lässt sich sagen, dass ich mir Stand jetzt, keine besseren Kollegen vorstellen kann. Ich kann mit ihnen Spaß haben und sehr viel lachen und auch nach der Arbeit etwas unternehmen. Ich weiß nicht wie Enterprise, das macht, aber arbeiten hier, ist wie das Arbeiten mit deinen Freunden. Wenn du dich entscheidest hier zu arbeiten, wirst du auch neue Freunde kennenlernen. Das garantiere ich.
Ich arbeite in der Filiale am Frankfurter Flughafen, die nebenbei, die größte Filiale Deutschlands im Unternehmen ist. Die Arbeit dort ist sehr abwechslungsreich. Die unterschiedlichen Bereiche, die du dort kennenlernst, sind mit einigen Herausforderungen gebunden. Ich kann aus Erfahrung mitteilen, dass kein Arbeitstag wie der vorherige ist. Ich bin hier zuständig für die Fahrzeugrücknahme und muss darauf achtgeben, dass unsere Fahrzeuge keine Schäden aufweisen. Des Weiteren ist die Fahrzeuginstandhaltung sehr wichtig, deshalb werden die Autos regelmäßig zum TÜV/Werkstatt gebracht. Nach der Aufbereitung der Autos, ist die Beratung der Kunden ein wesentlicher Bestandteil. Diese sollen durch mich bestens über unsere Produkte aufgeklärt werden. Das Kundenhandling, ob am Telefon oder physisch ist also das A und O.
Ich arbeite alle zwei Wochen 80 Stunden in der Filiale am Frankfurter Flughafen. Die Wochen dazwischen bin ich in der Uni und versuche dort meine Eindrücke vom Unternehmen miteinzubringen. Natürlich habe ich auch Urlaubstage, die ich in den Praxiswochen nehmen darf. Erfahrungen zu sammeln ist für mich persönlich viel besser als das reine Lernen. Ich benötige die Praxis, damit die Theorie einfacher für das Verständnis ist. Außerdem kann ich diese im Unternehmen gleich anwenden oder beobachten. So verstehe ich das Gesamtkonzept besser und abwechslungsreicher ist es ohne hin so viel mehr. Die Variationen, die mir diese Ausbildung bringen sind zudem sehr hoch. Ab und an Wechsel ich zwischen einer Stadtfiliale und dem Flughafen. Außerdem ist ein Praktikum in unserer Flottenlogistik auch schon im Gespräch.
Wenn ich einmal Hilfe benötige, werde ich nicht allein gelassen. Hier ist das System sehr gut. Man wird immer von seinen Mitarbeitern und seinem Umfeld unterstützt. Bei Enterprise wird mir immer geholfen. Sei es bei einigen englischen Formulierungen oder bei der Arbeit im Tagesgeschäft. Die Hilfe von erfahrenen Mitarbeitern ist immer gegeben und auf diese kann ich mich zu jeder Zeit verlassen. Teamarbeit wird bei Enterprise sehr großgeschrieben. Das merke ich sehr oft bei diversen Herausforderungen, die der allgemeine Tag so bieten kann. Diese werden immer so gut es geht zusammen bewältigt.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen und auch mit Vorgesetzten, sowie die angenehme Arbeitsathmosphäre.
Manche Dinge, die der Dresscode verbietet, finde ich übertrieben. Allerdings handelt es sich dabei um Kleinigkeiten.
Die Arbeitsathmosphäre ist sehr angenehm.
Es ist vorgesehen, dass ich nach der Ausbildung übernommen werden soll.
Ich komme jeden Tag pünktlich aus dem Büro.
Es gibt einige in meiner Berufsschulklasse die deutlich weniger verdienen als ich, aber die meisten kriegen schon etwas mehr Gehalt.
Immer offen für Fragen
Die Aufgaben sind meistens abwechslungsreich, an manchen Tagen ist es ein bisschen langweilig
Alle begenen mir mit Respekt und sind nett zu mir.
Mit mir gibt es in unserem Unternehmen noch 3 weitere Auszubildende.
Arbeit und Freizeit bekommt man gut unter einen Hut, da die Arbeitszeit die übliche von 8 Stunden ist. Wenn man einmal früher gehen muss, ist dies in den meisten Fällen auch kein Problem. Überstunden musste ich in der Vergangenheit als Azubi gar nicht bis sehr selten machen.
Die Löhne werden immer pünktlich zum Monatsende ausbezahlt. Diese sind gemäß des Ausbildungsberufes auch angemessen und fair. Weihnachtsgeld und/oder Urlaubsgeld ist das einzige, das ich hin und wieder vermisse.
Egal was man auf dem Herzen hat, sei es jobtechnisch oder privat, unsere Ausbilder in den verschiedenen Abteilungen haben immer ein offenes Ohr für uns.
Auch an Tagen an denen mehr zu tun war, gab es in den bisherigen Abteilung immer was zu lachen. Die Stimmung in den meisten Teams untereinander ist super.
Die Aufgaben, die an einen Auszubildenden in unserem Unternehmen gestellt werden, sind sehr abwechslungsreich und vielseitg. Wenn Klausuren oder Prüfungen in der Berufsschule anstehen, sind die jeweiligen Ausbilder oder auch andere Kollegen immer gewollt einem zu helfen.
Da man in unserem Unternehmen jede Abteilung im Laufe der Ausbildung durchläuft, hat man die Möglichkeit viele verschiedene Tätigkeiten der jeweiligen Abteilung kennenzulernen. Somit ist Abwechslungen auf jeden Fall gegeben, da man spätestens nach 5 Monaten die Abteilung wechselt.
Alle Kollegen waren bisher immer freundlich und respektvoll zu mir.
Ich hatte auch nie das Gefühl nur Aufgaben machen zu müssen, die ein Azubi typischerweise zu machen hat.
Ich wurde in jeder Abteilung als vollständiges Mitglied integriert und hatte für die mir übergebenen Aufgaben auch die Verantwortung.