329 Bewertungen von Bewerbern
329 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich spaßeshalber auf die Management-Traineestelle beworben um meine Routine in Bewerbungsgesprächen etwas zu trainieren. Wirkliches Interesse hatte ich aufgrund der zahlreichen schlechten Bewertungen zu Gehalt und Work-Life-Balance sowie meiner Überqualifizierung nicht. Ich kann mich den vorherigen Bewertungen nur anschließen. Eine Einladung zum Telefoninterview kam sehr schnell. Das Gespräch verlief erstmal gut, glich allerdings eher einem Verhör. Im Gegensatz zu den Telefoninterviews die ich bisher durchlaufen habe, ging es hier weniger um ein Kennenlernen, sondern eher um die Abfrage von spezifischen Daten wie Punkte in Flensburg, Fahrerfahrung, Kenntnisse mit Fahrzeugen usw.. Da ich diese Anforderungen offensichtlich erfüllte, wurde ich unmittelbar dannach zu einem Videointerview eingeladen. Auch in diesem ging es weniger um die Persönlichen Fähigkeiten, vielmehr wurden wieder spezifische Fragen gestellt (wie in einer unprofessionellen, seeehr abgespeckten Variante eines AC). Die Fragen beantwortete ich offen und ehrlich, eventuell etwas zu Ehrlich. Als ich erwähnte das für mich die Kundenzufriedenheit an erster Stelle steht und ich beispielsweise keine Zusatz-Versicherungen an Kunden verkaufen wollte, sofern diese nicht erforderlich sind, sowie bei einer fairen Tankregelung auch dafür sorgen wollte dass der Tank voll/voll weitergegeben wird, eckte ich etwas an. Alles in allem vermittelte mir die Recruiterin jedoch einen positiven Eindruck, sodass ich annahm zum nächsten Schritt des Bewerbungsprozesses zugelassen zu sein. Wenige Tage später kam dann jedoch die Absage ohne weitere Begründung. Schade, aber demnach auch nicht weiter verwunderlich dass die Stelle nahezu durchgehend ausgeschrieben ist. Die hohe Fluktuation und die zahlreichen schlechten Bewertungen sprechen für sich.
Nach dem Telefoninterview gab es Wochen später eine Email Einladung zur Info Veranstaltung. Dort wurde deutlich gemacht, dass innerhalb von vier Wochen der Bewerbungsprozess abgeschlossen sei und die Bewerber wüssten woran sie sind. Tja man wird leider per E-Mail ignoriert und telefonische Nachfrage nicht möglich, da keine Kontaktdaten vorhanden sind.
Der Start des Bewerbungsprozesses war vielversprechend. Leider konnte die HR-Managerin meinen Namen nicht korrekt aussprechen, obwohl ich sie gleich zu Beginn des Gesprächs darauf hingewiesen und sie korrigiert habe. Das mache ich bei jedem Unternehmen und das ist ansonsten auch kein Problem aber da merkt man schon, wie einem zugehört wird. Aber das ist auch nicht der ausschlaggebende Punkt meiner Bewertung.
Das größter Problem war die Absage: Im 2. Gespräch war alles in Ordnung und wurde gefrage wann ich anfangen können. Es wurde mir weder vor Ort noch in der Kommunikation mit dem Unternehmen mitgeteilt, dass es nicht passen würde, und ich wurde mit dem Gefühl nach Hause geschickt, dass eine Zusage bevorsteht. Nach einer Woche erhielt ich eine Woche später eine standardisierte Absage per E-Mail. Der Prozess fühlte sich dadurch unpersönlich und enttäuschend an.
Ich habe mich für die Position als Management Trainee bei Enterprise beworben und erhielt schnell eine Rückmeldung mit einem unkomplizierten Link zur Terminvereinbarung für das Telefoninterview.
Leider verlief das Gespräch sehr enttäuschend. Nach einer kurzen, etwa 10-sekündigen Vorstellung meines Gesprächspartners wurden sofort die Fragen gestellt. Es wirkte, als würde er eine Liste schnell abarbeiten wollen, ohne echtes Interesse an mir als Kandidatin zu zeigen. Diese Art der Kommunikation hinterließ bei mir den Eindruck, dass mein Gesprächspartner wenig Lust auf das Gespräch hatte.
Das Interview dauerte insgesamt nur fünf Minuten und war für mich als Bewerberin sehr unangenehm.
Im Bewerbungsprozess absolut nichts zu verbessern.
Mann sollte ein bißchen mehr auf die Termine vorbereitet sein.
Guten Tag liebe Leser,
1) Die Reaktion (Einladung Telefoninterview)
erfolgte überaus schnell
2) Nach dem sympathischen Telefoninterview wurde mir zusätzlich eine Einladung zu einer Online-Infoveranstaltung angeboten, welche ich auch angenommen habe.
3) Der nächste und zugleich mein letzter Schritt war ein Video-Interview, dieses habe ich nochmals für einen gegenseitigen Austausch genutzt, muss gestehen, dass ich hierbei auch tiefgreifende Fragen gestellt habe. Meiner Auffassung, zeigt dies Interesse und gibt dem Bewerber gleichzeitig Aufschluss auf die zu erwartende Tätigkeit.
4) Zwei Tage später erhielt ich eine Standardisierte Absage. Vielleicht lag es an den kritischen Fragen, muss ehrlich gestehen, dass ich bei wechselnden Standorten nicht umziehen oder mit der Bahn fahren möchte und dieses auch direkt
angesprochen habe. Für ein Unternehmen mit 2.3 Millionen Fahrzeugen sollte m.E. bei einem Standortwechsel (während des Trainees) ein Firmenwagen kein Problem darstellen, hierbei wird auf eine BahnCard zurückgegriffen. (Die Probleme mit der deutschen Bahn sind hinlänglich bekannt)
45h / Woche, teilweise sechs Tage Woche, 3.200€ brutto, Kleiderordnung = Business, welche selbst zu erwerben ist, normales Hemd + Chino nicht ausreichend.
Jeder kann und darf selbst bewerten, warum die Stelle 24/7 ausgeschrieben ist, auch eine schnelle und sympathische Reaktion der Recruiter nützen nichts, sofern die Rahmenbedingungen dermaßen aus der Zeit fallen.
Stärken im Kundenkontakt
Der Bewerbungsprozess selbst ist gut, schön wären ein wenig mehr Gehalt und weniger Stunden (45h, 6-Tage Woche)
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