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Jetzt Profil vervollständigen934 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
481 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 333 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einzig und allein die Kollegen in den Filialen.
- 45h/Woche
- kein Betriebsrat (wird als Gefahr betrachtet)
- Hauptsache billig für Kunden
- alles muss gerechtfertigt werden
- Atmosphäre der Angst
- Misstrauen gegenüber Admin
- alles wird mithilfe von Reports überwacht
- es gibt immer mehr zu tun
- Report Fixing um besser dazustehen
- Überstundenhandling
- systematische Überbuchung zum Wachstumszweck
Mehr Menschlichkeit zulassen und weniger die vermeintlich typisch amerikanische Arbeitskultur fördern. Menschen durch Anreize und nicht mehr Arbeit an sich binden.
Wer bei Enterprise beginnt muss ein dickes Fell haben. Angenehm sind die Tage an denen es eine geringe Nachfrage gibt. Enterprise verkauft Dienstleistungen, somit tragen die Kunden zum Großen Teil zur Arbeitsatmosphäre bei. Da die Erwartungen der Kunden und das Versprechen des Unternehmens a die Kunden aber häufig nicht ansatzweise erfüllt werden, kann es z.B. zu Geschrei und Drohungen seitens der Kunden und zu Polizeieinsätzen kommen. Grundsätzlich zählt aber natürlich nur ob und wie profitabel der Monat war und bestimmte Reports die halt gerade wichtig sind, alles andere ist irrelevant, es gibt ja genug Menschen die noch nicht wissen wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird. Je schlechter die Zahlen, desto unangenehmer die Arbeitsatmosphäre, egal wie gut die letzten Monate auch waren.
Welche große Autovermietung hat den durchweg positive Rezensionen?
Soweit bekannt gibt es als Trainee nur 45h/Woche Arbeitsverträge. Anders kann man bei Enterprise keine Karriere machen. Da jeder Tag unberechenbar ist, könnten es gerne auch mal 50h/Woche werden. Viele Beziehungen sind schon darunter zerbrochen. Die meisten Mitarbeitenden mich eingeschlossen berichten darüber dass sie nach der Arbeit kaum noch Kraft haben und selbst am Wochenende zu erschöpft sind, um Hobbys nachzugehen. Wenn überhaupt schafft es eine Minderheit mehr oder weniger regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, allerdings spät Abends oder Nachts.
Gut um einmal wirklich gearbeitet zu haben. Weiterbildungen nach dem bestandenen Traineeprogramm helfen nur branchenintern. Am besten nach dem Trainee den Arbeitgeber wechseln
Zum Einstieg nach dem Bachelor voll ok. Erste Arbeitserfahrungen mitnehmen und dann wo anders hin!
Ist halt ein Unternehmen welches hauptsächlich Verbrenner und keine E-Autos vermietet. Ich habe bisher nur eine Filiale mit einer E-Ladesäule gesehen (Flughäfen ausgeschlossen).
Im sozialen Bereich werden Medienwirksam (LinkedIn…) lokale Projekte/Organisationen unterstützt. Ist aber ein wirklicher irrelevanter Bestandteil des Joballtags.
In der Regel sind die Mitarbeitenden in den Filialen das Beste am ganzen Job. Gemeinsames Leiden schweißt eben zusammen. Die Mitarbeitenden in “admin” werden häufig als brainwashed bezeichnet. Nichts aber ist wichtiger als Gossip unter Kollegen.
Entweder sind die älteren Kollegen ganz weit oben in der Nahrungskette und fürchtet diese oder es sind Renter die sich noch was dazu verdienen wollen, welche I.d.R. von allen geliebt werden (bis auf die Vorgesetzten da sie nicht das Tempo der Jüngeren haben). Erstere sind für die Mehrheit der Angestellten nicht sichtbar.
Muss man Glück haben, dass einem die Vorgesetzten sympathisch sind. Ich mochte aber jede meiner Filialleitung. Über das Buschradio bekommt man aber auch mit, dass Filialpersonal im Kollektiv aufgrund von Vorgesetzten kündigen, ohne den oder die Vorgesetzte in Frage zu stellen.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet. Bei den Filialen muss man Glück haben, bei den neueren wird sich tatsächlich Mühe gegeben, manch Ältere sind aber mehr als heruntergewirtschaftet. Das Größte Problem sind meist zu wenig Parkplätze.
Top down, einfach nur von oben herab. Es herrscht dauerhaft Angst vor Konsequenzen, sollten Entscheidungen oder Sachverhalte in Frage gestellt werden.
Man brüstet sich mit DEI, wie viel davon stimmt kann ich aber nicht beurteilen.
Nichts, ich habe nicht einmal was Interessantes gemacht. Das Interessanteste bei Enterprise ist der Gossip und besondere Kunden. Interessant ist für die meisten nur was am Ende auf das eigene Konto geht.
man fühlt sich schon wohl da man wegen den 45h und Überstunden nichts anderes sieht und so gefangen ist
mehr Menschlichkeit auch bei Fahrern/Aufbereitern, faire Löhne, Weihnachts- Urlaubsgeld, im Büro mal mehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten
Überstunden sollen keine gemacht werden sind aber wöchentlich an der Tagesordnung.
Freitag und Montage keine Möglichkeit frei zu bekommen.
Teils so, teils so
45h Woche eben + die Überstunden und Fahrtweg zur Arbeit bis zu 1h (wegen Personalmangel)
Wenn man beliebt ist und seine Zahlen bringt kann man weit kommen.
Immer das selbe Fix Gehalt. Egal wie lange man dabei ist.
Auch der Unterschied zwischen einem CSA und einem Trainee viel zu hoch, obwohl diese das gleiche machen.
Durch die Visits wird dies gut umgesetzt.
Unterschiedlich. Kommt drauf an in welcher Filiale man ist.
dort wo ich eingesetzt war super. Hat man aber auch einiges anderes gehört.
Ausrastet auf der Arbeit, keine Interesse an den Belangen der Fahrer/ Aufbereiter. Hauptsache man kommt in seiner Karriere weiter.
In der Admin wird darauf geachtet, dass man einen guten Arbeitsplatz hat. In den Filialen ist hier starker sparkurs… die Stühle sind heruntergekommen und höhenverstellbare Schreibtische nicht erwünscht.
Das einzige was zählt sind die Zahlen, alles andere ist zweitrangig.
in dem Punkt eindeutig ein Vorreiter
Man hat jeden Tag das selbe zu tun. Die Zeit z.B bei DV‘s hängt einem im Nacken. Es muss alles so schnell wie möglich gehen, egal ob man ein Fahrzeug hat oder nicht. Leider auch manchmal zum leitwesen der Kunden
Den Umgang untereinander der Kollegen und auch zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Keine Work-Life-Ballance
Das jungen Leuten die Chance gegeben wird.
Das die Arbeitsanfordeungen für die (Inclusive Quereinsteiger) jungen Mitarbeiter einfach „laufen gelassen werden. (Arbeitszeiten)
Vorhanden, jedoch hauptsächlich online, Business halt.
Die neuen Gesichter. Gibt fast jeden Monat neue Mitarbeiter.
Zu viel.
Wollen Sie nicht wissen!
Stelle dich auf eine vertraglich festgelegte 45 Stunden ein, lass dich nicht erzählen das es sich ändert. Das soll sich schon 15 Jahre ändern. Es bleibt bei keinen 45 Stunden, Überstunden sind normal da kein Personal, Fahrzeit zählt nicht als Arbeitszeit und Burnouts sind entsprechend an dee Tagesordnung
Welches Image? Branch Lunch und die Leute beiden Laune zu halten. Gibt Manager die durch diese Art und Weise beinahe 100k ausgeben da sonst der ganze Lade auseinander fallen würde.
Bitte nicht falsch verstehen, diese Firma verlangt alles ab und darüber noch hinaus.
Schnauze halten und keine Kririk üben dann geht es weiter sonst nicht!
Schlecht. Auf höheren Ebenen kann es besser werden, jedoch ist die Provision immer abhängig von vielen Faktoren. Fahrzeuge sind immer zu wenig da und aufgrund dessen, dass jeder leider nur an den eigenen Geldbeutel denkt, gehen die Leute teilweise über Leichen um ihre Ziele zu erreichen.
Wollen sehr sozial sein sind es aber nicht. Ethikrat sitzen Leute die selber so viel von Ethik verstehen wie ein Stück Toastbrot.
Sofern dein Team hinter dir steht optimal, sobald jedoch außerhalb dessen Feedback an die Vorgesetzten getragen wird, kann es sein, dass sich das ganze Team gegen dich stellt, hat die Folge das teilweise Arbeitsanweisungen keine Folge geleistet wird, Mitarbeiter einfach nach Hause gehen und keine Konsequenzen erfahren oder aber dafür gesorgt wird, dass aufgrund dessen längerfristig Ausfälle durch Krankheit passieren im schlimmsten Fall Burnout!
Nicht gut da nicht belastbar. Es gab den ältesten trainee mit über 60 Jahren oben in SH dieser Mann war schneller Weg als die Leute gucken konnte. Da sie ihn von Küste zu Küste haben fahren lassen täglich zur Arbeitsstelle.
Schlecht in den meisten Fällen. Habe einige wenige Stufe 3/4 Menschen im Unternehmen wirklich schätzen gelernt der Rest ist gegangen.
Schlecht. 24/7 erreichbar.
Im Team hoffentlich gut, sonst ist das Thema sehr schnell vorbei. Kommunikation über die Area Manager bedingt ok. Einige ältere Kollegen im Unternehmen bilden sich etwas über ihre Stufe im Unternehmen ein, neue Mitarbeiter dürfen dieses Teilweise erfahren wenn es dann heißt, ich sitze hier in dem Büro, du bist Stufe 1 ich bin Stufe 3. Firma wirbt Stark damit das jeder willkommen ist, jedoch wird es nicht vorgelebt. Teilweise auf den höchsten Ebenen im Controlling leider total inkompetente Mitarbeiterführung vorhanden, in der Gruppe Nord (G5) kündigen reihenweise die Mitarbeiter!
Wenn Ihnen deine Nase passt sonst gibt es das nicht.
Jaein
Die ehrliche und offene Kommunikation. Der Teamzusammenhalt innerhalb der Filialen. Zwischen anderen Filialen ist die Beziehung teilweise echt katastrophal.
Die Unfähigkeit des Management Verantwortung für die Dinge zu tragen, die falsch laufen (Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes)
Die nicht vorhandenen Benefits (Obstkorb, der von der Filiale bezahlt wird, schlechte BU, 12 Gehälter, 26 Urlaubstage, 45 Std Woche)
Die Art und Weise wie Menschen gefördert werden. Es geht ausschließlich um Zahlen. Der beste Verkäufer ist nicht unbedingt ne gute Führungskraft. Das fehlende Vorgehen gegen Betrug
13 Gehälter, 40 Stunden Woche. Geregeltere Arbeitszeiten und nicht einfach jegliche Verantwortung auf die Filialleiter schieben.
Außerdem schummeln der Statistiken konsequenter bestrafen und abmahnen, weil wirklich sehr viele Trainees und Führungskräfte die eigenen Statistiken fälschen.
Versuchen das Miteinander zwischen den Filialen stärken.
Ich glaube entsprechend der Branche, sind Autovermietungen einfach nicht so mit nem guten Image behaftet.
Man wird gefördert und es ist möglich hier Karriere zu machen aber offizielle Abschlüsse etc sieht man hier nicht. Das ist alles sehr praxisorientiert.
Es wird mit höheren Gehältern in Führungsebene geködert aber wenn du es auf die Stunde hochrechnest, ist selbst das Filialleitungsgehalt nicht viel.
Es ist ne Autovermietung
Es kommt komplett darauf an, wer Area Manager und wer Filialleitung ist. Vom Mobber bis wirklich guter Führungskraft ist alles dabei.
Pausen werden teilweise nicht eingehalten und es wird aufgrund der Mentalität teilweise auch gefeiert, wenn jemand keine Pause macht
Die Kollegen sonst nichts. (Stationsabhängig)
Es gibt mehr negative als positive Aspekte im Unternehmen.
Mehr Wertschätzung für gute Mitarbeiter. Fahrern (Aufbereiter) auch mehr als Mindestlohn zahlen, wenn sie schon einige Jahre im Unternehmen sind und gute Arbeit verrichten.
Wertschätzung ist nicht vorhanden. Mach einfach deine Arbeit und halt die Klappe. Verbesserungsvorschläge werden eh nicht angenommen.
Wollen immer die günstigsten Anbieter sein, auch wenn der Profit auf der Strecke bleibt. Die Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle.
Hatte eine 40 Std. Woche! Überstunden waren Standard und es wurde nicht gefragt, ob man länger machen kann, es wurde einfach vorausgesetzt.
Als normaler Fahrer nichts möglich. Im Büro ist einiges möglich, dafür kein Privatleben mehr.
Mindestlohn und keine extra Zahlungen!
Zettel in die Autos legen, dass das Auto mit den aktuellen Hygienevorschriften gereinigt wurde, was der Kunde sofort in die Ecke schmeißt. Dafür fallen Bäume. Noch Fragen?
Unter Kollegen war der Zusammenhalt wirklich gut.
Es gibt keine Kollegen die über 40+ sind. Die letzten Fahrer die über 50 Jahre waren, sind alle gegangen, weil die Bedingungen immer schlechter geworden sind.
Katastrophe! Meckert über andere Filialen, was Sie alles verkehrt machen. Lächelt dir ins Gesicht und lästert hinter deinem Rücken über dich.
Im Winter friert man sich den Hintern ab und im Sommer arbeitet man in der Sauna. Die Büroleute haben natürlich eine Heizung bzw. Klimaanlage.
Die Kommunikation ist sehr schlecht im Unternehmen. Habe vieles nur durch lesen erfahren oder was von fremden Stationen erfahren. Mein letzter Filialleiter hat sich nicht um seine Mitarbeiterbedürfnisse gekümmert. Nach mehrmaligen Nachfragen, wann ich endlich meine Review bekomme, habe ich es aufgegeben. Die Zahlen sind halt wichtiger als gute Mitarbeiter, die nie Krank gefeiert haben.
Andere putzen mehr, andere Mitarbeiter werden bevorzugt.
Als normaler Fahrer putzt du 8 Std. Autos (Meine Station), da die normalen Fahrer nicht mehr vermieten dürfen. Nur wenn du die Position Customer Assistance Representative inne hast, bist du noch im Vermietbusiness tätig. Danach hat man sich nicht als Fahrer gefühlt, sondern eher als Autoaufbereiter (Putzfrau), obwohl wir nur den Mindestlohn dafür bekommen. Der Autoaufbereiter verdient normal in der Branche mehr als 16,00 € Std.
Kann manche Bewertungen nicht nachvollziehen. Atmosphäre am Arbeitsplatz ist durch die Kollegen sehr angenehm und macht sehr viel Spaß.
Neutral. Habe gute Erfahrungen gesammelt, gibt aber viele die negativ berichten
Ich fahre relativ lange zur Arbeit, ist aber mein eigenes Problem. Man bekommt genügend frei, ausreichenden Urlaub .
Wie oben schon genannt
Ohne Ausbildung ist es möglich, wenn man die vorherigen Erfahrungen gesammelt hat. Man wird quasi gepuscht die Leiter hochzusteigen wenn man es will
Ist halt eile autovermietung. Elektro Autos gibt es natürlich auch aber an sich wird darauf geachtet.
Mega Teamwork. Gibt immer jemanden der aus der Reihe tanzt und nur an sich denkt. Aber generell top
Viele Fahrer die ihre Rente aufstocken via mini job
Keiner hochnäsig, die meisten sehr locker drauf und behandeln dich wie ein Mensch. Klar gibt es Ansprachen puncto Ziele und Aufgaben aber die sollten sich jeder bewusst sein
Top, abgesehen von der It. Veraltet und mega langsam, was einen manchmal frustriert.
Gibt es Probleme oder Wünsche, dann einfach bescheid geben und fragen. Bisher wurde kein Problem stehen gelassen wenn man es angesprochen hat.
Viele Frauen in den oberen Schichten. Keine unterscheide zwischen Religionen, Sexualität oder Aussehen . Jeder bekommt das was er sich verdient hat
Generell sind es immer die gleichen Aufgaben. Je nach Fall ändert sich die Probleme. Man lernt nie aus .
Nur Druck von oben
Eher schein, als sein.
Welches Privatleben, bei 60 - 90 Stunden/Woche?
Jeder kann aufsteigen, weil auch viele wieder kündigen
Definitiv zu wenig Geld, für dieses Arbeitspensum
Die Arbeitskollegen, sorgen dafür, dass man nicht sofort kündigt.
Alte systeme, keine übersicht, alles muss man selber herausfinden, selbst wo die Kaffeemaschine versteckt ist.
Ohne die eigene Kommunikation, passiert gar nichts.
Jeder bekommt eine chance, ausgenutzt zu werden.
Anfangs viel neues, hinterher nur überleben und sehr monoton.
Autos beschaffen, Stornos vermeiden, Fahrzeuge abflotten.
Karriere jaa gehalt nein
Bis auf die ganz oberen
So verdient kununu Geld.