52 von 924 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur Druck von oben
Eher schein, als sein.
Welches Privatleben, bei 60 - 90 Stunden/Woche?
Jeder kann aufsteigen, weil auch viele wieder kündigen
Definitiv zu wenig Geld, für dieses Arbeitspensum
Die Arbeitskollegen, sorgen dafür, dass man nicht sofort kündigt.
Alte systeme, keine übersicht, alles muss man selber herausfinden, selbst wo die Kaffeemaschine versteckt ist.
Ohne die eigene Kommunikation, passiert gar nichts.
Jeder bekommt eine chance, ausgenutzt zu werden.
Anfangs viel neues, hinterher nur überleben und sehr monoton.
Autos beschaffen, Stornos vermeiden, Fahrzeuge abflotten.
Karriere jaa gehalt nein
Bis auf die ganz oberen
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Es herrscht ein ständiger Druck, der von der Führungsebene ausgeht, und die Mitarbeiter werden kaum wertgeschätzt. Die Kommunikation ist miserabel, und konstruktives Feedback wird nicht angenommen. Statt Teamarbeit gibt es ein Klima des Misstrauens und der Konkurrenz unter den Kollegen. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und es gibt eine hohe Fluktuation. Die mangelnde Unterstützung und die unklare Aufgabenverteilung führen zu Frustration und Überlastung. Ich kann diesen Arbeitsgeber nicht empfehlen, wenn man Wert auf ein positives und respektvolles Arbeitsumfeld legt.
Es herrscht oft eine negative Stimmung, da viele Mitarbeiter das Gefühl haben, nicht wertgeschätzt oder gehört zu werden. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist mangelhaft, und Entscheidungen werden häufig ohne Transparenz getroffen. Dies führt zu Misstrauen und Frustration im Team. Die Führungskräfte zeigen zwar Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeiter, was das Arbeitsklima aber nicht verbessert da wir nichts entscheiden dürfen was die Situation verbessern würde. Insgesamt hat man hier das Gefühl, dass die Mitarbeiter nicht im Mittelpunkt stehen und die Unternehmenskultur dringend verbessert werden muss.
Die Work-Life-Balance ist miserabel. Mit einer Woche, die regelmäßig 45 Stunden und mehr umfasst, bleibt kaum Zeit für Erholung oder persönliche Aktivitäten. Die langen Arbeitszeiten und der ständige Druck führen dazu, dass man sich schnell überarbeitet fühlt, ohne dass sich an den Anforderungen etwas ändert.
Es gibt kaum Flexibilität bei den Arbeitszeiten, Überstunden sind praktisch an der Tagesordnung, und diese werden ebenfalls nicht ausgeglichen. Trotz der intensiven Wochen wird erwartet, dass man immer verfügbar und einsatzbereit ist, was die Erschöpfung nur noch weiter steigert. Auf private oder familiäre Bedürfnisse wird dabei wenig bis gar keine Rücksicht genommen.
Diese Arbeitsbedingungen sind schlichtweg nicht nachhaltig und führen früher oder später zu einer starken Unzufriedenheit und Frustration.
Die Karrieremöglichkeiten in der Autovermietung sind okay. Es gibt einige Aufstiegschancen, aber um wirklich weiterzukommen, muss man zu den sehr guten Mitarbeitern gehören und konstant herausragende Leistungen zeigen. Die Konkurrenz ist hoch, und nicht jeder erhält die gleiche Unterstützung oder die gleichen Möglichkeiten. Für motivierte Mitarbeiter, die bereit sind, sich anzustrengen, viele Überstunden zu machen und zu liefern, gibt es Potenzial, doch es fühlt sich oft so an, als ob der Aufstieg von einer kleinen Gruppe von Top-Performern abhängt.
Der Kollegenzusammenhalt bei Enterprise variiert stark in welchem Team man eingesetzt ist. Die Zusammenarbeit funktioniert im Alltag meist reibungslos, und man hilft sich untereinander aus, wenn es die Zeit erlaubt. In stressigen Phasen oder bei hohem Kundenaufkommen (meist getrieben von der Geschäftsleitung) merkt man jedoch , dass jeder stark mit seinen eigenen Aufgaben beschäftigt ist und weniger Zeit für Unterstützung bleibt.
Es gibt einige Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit wirklich Spaß macht, die hilfsbereit und engagiert sind. Bei anderen merkt man allerdings, dass eher ein Konkurrenzdenken herrscht, was zu Spannungen führt. Positiv hervorzuheben ist, dass der Umgang meist freundlich und respektvoll ist, und viele Kolleg*innen offen für Fragen oder Anliegen sind.
Die Betriebszugehörigkeit bei Enterprise spielt keine Rolle. die amerikanische Unternehmensphilosophie 'Hire and Fire' ist deutlich zu spüren.
Das Vorgesetztenverhalten insbesondere das der Geschäftsleitung lässt stark zu wünschen übrig. Die gesetzten Ziele sind häufig unrealistisch und unerreichbar, was zu einem hohen Druck und Frust im Team führt. Anstatt uns dabei zu unterstützen oder auf Feedback einzugehen, bleiben die Vorgaben starr und werden ohne Rücksicht auf die tatsächliche Lage im Betrieb verlangt. Dies führt oft dazu, dass man das Gefühl hat, egal wie viel man leistet, es reicht nie aus.
Zudem fehlt es komplett an Transparenz bei wichtigen Entscheidungen. Oft werden Änderungen oder neue Anweisungen ohne Erklärung eingeführt, und wir erfahren nur das Nötigste – oder sogar widersprüchliche Informationen. Fragen oder Bedenken werden selten ernst genommen, und es wirkt manchmal so, als ob die Personen die Entscheidungen treffen, wenig Interesse daran haben, uns wirklich zu involvieren oder zu informieren. Entscheidungen scheinen häufig willkürlich getroffen zu werden, ohne Rücksicht auf das Team oder die praktischen Auswirkungen auf unsere tägliche Arbeit.
Die Arbeitsbedingungen bei Enterprise sind leider enttäuschend. Die Technik ist veraltet und führt oft zu Verzögerungen im Tagesgeschäft, was die Arbeit unnötig erschwert. Die Räumlichkeiten in einigen Filialen sind eng und bieten kaum Platz oder Rückzugsmöglichkeiten, was bei hohem Kundenaufkommen zu Stress führt. Hinzu kommt eine knappe Personalbesetzung, die zu Überlastung und langen Arbeitszeiten führt, da viele Aufgaben gleichzeitig bewältigt werden müssen. Alles in allem fehlen hier grundlegende Arbeitsbedingungen, um ein angenehmes und effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung ist absolut unzureichend und frustrierend. Wichtige Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Unsicherheit im Team führt. Anfragen und Anliegen der Mitarbeiter werden häufig ignoriert oder nur oberflächlich behandelt. Es gibt kaum Transparenz in Entscheidungsprozessen, und das Gefühl, dass die Meinungen der Mitarbeiter nicht geschätzt werden, ist allgegenwärtig. Diese mangelhafte Kommunikation trägt erheblich zu einem schlechten Arbeitsklima bei und macht es schwierig, motiviert und engagiert zu bleiben.
Das Grundgehalt ist durchschnittlich, bietet aber die Möglichkeit, durch Provisionen mehr zu verdienen. Allerdings muss man dafür sehr hart arbeiten und konstant gute Filialzahlen liefern was man durch steigende Kosten nicht ausschließlich selbst in der Hand hat. Wer bereit ist, sich dafür richtig reinzuhängen, kann die Provisionen steigern, während andere, die weniger effizient arbeiten oder Personalherausforderungen haben, oft mit einem stagnierenden Einkommen dastehen. Insgesamt ein akzeptables Gehalt, aber die Leistung muss stimmen, um wirklich davon zu profitieren.
Leider ist die Gleichberechtigung stark ausbaufähig auch wenn nach außen hin viel dafür getan wird es gut aussehen zu lassen. Besonders bei internen Job-Ausschreibungen fällt auf, dass viele Stellen scheinbar schon im Vorfeld vergeben sind, bevor die Positionen überhaupt offiziell ausgeschrieben werden. Dies führt dazu, dass nicht alle Mitarbeitenden eine faire Chance auf Weiterentwicklung und Aufstieg im Unternehmen haben, da die Entscheidungen oft hinter verschlossenen Türen getroffen werden.
Als Führungskraft bei Enterprise sind die Aufgaben insgesamt gemischt und mittelmäßig interessant. Es gibt einige spannende Bereiche, wie die strategische Planung, das Erreichen von Umsatzzielen und die Weiterentwicklung des Teams wobei man seit längerem bei diesen Bereichen keine Mitgestaltung Möglichkeiten mehr hat. Besonders der direkte Kontakt mit den Mitarbeitern und die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren, bringen Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Leider besteht ein großer Teil der Aufgaben auch aus Routine und administrativen Pflichten, die schnell monoton werden können. Oft stehen Zahlen und Berichte im Vordergrund, und es bleibt wenig Raum für kreative Ideen oder Innovation. Entscheidungen müssen zudem häufig nach starren Vorgaben getroffen werden, was den Handlungsspielraum einschränkt und die Arbeit manchmal weniger flexibel gestaltet.
Weniger Quotendenken.
Relativ spießiges Arbeitsumfeld, was Kleidungsvorschriften und Etikette angeht.
Sehr flexibel bei der Gestaltung von individuellen Arbeitszeitmodellen.
Fort- und Weiterbildung wird gefördert.
Gerade die mittlere Führungsebene wird sehr stark von Frauen mit wenig Führungskompetenz dominiert. Teilweise Männern gegenüber sehr unfaires und diskriminierendes Verhalten.
Grundsätzlich fair.
Bezahlung unterdurchschnittlich, wobei das natürlich auch der Branche geschuldet ist. Extraleistungen wie Weihnachtsgeld sind nicht zu erwarten.
Wie zuvor bereits geschrieben.
Viel gelernt. Interessante Aufgaben.
Bessere Zahlung, mehr Angestellte weniger Überstunden, Enterprise muss attraktiver werden damit auch jemand Lust hat dort zu arbeiten. Wer verzichtet schon für den Mindestlohn aufs Wochenende oder wer arbeitet für etwas mehr Geld im Büro knapp 50 Stunden
Dauergestresste Arbeitskollegen und Vorgesetzte
Kaum einer kennt Enterprise, und wer es kennt hält oft Abstand
Viele Überstunden, wer was erreichen will macht mehr.
Top, wer durchhält dem steht alles offen!
Provision für Angestellte und nicht nur Vorgesetzte, wir bringen am meisten rein und haben nichts
Team hält immer zusammen!
Wenig Wertschätzung, eher mit Fehlersuche bei jedem Einzelnen beschäftigt
Untereinander im Team sehr gut, nach weiter oben hört keiner mehr wirklich zu.
Jeder startet bei 0 und hat die selben Chancen
Wirklich sehr schlecht ist nichts, jeder Arbeitgeber hat allerdings seine Macken
Die Fluktuation ist leider sehr hoch
Man wird wirklich schnell für gute Arbeit belohnt und hat tolle Aufstiegschancen.
Das Arbeitspensum ist immens. Ich habe so oft gebettelt, gefragt, gefordert Hilfe zu bekommen. Man ist komsequent unterbesetzt, Enterprise stellt nur wenig neue Mitarbeiter ein. Selbst wenn man Zusammenbrüche auf der Arbeit kommuniziert trifft man auf eine Mauer, es interessiert keinen, jeder musste da ja mal durch.
Kurzfristig hat Enterprise Spaß gemacht, wenn man sich aber nicht schnell aus dem Tagesgeschäft in die Admin tauschen kann wird man hier nicht glücklich!
Ich würde mehr moderne am Arbeitsplatz begrüßen, egal ob es der Einrichtungsstil der Büroräume, oder das Aussehen der Mitarbeiter ist. Buisness sollte eingehalten werden, aber nichts spricht gegen modern und casual Buisness.
Wer gut arbeitet wird Belohnt, mit Essen, Gutscheinen, Events etc.
45 Stundenwoche inkl. Samstag und teilweise auch Sonntagsschichten plus Anfahrt, da hat meine keine Balance mehr.
Urlaubstage hat man bei der 6 Tage Woche 30, auf Papier aber dann doch nur 25, sehr komisch.
Nach ein paar Monaten kann ich sagen, dass 45 Stunden nicht einmal stimmen. Wir arbeiten zu 5 im Büro alle 50 Stunden die Woche. Alle 3 Wochen eine Samstagsschicht (offen sind 4 Stunden arbeiten tut man 5-7 Stunden). Eine Work Life Balance ist nicht vorhanden.
Bei uns fühlen sich die Fahrer sehr dem restlichen Team unterlegen und haben daher auch weniger Antrieb zu arbeiten.
Meine Vorgesetzte in der Filiale hält sich aus viel raus, erst bei absoluten Notfällen wird eingegriffen.
Leider mischt sie auch gerne private Gefühle ins Tagesgeschäft.
Büros in älteren Filialen wie meiner können Aufgepeppt werden, alles sehr kahl und ohne Seele.
Man muss, wenn man sieht das ein Tag voll läuft extrem betteln und sich erklären um nicht mit Arbeit überhäuft zu werden. Man kriegt besonders in den Führungspositionen extrem viel Arbeit aufgedrückt die man kaum erklärt bekommt.
Für 45 Stunden ist der Startlohn von 3200 ganz ok.
dass es hoffentlich bald nicht mehr meiner ist
noch mal über Los gehen...
Vom jeweiligen Team abhängig, ich habe häufig Glück gehabt und bin tollen Menschen begegnet. In den Filialen vertraut man sich und weiß aber auch, dass man aufeinander angewiesen ist
Das was die Firma vorgibt zu sein, hat rein gar nichts mit der Realität zu tun. Das Upper-Management hat keinen Schimmer, was bei der Basis los ist. Viel Überforderung durch u.a. zu wenig Staff führt zu hohem Krankenstand/BurnOut, hoher Fluktuation...da beißt sich die Katze usw.
45 Wochenstunden plus, hat man einen Arzttermin wird man schon schräg angeschaut, wenn Überstunden angesprochen werden, gilt man als frech oder es wird ohne Rücksprache entschieden, diese auszuzahlen, auch wenn man lieber mal Freizeit gehabt hätte
Wer viel tut, hat Aufstiegschancen. Dies geht aber mit großen privaten Einbußen einher, aufgrund des überhöhten Work Loads und der vielen Arbeitsstunden gehen Beziehungen kaputt oder lassen sich gar nicht erst finden. Viele stellvertretende Filialleitungen wollen gar nicht befördert werden, da der Druck und der Stress noch größer wird
Gehalt für 45 Std und mehr / Woche, 25 Tage Urlaub ein witziges Taschengeld, ab Stellvertreter 3400.- brutto plus Zielerreichungsprämie, Inflationsausgleich gibt es gar nicht, zusätzliche Altersvorsorge gibt es, Zuschuss zum Deutschlandticket zBsp nicht, der hohe Verlust des gerade zum 31.07.24 abgeschlossenen Fiskaljahres in Deutschland rechtfertigt hier vermutlich auch keine Veränderung, kann man ja in der Bilanz nachlesen. Um gute MA einstellen zu können, sollte das Gehalt und die Urlaubstage angehoben und die Arbeitszeit reduziert werden, ansonsten wird der Markt das ohnehin regeln, das Niveau/die Qualität der Mitarbeiter sinkt stetig, viele Branchen erleben bereits den Fachkräftemangel, in Deutschland herrscht der War Of Talent und dies ist Branchen unabhängig
Es werden Bäume gepflanzt, was besser ist als Nichts zu tun, es gibt auch Vorgaben für Gefahrenstoffe, etc., aber es wird nicht nachhaltig geprüft, ob diese Vorgaben eingehalten werden
Leidensgenossen, die zusammen halten
Eigentlich arbeiten keine ältere KollegInnen in diesem Unternehmen, keiner bleibt bis zur Rente, in den Filialen arbeiten auf 520.-€- Basis verrentete Herren als Fahrer bzw Fahrzeug-Putzer, die ihre eigene Karriere bereits woanders beendet haben, um sich etwas zur Rente dazu zu verdienen. Hier kommt es auf die Filialleitung an, alles schon gesehen, von respektvoll bis verachtend. Leider gibt es keinen Betriebsrat, der diesen ärmsten der Armen, zu Rückenwind bzw ihren Rechten verhelfen würde
Hier habe ich ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Vorgesetzte, die sich durch Kompetenz, Respekt verdient haben, aber auch Blinzen, die meinen durch "ich bin dein Boss-Getue", versucht haben Respekt, einzufordern, was per se so nicht geht.
Leider können die meisten Führungskräfte nicht mehr den entscheidenden Unterschied machen, da fast alles aus UK gesteuert wird, strukturelle/strategische Entscheidungen werden nicht mehr aus den einzelnen Gruppen, wo von 8 nur noch 3 übrig sind, heraus gefällt...
für jeden Arbeitsschritt ein anderes System, keins fast in das andere, sehr umständlich und veraltet, stürzen ab, nicht jeder MA hat Zugriff auf Standards wie Word, Excel, PowerPoint, etc, Filialmöbel nicht modern, vermitteln eine verstaubte, veraltete Atmosphäre, viele Filialen sind dreckig, ungepflegt...
Es wird wahnsinnig viel geredet und Flurfunk betrieben. Es gibt keine professionelle Kommunikation zu zBsp. Kündigungen, Demotion, Versetzungen, etc. In letzter Zeit haben viele langjährige KollegInnen gekündigt, die viele, viele Stunden ihres Arbeitslebens für dieses Unternehmen tätig waren, alles gegeben haben. MA Wertschätzung wird leider sehr klein geschrieben, diese ist selten für aktive MA vorhanden, nach Kündigung nie...
Frauen werden in diesem Unternehmen befördert und haben gute Aufstiegschancen Dennoch werden Beförderungen oft nach Nase entschieden und dann erfährt man im Nachgang, das die Stelle dem/der WunschkandidatIn bereits vor Bewerbungsprozess versprochen wurde, was den Bewerbungsprozess hinfällig macht.
Das Unternehmen bietet Chancen ab Level 2, aber eher in den Fachabteilungen als im Filialgeschäft
Offene Kommunikation.
Arbeitszeit und Vergütung
Schichtsystem einrichten, von den 45std pro Woche runtergehen und das zeitsystem ändern. Größeren Fokus auf die Mitarbeiter und deren Sorgen legen, versuchen die Wünsche und Sorgen nachzugehen.
Super Team, allgemein die Teammoral ist gut, einziger Abzug: Ständer Personalmangel, weil meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart wird.
45std Vertrag und es wird von einem erwartet noch mehr zu arbeiten. Meine durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche beträgt aktuell 55std.
Arbeitet man hart, viel und gut, kriegt man sehr vieles. Aber man muss weiterhin überdurchschnittlich gute Leistung erbringen.
Ab Level 2 kriegt man Provision, ab Level 1 leider nur bedingt.
Das Team hält wirklich super zsm!
Meine Vorgesetzten wissen meine gute Arbeit sehr zu schätzen
Grundsätzlich ist die Kommunikation gut, nur kommen vereinzelt wichtige Dinge von Vorgesetzen nicht pünktlich die richtigen Leute zur richtigen Zeit an.
Es gibt immer mehr und mehr zu lernen, das ist wirklich super
Fast immer eine 52h Arbeitswoche
Unter Kollegen ist die Stimmung immer gut
So verdient kununu Geld.