66 Bewertungen von Bewerbern
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach ausführlichem, netten Gespräch mit Besichtigung des Standorts kam die Absage erst viel später als angekündigt und dann auch nur mit Bezug auf das 1. Gespräch online. Schade.
Verkäufier
Bewerber respektieren
Man sollte doch mal schauen, ob die Prozesse wirklich richtig funktionieren.
Denn die Bewerbung wurde nicht einmal gelesen.
Vielleicht einen auch mal persönlich treffen zum Gespräch. Personalberater sollte am Telefon lieber zuhören anstatt auf der Tastatur zutippen so Weiß man ja nicht ob der/die jenige zuhört.
Leistungsgerechte Bezahlung wäre von Vorteil, zumal von den vertraglich festgelegten Stunden, keiner Leben kann.
Organisation sollte dringend überdacht werden.
Bewerbungsgespräch in einem zugemüllten Büro/Pausenraum? Im Stehen wohlgemerkt.
Die erste Frage des Gespräches lautete: Wo wohnen Sie, wie schnell können sie in der Arbeitsstelle, wenn man sie anruft?
Das ließ mich ständige Dienstplanänderungen erahnen. Immer abrufbar sein. Privatleben bleibt auf der Strecke.
In der Stellenanzeige stand etwas von Urlaubs und Weihnachtsgeld. Beim Bewerbungsgespräch stellte sich jedoch heraus, dass dies erst ab 1 Jahr Betriebszugehörigkeit zählt. Die Stelle ist jedoch auf ein Jahr befristet.
Da sollten bei jedem die Alarmglocken läuten.
Hohe Fluktuationsrate. Gratifikationen nur um Bewerber anzulocken.
Habe mich selbst gegen diese Stelle entschieden.
Wie schnell können sie nach einem Anruf hier sein ?
Am besten ist die Aushilfskraft flexibel, arbeitslos und hat keine jegliche Bildung damit man für, die Arbeiter die länger dort arbeiten immer einspringen kann wenn Sie mal nicht können. Und sehr wichtig in deren Urlaubszeit arbeiten. Ich bin froh da nicht anfangen zu können sonst wäre man ein Springer für die.
Ernsting' Familie preist im Internet mit einem "respektvollen Miteinander". Die Meinung einzelner Personen wird aufgeschnapt und angenommen. Man redet und lacht viel - die Kommunikation stimmt... Sollte man meinen. Der Bewerbungsprozess bei Ernsting's Familie hat sich ewig lang hingezogen und war nicht zufriedenstellend. Natürlich muss man immer mit einer Absage des Unternehmens rechnen. Von dem Unternehmen selbst, hat man aber keinerlei Auskunft bekommen. Der Bewerbungsprozess hat sich ewig lang gezogen, man hat KEINERLEI Auskunft bekommen, ob die Bewerbung überhaupt angekommen ist und bearbeitet wird, auf telefonische Anfrage wurde schon fast lächerlich geantwortet... Ich fand es sehr überheblich und nicht mehr "up to date". Das Personalmanagement des Unternehmens ist wirklich fragwürdig.
Für die Zukunft würde ich dem Unternehmen empfehlen:
- Eingangsbestätigung für die Bewerbungen
- Bessere Auskünfte zu Fragen
- Mehr Seriösität
- Schnellere Bearbeitungszeiten
- kleines Feedback
Ich hätte mich schon über eine kleine Antwort gefreut, anscheinend ist dieses aber doch schwieriger als gedacht.
Leider kann ich nicht viel Positives aussprechen - Schade!
Nach meiner Bewerbung auf eine ausgeschriebene Junior-Stelle in der Firmenzentrale wurde ich recht zügig und freundlich zu einem Vorstellungsgespräch nach Coesfeld eingeladen. Den Tag Urlaub sowie die lange Anreise hätte ich mir aber sparen können. Das Gespräch entwickelte sich minütlich zu einem absoluten Reinfall. Die Vertreterin aus der Personalabteilung versuchte noch das Beste, um das Gespräch zu retten, die potentielle Vorgesetzte jedoch bemühte sich sehr, mich mit einem schlechten Gefühl aus dem Gespräch rausgehen zu lassen. Sie wurde nicht müde, zu betonen, was ich alles, ihrer Meinung nach, nicht konnte oder bisher nicht gemacht habe. Wieso kein Master, wieso nach dem Studium den Job angenommen, wieso nicht dieses und jenes getan? Aussagen wie "absolutes no-go" oder das sich an den Kopf schlagen nachdem man etwas gesagt hat, zeugen für mich von Respektlosigkeit. Am Ende habe ich mich gefragt, wieso ich überhaupt zum Gespräch eingeladen wurde. Für mich war klar, dass ich mich auf jeden gegen Ernsting's entscheiden würde, die Absage zwei Wochen später nahm mir diese Entscheidung dann ab.
kommunizierte Fristen einhalten
So verdient kununu Geld.