50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bewirbt sich bei Europcar, es kommt eine Eingangsbestätigung per Mail. Ein paar tage später wird ebenfalls per Mail mitgeteilt, dass Europcar zwar interessiert ist, aber man sich doch etwas gedulden soll, da man aus mehreren Bewerbungen passende Kandidaten raussuchen möchte. 2 Wochen später die Mitteilung per Mail, dass man leider trotz Einladung(??)nicht am Vorstellungsgespräch teilgenommen hat, daher geht Europcar davon aus dass man kein Interesse mehr an dem Job hat. Umgehend Mail zurück geschrieben und mitgeteilt dass man sehr wohl noch interessiert sei aber kein Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten hat. Keine Reaktion mehr von Europcar. Sehr unseriöses und Bewerberunfreundliches Verhalten bon Europcar.
Vielleicht mal Einladungen zum Vorstellungsgespräch auch verschicken oder auf eine andere Weise melden und nicht einfach nach ein paar Wochen schreiben dass man trotz "Einladung" nicht am Vorstellungsgespräch teilgenommen hat. Es wurde keinerlei Einladungen o.ä. dazu verschickt.
- Das IT-System vom Jahr 1992 (ca. 32 Jahre alt) macht sprachlos und wenig Lust bei Europcar anzufangen.
- Beim Vorstellungsgespräch wurde das Unternehmen selbst nicht ausreichend vorgestellt sowie überhaupt positiv dargestellt, ganz im Gegenteil (Beispielaussage: Mehrere Mitarbeiter sind von Europcar kürzlich zu Starcar gewechselt). Mich hat das bereits nach diesem langen Bewerbungsprozess sowie meinen ersten Eindrücken, leider nicht im geringsten verwundert.
- Die Location Manager für bessere Menschenkenntnisse, besseres Kommunikationsverhalten und mehr Selbstreflexion sensibilisieren, um kompentere Mitarbeiter zu erkennen und Kundenzufriedenheit zu steigern (Beispiele: Bei zwei VG wurde ich von den Mitarbeitern am Counter nicht einmal begrüßt und sie strahlten keinerlei Zufriedenheit bei der Arbeit aus, wobei das auch am Standort Hannover sowie Braunschweig mit zum Teil katastrophalen Kundenbewertungen auf Google konform ging. Darüber hinaus sollten Mitarbeiter/Personen die VG führen, die keine knapp drei Stunden Gesprächszeit benötigen, um zu erkennen einen Mitarbeiter nicht einstellen zu wollen. Zumindest wenn man vorgeben möchte gute Mitarbeiter erkennen zu können, was bei meinen Eindrücken der bereits vorhandenen Mitarbeitern am Counter sowie den dazugehörigen Kundenbewertungen, nicht ausreichend gelungen zu seien scheint. Die Einstellungskriterien, was dem Unternehmen wichtig ist und welche Ziele es verfolgt, war für mich nicht erkennbar).
- Wenn anhand von einem Beispiel im Arbeitsalltag eine präzise, lösungsorientierte und intelligente Antwort erwartet wird, sollten alle wichtigen Details genannt werden (Beispielfrage: Wie verkauft man einem Kunden, der mit seiner Familie und Koffern in die Station kommt, eine größere Fahrzeugklasse, wenn der Kunde bereits aussagte keinen Cent mehr zu zahlen? Antwort: Dem Kunden sein gebuchtes Fahrzeug zeigen, alle einsteigen lassen und zusehen, wie die Koffer nicht alle reinpassen! Dass die Koffer nicht alle reinpassen, wäre ein wichtiges Detail gewesen, um die Frage präzise, lösungsorientiert und intelligent zeitnah beantworten zu können! Wenn die Koffer nämlich gepasst hätten, wäre dem Kunden ein Verkauf einer größeren Fahrzeugklasse nicht möglich gewesen. Demnach ein sehr wichtiges Detail.
- Europcar sollte sich vielleicht bewusst machen, dass Sie ein sehr altmodisches und festgefahrenes Unternehmen zu seien scheinen, und sich als Unternehmen attraktiver gestalten sollten, um wirklich gute Mitarbeiter für das Unternehmen erkennen sowie gewinnen zu können. Laut Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit scheint es da sehr viel Luft nach oben zu geben, wobei Selbstkritik dazu von den Location Managern nicht erkennbar war, was ich als Selbstüberschätzung und Ziellosigkeit interpretiere, da die zum Teil dürftige Kunden und Mitarbeiterzufriedenheit laut Bewertungen im Internet, sowie Mitarbeiterausbildung nach persönlichem Eindruck und Bewertungen im Internet, anscheinend keinerlei Probleme darstellen. Meiner Meinung nach wird Europcar in zehn Jahren in Deutschland neben Sixt und Starcar massiv an Bedeutung verlieren, wenn dieser Kurs nicht geändert werden wird. Was vor 20 Jahren funktionierte, muss heute nicht mehr automatisch funktionieren.
- Kein Absagegrund oder konstruktive Kritik nach zwei Vorstellungsgesprächen über jeweils knapp 90min. und nach beiden Gesprächen, sehr gutem Feedback durch den Location Manager und Bereichsleiter. Sehr unsymphatisch!
- Eventuelle Einführung von Intelligenz und Persönlichkeitstests sinnvoll.
- Eventuelle Einführung von Personalberatern sinnvoll.
Ich persönlich habe merkwürdige Erfahrungen im Zuge meiner Bewerbung bei Europcar in München gemacht, die ich, um mögliche Bewerber auf eventuell ähnliche Umgangsformen vorzubereiten, gerne hier teilen möchte.
Von der Bewerbung über ein gängiges Online-Jobportal bis hin zur Einladung lief ersteinmal alles ganz normal, wobei speziell der Recruiter am Telefon sehr freundlich und auskunftsbereit war. Gleiches kann ich über den persönlichen Vorstellungsprozess leider nicht behaupten.
Zu den Fragen: Diese waren zwar teils sehr persönlich (bspw. ,,Nenne uns doch einmal ein paar der wichtigsten Ereignisse deines Lebens."), aber ansonsten nicht gerade außergewöhnlich. Ich hatte vorher noch nicht in einer Autovermietung gearbeitet, weshalb ich mich bei Fragen zu meinen Erwartungen hinsichtlich eines gewöhnlichen Arbeitsalltags vor allem auf die Informationen des Recruiters und die der Stellenausschreibung hielt. Dass diese meinem Gegenüber zufolge vollkommen falsch seien, hat mich dann doch etwas überrascht.
Ebenfalls überrascht hat mich die Atmosphäre innerhalb der Filiale.
Ich gehe als Bewerber erstmal davon aus, dass ich bestenfalls willkommen bin, allenfalls aber respektiert werde. Beides konnte die Filiale an der Marsstraße leider nicht bieten.
Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn der Arbeitgeber zu spät zum Bewerbungsgespräch erscheint. Was mir jedoch gar nicht gefällt, ist, wenn man mir aktiv das Gefühl gibt, nicht erwünscht zu sein.
Genau dies schien jedoch die Leidenschaft eines älteren Herren zu sein, der zwar nach mir die Filiale betrat, jedoch augenscheinlich Teil des Personals war. Wiederholt abschätzige Blicke und Kopfschütteln in meine Richtung sowie die geflüsterte Frage: ,,Was will der denn hier?" waren für mich doch eher unangenehm. Schließlich hatte ich selbst ja darauf geachtet, mich hübsch anzuziehen und den mir fremden Mitarbeitern mit einem höflichen Lächeln zu begegnen. Dasselbe hätte ich auch von der Gegenseite erwartet.
Ähnlich unangenehm war auch der Grund für den verspäteten Beginn, den ich erst mit Betreten des Hinterzimmers erfuhr: Während ich vorne in der Filiale gewartet hatte, war der für mich zuständige Mitarbeiter im Hinterhof mit Rauchen beschäftigt. ,,Jeder von uns trägt ein anderes Laster mit sich herum", war das Einzige, was seinem Kollegen dazu einfiel - eine merkwürdige Art, sich zu entschuldigen.
Die folgende Konversation war nicht gerade ungewöhnlich, wenngleich ich auf Informationen zu Privatangelegenheiten wie die Anzahl der Scheidungen meines Gegenübers durchaus hätte verzichten können.
Insgesamt wohl das merkwürdigste Vorstellungsgespräch, welches ich bisher erlebt habe.
- Sehr lange Prozesse in der Bewerbungsphase
- Wahrscheinlich der Konzernstruktur geschuldet
traust du dir zu eine neue Abteilung mit Start-Up Mentalität in einem Weltkonzern aufzubauen?
Mehr Informationen auf der Karriere-Website (z.B. mehr Details zum Ablauf des Bewerbungsprozesses)
Jemanden nicht einladen, wenn von vornherein feststeht, dass man diesen überhaupt nicht will.
Im Hinblick auf das Bewerbungsgespräch möchte ich konstruktives Feedback geben, um die Qualität des Recruiting-Prozesses zu verbessern. Es fiel auf, dass der Recruiter keine vorbereiteten Fragen hatte und es mir als Bewerber überließ, den Großteil der Fragen zu stellen. Diese Unvorbereitetheit führte zu einem Gespräch ohne klare Struktur, mit vielen Unklarheiten und einem unprofessionellen Eindruck auf beiden Seiten. Ich schlage vor, dass in Zukunft eine detailliertere Vorbereitung auf Gespräche erfolgt, um eine effiziente und professionelle Kommunikation sicherzustellen.
Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass ich eine Stunde meiner Zeit speziell für das Bewerbungsgespräch reserviert habe. Trotz der Zusendung aller relevanten Unterlagen habe ich bedauerlicherweise keinerlei Rückmeldung erhalten. Dies lässt Raum für Verbesserungen im Kommunikationsprozess, um Transparenz und Professionalität während des gesamten Bewerbungsprozesses zu gewährleisten.
Bewerbungen bearbeiten und beantworten sowie ein wenig Respekt zeigen, schließlich hat sich der Bewerber die Mühe gemacht, die Unterlagen bei Ihnen einzureichen.
Auf Bewerbungen und weiter Anfragen reagieren.
Bewerber Web ist nutzlos und hat Fehler.
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