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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Sich am Markt ausrichten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Barrierefrei
FirmenwagenDer Arbeitgeber bemüht sich den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Veränderungen sind willkommen und es wird viel Wertschätzung für die geleistete Arbeit entgegengebracht.
- Führungskräfte immer ansprechbar
- Es wird versucht Wünsche zum Beispiel bei Schichten möglich zu machen
- Firmenfeiern
- Kostenloses Laden für E-Autos
Möglichkeit zum Home Office,
Gleitzeit,
Sonderzahlungen,
kostenloses Obst und Getränke
Finanzieller Zuschuss zu Mittagessen, firmeninternen Kantine
Moderne Produktionsanlagen. Zuschüsse zum Kantinenessen. Gratis Strom tanken für E-Autos. Weihnachtsgeld,Gewinnbeteiligung abhängig der Krankentage.
Spannende Aufgaben in einem kollegialen und respektvollen Miteinander unter insgesamt durchaus guten Bedingungen.
Manche Kommunikationswege, die Art und Weise, wie es in einigen Teams zugeht ( die Vorgesetzten machen die Mitarbeiter schlecht, anstatt sie zu unterstützen )und die Ungleichheit wie man im Team gegenüber anderen Kollegen behandelt wird, obwohl man sich die allergrößte Mühe gibt, dies aber nicht gewürdigt wird.
- Zu viele befristete Stellen, die nicht entfristet werden
- viele Angebote mit Befristung nicht nutzbar (Altersvorsorge, Firmenrad)
- keine Unterstützung für Pendler, die Jobticket nicht nutzen können
- hohe Arbeitslast
Mitarbeiterführung und Entlohnung.
Schichtzulagen für die Nachtschicht unter dem Branchendurchschnitt. Lange Wartezeiten von mehre Monaten auf Zwischenzeugnis und Arbeitszeugnis.
Zunehmender Wandel von einem Unternehmen aus dem Mittelstand hin zu einem Konzern ohne wahrnehmbare Strategie zur praktischen Bewältigung dieses Wandels.
Zu wenig Wertschätzung 'des kleinen mannes'. Ohne operations und ohne Reinigungskraft läuft's halt nicht...
Teamleiterausbildung durch Meisterschulen ermöglichen. Löhne und Schichtzulagen auf den tariflichen Branchendurchschnitt anheben. Personalmanagement verbessern. Tankgutscheine für Mitarbeiter ohne E- Auto.
Einfach mal wieder in der Produktion vorbeischauen. Miteinander reden und nicht übereinander. Offener und ehrlicher Umgang sollte auf allen Ebenen gefördert werden.
Stärker darauf achten, dass man sich mit parallelen / sich bedingenden Vorhaben nicht überhebt. Gleiches gilt für die Sprunghaftigkeit / Neu-Priorisierungen.
Die Personalabteilung sollte besser auf die Mitarbeiter eingehen und nicht gegen sie arbeiten. Ein bisschen mehr Freundlichkeit und die Belange der Mitarbeiter ernst nehmen, wäre auch schön. Unterstellungen sollten unterlassen werden.
- In der Nachtschicht ist oft kein Obst mehr übrig
- Hinterer Parkplatz nur mit Schotter - könnte geteert werden
Der am besten bewertete Faktor von EVER Pharma Jena ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
In der Herstellung recht eintönig, Abteilungsübergreifend recht interessant
An interessanten Aufgaben mangelt es wirklich nicht und es besteht jederzeit die Möglichkeit monotone Routinen durch Beteiligung an Projekten zu erweitern.
Vielfältige Arbeitsbereiche in der Produktion. Neue Produktionsanlagen.
Meine Aufgaben sind sehr interessant und machen Spaß
Wenn man selbst nicht am Ball bleibt sind die Aufgaben eher Monoton und die Wissensvermittlung bleibt auf der Strecke.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EVER Pharma Jena ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Der Vorgesetzte gibt oft keine klaren Anweisungen. Mitarbeiterführung aus dem Büro.
Könnte wie überall besser sein, es wird sich aber bemüht
Ebenfalls sehr Team- und Vorgesetztenabhängig.
Die Kommunikation läuft, wie in vielen anderen Betrieben, nicht optimal. In beide Richtungen sollte da mehr dran gearbeitet werden
Zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht besonders
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Wer eine Weiterbildung braucht (und sich dafür einsetzt) bekommt diese in der Regel auch.
Zudem gibt es interne Ausbildungsprogramme für Talente und Führungskräfte.
Außerdem gibt es auch kleinere in House Weiterbildungen (durch externe Unternehmen), welche für alle MA offen angeboten werden.
Man kann sich hocharbeiten. Es gibt viele in der Firma, die als Azubi oder Maschinenfahrer angefangen haben und jetzt Teamleiter sind oder Arbeitsvorbereiter.
Leistungsträger werden nicht genügend gefördert. Die Fluktuationen der Produktionsmitarbeiter war in den letzten Jahren relativ hoch.
Weiterbildungsmöglichkeiten für die Produktionsmitarbeiter fehlen etwas. Karriere ist möglich, natürlich einfacher mit berufsspezifischen Qualifikationen.
Ist sehr abhängig vom Vorgesetzten was da möglich ist
