95 Bewertungen von Bewerbern
95 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da ich Management Erfahrungen in dem Sektor IT-QS und Software Testing habe war mein Einstieg ein konsequenter Schritt zu einem führenden QS Spezialisten
Keine
Sehr schlechter und respektloser Umgang mit mir als Bewerber. Kontaktpersonwirkte sehr fahrig und überfordert. Hielt Termine und Zusagen nicht nicht ein. Auf meine Nachfrage im Unternehmen warum ich den nach dem durchgeführten Telefoninterview die zugesagten Informationen von ihr nicht erhalte, wurde mir mitgeteilt, dass die Kontaktperson nicht mehr im Unternehmen ist.
Ich wurde wohl an die Vorgesetzte verwiesen. Ich bat mehr mals um Rückruf, dies ist in zwei Wochen nicht geschehen.
Ich empfinde dies als unverschämt und respektlos mir als Person gegenüber.
Das Unternehmen muss dringend seinen Umgang mit Bewerber überdenken.
Firma hat einen angenehmen, vielversprechenden Internet-Auftritt, der im Verhältnis zu anderen Beratungsgesellschaften sehr logisch aufgebaut ist. Das hilft einem schon mal bei der Beurteilung des Unternehmens als Grundlage für das Telefoninterview und persönlichen Gespräche.
Von A bis Z waren die Leute am Telefon und im Gespräch sehr freundlich. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird man hier explizit wertgeschätzt. Nach der Zusage konnte ich diese Wertschätzung anhand von anderen Professionals im Unternehmen bestätigt sehen. Assystem macht vieles richtig, aber auf dem ersten Blick gibt es auch noch viel Potenzial zur gesamthaften Optimierung der Prozesse etc.
Die Bewerbungsgespräche fanden persönlich nicht mit dem HR statt, was ich als sehr angenehm empfand.
Der Bewerbungsprozess gliedert sich in drei Stufen:
Nachdem mich ein Recruiter über XING angeschrieben hat, wurde zeitnah (innerhalb einer Woche) ein Telefoninterview durchgeführt. Nach einer Vorstellung des Gesprächspartners und des Unternehmens sollte der Bewerber durch seinen Lebenslauf führen. Anschließend wurden Fragen zur erwarteten beruflichen Perspektive gestellt. Das Telefoninterview empfand ich als sehr angenehmes und lockers Gespräch zum Kennenlernen und Abgleichen der grundsätzlichen beruflichen Vorstellungen.
Im nächsten Schritt des Bewerbungsprozess wurde ein persönliches Gespräch mit der Leiterin der Business Unit am Standort Frankfurt geführt. Auch hier wurden die Erwartungen des Bewerbers mit denen des Unternehmens abgeglichen. Auch im diesem Vorstellungsgespräch herrschte eine angenehme Atmosphäre und es wurde sehr viel Wert darauf gelegt, den Bewerber vollständig zu informieren. Außerdem wurde in dem Interview auf die üblichen Fragen (Stärken, Schwäche, 5-Jahres Perspektive) verzichtet und stattdessen ein wirkliches Gespräch zum Kennenlernen geführt.
Als letzten Schritt fordert SQS ein Online-AC, dass aus vier Teilen besteht. Neben Fragen zur Persönlichkeit und den gewünschten Werten eines zukünftigen Arbeitgebers war auch ein logisch-analytischer Test und ein Test der Auffassungsgabe bestandteil dieses Verfahrens.
Sehr wertschätzender Bewerbungsprozess mit sehr schneller Reaktionszeit und viel Flexibilität für ein persönliches Vorstellungsgespräch. Die Gesprächspartner waren kompetent und zuvorkommend. Alle Fragen wurden beantwortet.
Ich habe meine Bewerbung abgeschickt und wurde am nächsten von einer Recruiterin aus Frankfurt angerufen. Es ging darum, ob es generell passsen würde. Die Fragen bezogen sich auf die bisherigen Stationen im Lebenslauf und auch Dinge, wie Arbeitszeit oder Reisen wurden besprochen.
Als ich zum Thema Arbeitszeitenerfassung und Reisezeiten genauer nachgefragt habe, war man schnell genervt. Ich habe es bisher so erlebt, dass ich mir die Reisezeiten aufschreiben durfte und sie danach auch abgefeiert habe. Mir wurde dann gesagt, dass die Zeiten zu 50% erfasst werden und danach ausbezahlt werden.
Für mich kam das nicht in Frage, da ich mir die geleisteten Überstunden (ja, auch Dienstreisen gehören dazu) als Freizeit wieder nehmen möchte. Wenn ich 5 Tage unterwegs bin und ständig reise, will ich mich davon auch erholen können. Es wurde noch erwähnt, dass diese 50% Regelung erst seit kurzem eingetreten ist. Als ich dann (2x) gefragt habe, wie das früher war, war man schnell gereizt. "Das geht jetzt zu weit am Telefon. Das wird normalerweise im Gespräch besprochen.". Okey. Warum eröffnet man das Thema?
Ja ich weiß, was Consulting ist. Ja ich bin auch mehrere Monate herumgereist. Da ich das allerdings nicht aus Spaß mache, erfasse ich diese Zeiten auch! Wenn diese Regelung erst neu eingetreten ist, wird es in ein paar Jahren auch verbessert werden. Früher oder später wird man auch hier mitziehen. Oder warum wurde diese 50% Regelung eingeführt?
Nein, ich bin kein Senior Manager. Ich habe in der Vergangenheit jedoch viele Konzepte gesehen und weiß, dass das gar nicht so unüblich ist.
UPDATE: Kurz nach meiner Bewertung kommt auf einmal ne andere Bewertung für die gleiche Stelle.. ;-) Gruß zurück!
Bereits fünf Tage nach der Bewerbung erfolgte die erste Kontaktaufnahme durch SQS; eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bereits am Tage darauf. Das Vorstellungsgespräch fand in einer angenehmen Atmosphäre mit dem potentiellen Teamleiter und dem Vertriebsbeauftragten der Sparte statt. Was ich sehr schätzte war, schon direkt im Anschluß an das Gespräch ein Feedback zu bekommen, um evaluieren zu können, "wo die Reise hingehen könnte". Wieder einen Tag später bekam ich bereits von der Recruiterin ein konkretes Jobangebot vorbehaltlich eines noch zu absolvierenden Online Assessments offeriert. Ich wurde bei jedem Schritt im Rahmen des Prozesses NIE alleine gelassen, der Informationsfluß war ganz hervorragend und man fühlte sich stets als geschätzter Bewerber wahrgenommen. Lediglich der Standortnachteil (Wochenendpendler) hat mich dazu bewogen, ein anderes Angebot anzunehmen. Insgesamt eine sehr sehr positive Erfahrung im Bewerbungsverfahren. Insbesondere die Wertschätzung dem Bewerber gegenüber halte ich durchaus nicht für üblich (habe da leider an anderer Stelle auch ganz andere Erfahrungen machen müssen), wodurch sich der Bewerbungsprozeß deutlich positiv gegenüber "dem Üblichen" hervorhebt.
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