40 von 415 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Initiativen werden eingestampft, sobald man wieder „verkauft“ wird. Es ist definitiv kein innovatives Beratungshaus. Ein paar wenige Kunden schaffen den Umsatz. Finger weg!
Weniger Buzzwords, mehr Inhalt. Schafft für Eure Mitarbeiter eine Perspektive.
Exit an attraktive Arbeitgeber eher unwahrscheinlich.
Jährliche Entwicklung überschaubar, Beförderung wird gefühlt zurückgehalten, weil man sonst zu teuer wäre als „Zeitarbeiter“.
Hauptsache „verkauft“. Reines Bodyleasing an alte Bekannte der Partner oder Manager
Flexibilität, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Es gibt einige Kommunikationsformate, die besser genutzt werden können.
Entspannter und respektvoller Umgang miteinander.
Etwas unterdurchschnittlich
Kann ich nicht gut bewerten, aber mir ist nie etwas negatives aufgefallen.
Abhängig von Projekten, aber im Großen und Ganzen nur langweilig.
Sehr starker Fokus auf Umsatz. Druck wird von fast allen Mitarbeitern gespürt.
Bessere Kommunikation der Unternehmensziele
Stark abhängig vom Kunden-Projekt. Wunsch Projekt-Rolle nicht immer möglich.
Es wird bei Events, Hardware und dem Onboarding nicht gespart.
Bessere Personalpolitik, Mitarbeiterzufriedenheit > Kundenzufriedenheit
Ist mit Sicherheit sehr vom Projekt abhängig. In meinem Projekt war die Stimmung angespannt und die Arbeit hat wenig Spaß gemacht
Work Life Balance stimmt soweit. Bis auf wenige Regeltermine ist die Arbeit frei einteilbar.
Optionen und Karrierepfade sind da, sind aber eher marktüblich und nicht außergewöhnlich
Die Kollegen waren super. Allerdings war die Stimmung eher ein "gegen den Kunden" statt ein "Für den Kunden" oder sogar "Mit dem Kunden".
Mein größter Kritikpunkt sind leider die Vorgesetzten. Es wurde mehrfach durch Taten bestätigt, dass Mitarbeiter nicht sehr geschätzt werden. Konstruktive Kritik wurde schätzend angenommen und danach trotzdem ignoriert. Große Worte und Versprechen sollten eingehalten werden....
Sehr stark projektabhängig. Probleme im Projekt wurden vom Management mit einer "Ist halt so"-Einstellung ignoriert.
Das Intranet bietet viele Eindrücke was im Unternehmen so passiert. Im Projekt dagegen wird oft sehr karg kommuniziert und viele Infos werden nur durch mehrfache Nachfrage weitergegeben.
In der Außendarstellung wird sehr viel mit spannenden Projekten und neueste Technologien geworben. In der Realität sieht es ganz anders aus...
Es wird geduzt.
Die Gleitzeit ist gut, wird aber oft ürstrapaziert.
Steht alles im Vorhaltenskodex. Ist jedoch dem Profit untergeordnet.
Mal so, mal so. Auf einige wenige Kollegen kann man sich blind verlassen. Bei anderen ist man verlassen.
Einfach mal bei LinkedIn durch die Mitarbeiter scrollen. Mit 30 ist man da schon ein "älterer Kollege".
Nicht vorhanden.
...wird gern immer wieder betont, jedoch nicht gelebt.
- Das Team
- moderne Büros
- starker Fokus auf Marge und Projekt Faktura
- Weiterbildung und Schulung nicht Teil des Arbeitsalltag, am besten außerhalb der Arbeitszeit
- Gehälterbänder transparenter machen
- nachhaltiges Wachstum angehen und eigene langjährige Mitarbeiter fördern bzw. auch besser bezahlen
- diversität in der Vorstandsebene
- Initial Budget für Mobile Arbeiten, um sich zu Hause einzurichten
- Weiterbildungsbudget und Weiterbildung aktiv vorleben
In letzter Zeit wurde vermehrt eine gedrückte Stimmung im Unternehmen wahrgenommen. Zudem liegt der Fokus zunehmend auf Wachstum, was zu einer spürbaren Veränderung der Unternehmenskultur führt.
Das Unternehmen ist extern nicht besonders bekannt und steht im Wettbewerb mit größeren Mitbewerbern. Intern ist das Bild gemischt: Langjährige Mitarbeiter und Ehemalige haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Für Berufsanfänger ist das Unternehmen jedoch häufig eine positive anfangs Station.
Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden. Bei entstandener Mehrarbeit besteht die Möglichkeit, diese nach Absprache zu einem späteren Zeitpunkt auszugleichen.
Karrierechancen sind hier gut gegeben, aber die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt. Weiterbildung wird in erster Linie während Projektpausen gefördert, während sie in laufenden Projekten oft nur auf Wunsch der Mitarbeitenden erfolgt. Es fehlt an einem aktiven Verantwortungsbewusstsein, in die Entwicklung der Mitarbeitenden zu investieren und ihnen ausreichend Zeit zur beruflichen Weiterentwicklung in Projekten zu ermöglichen. Dabei spielt die Haltung der jeweiligen Führungskraft eine entscheidende Rolle.
Als Berufsanfänger verdient man zunächst akzeptabel. Das eigentliche Problem ist jedoch, dass Gehaltsanpassungen über die Jahre nur sehr spärlich vorgenommen werden, obwohl die Verantwortung und die Aufgaben zunehmen. Dadurch verlassen im Laufe der Zeit viele langjährige Mitarbeiter die Firma, um wo anders mehr zu verdienen.
Es wird viel gepredigt und es gibt eigene communities dafür.
Man hat leider das Gefühl, dass dies nur fürs Greenwashing gemacht wird.
Das Team bei Exxeta war immer eines der Highlights für mich. Es war eine vielfältige Gruppe, in der die Kollegen stets offen und hilfsbereit waren.
Der Erfolg hängt stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Für mich persönlich war das nie ein Problem, doch es gibt auch andere Erfahrungen. Bei Exxeta hat man diese Herausforderung erkannt und gezielt Maßnahmen ergriffen, um neue Führungskräfte entsprechend auszubilden.
In den letzten Jahren wurde sehr viel investiert, um die Büros moderner und auf dem aktuellen Stand zu bringen.
Für das Home Office/ mobile Arbeiten gibt es nur ein Geräte Leasing Angebot, welches von der exxete bezuschusst wird.
Vieles kriegt man erst mit, wenn es beschlossen worden ist
Hier wurde in den letzten Jahren vieles unternommen. Noch sieht man kaum Ergebnisse, kann sich aber noch ändern.
In anspruchsvollen Phasen wird häufig erwartet, dass man Aufgaben übernimmt, auch wenn die erforderliche Expertise fehlt.
Ausstattung im Büro, flexible Arbeitszeiten, flexible HO-Gestaltung
Die aktuellen Maßnahmen zur Kostenreduktion sorgen in der Belegschaft für viele Diskussionen und Unmut. Dazu zählt der verstärkte Versuch von Nearshoring und das Onboarding von (billigen) Studenten in Kundenprojekten ebenso wie die sehr zurückhaltenden Gehaltssteigerungen der letzten Jahre und Maßnahmen, um Überstunden nicht anzurechnen zu müssen.
Die Mitarbeiter sollten als wertvollstes Asset gesehen werden. Gefühlt gibt es immer wieder Phasen von ungezügelten Einstellungen, weil man auch in der Mitarbeiteranzahl wachsen will. Dann gibt es Einstellungsstopps, weil die Projekte fehlen. Dann werden sogar fähige Leute nicht übernommen, weil die Projekte in der Probezeit gefehlt haben.
Man will hip wirken und versucht das auch zu leben. Die Betonung der Bedeutung der Mitarbeiter passt aktuell leider hingegen überhaupt nicht mit der Realität überein.
Aufgrund diverser Burnout-Fälle in der Vergangenheit ist man sensibler für Überlastsituationen geworden. Was nicht heißt, dass in Projekthochphasen Mehrarbeit selbstverständlich wird. Grundsätzlich kann Gleitzeit und Urlaub aber flexibel genommen werden.
Weiterbildung wird in unserem Team nur sehr selten vorgesehen und wird meist nur genutzt, wenn gerade keine bezahlten Projekte vorhanden sind. Weiterbildungen zählen auch nicht als produktive Arbeit.
Karriere hängt von vielen Faktoren ab und nicht zwingend hauptsächlich von der Leistung.
Gehalt grundsätzlich ganz ok, wobei die letzten Jahre eher eine Stagnation festzustellen war. Zusätzlich werden aktuell verschiedene Maßnahmen ergriffen, die Kosten senken sollen, um so noch mehr Gewinn herauszupressen. Ein eher fragwürdiges Signal.
Flexible Gehaltsbestandteile sind mit solch unrealistischen Zielvereinbarungen verbunden, dass man das quasi direkt abschreiben kann.
Darüber hinaus einige ganz gute Zusatzleistungen wie z. B. betriebl. KV.
Das Bewusstsein wird zumindest von der Führungsebene betont und es gibt auch immer wieder Spenden o.ä. Da geht aber sicherlich noch mehr.
Auf die Kollegen der eigenen Arbeitsebene ist fast immer Verlass. Auf den einen natürlich mehr als auf den anderen. :)
Viele ältere Kollegen gibt es nicht. Daher ist eine Aussage schwierig.
Gefühlt sind dem Vorgesetzten die Mitarbeiter-Themen teils nur lästig. Trotzdem ist erkennbar, dass versucht wird nervige organisatorische Themen von den Mitarbeitern fernzuhalten.
Seit letztem Jahr ein neuer Standort mit guter Ausstattung an Hardware. Bei der Software wird gerne Rotstift angesetzt. Für das Homeoffice kann man sich Hardware leasen.
Es gibt regelmäßige Termine mit z. T. interessanten bzw. informativen News. Wirklich relevante Änderungen werden oft kurz vor Inkrafttreten per E-Mail kommuniziert.
Weibliche Führungskräfte sind eher selten.
In meinen Projekten sind die Aufgaben grundsätzlich interessant.
Mit Kollegen und im Team prima Zusammenarbeit
Stark abhängig von der Führungskraft
Viel Flurfunk, sicherlich die ein oder andere gute Idee, aber schlecht kommuniziert
So verdient kununu Geld.