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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 186 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Exxeta die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 414 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Exxeta
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Exxeta
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

186 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    61%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    51%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    51%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    49%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mir wurde zu Beginn gesagt, dass es zwingend notwendig sei, an den Standort zu ziehen, da die meisten Teamkollegen regelmäßig vor Ort arbeiten würden. Es wurde viel Wert darauf gelegt, wie wichtig die persönliche Präsenz sei. Im Nachhinein stellte sich das jedoch als völlig falsch heraus: Die Kollegen arbeiteten durchgehend remote, und der Teamzusammenhalt war kaum spürbar – von den Teammitgliedern hat man praktisch nichts mitbekommen.

Zusätzlich war das Verhalten der Teamleitung alles andere als förderlich: Es gab regelmäßige Kontrollanrufe, die sich wie reine Überwachungsmaßnahmen anfühlten. Statt Vertrauen und Eigenverantwortung zu fördern, wurde man ständig auf Fortschritte überprüft. So ein Mikromanagement ist aus meiner Sicht absolut inakzeptabel und demotiviert nachhaltig.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt sehr minimal. Im eigenen Team hat man kaum etwas voneinander mitbekommen – außer, in welchen Projekten die Kollegen gerade eingesetzt waren. Ein regelmäßiger Austausch oder ein echtes Teamgefühl fehlten völlig.

Auch die Unternehmenskommunikation war wenig inspirierend: Sie fand standardmäßig über E-Mails statt und fühlte sich eher wie eine reine Informationsweitergabe an, ohne Raum für echten Dialog oder Austausch.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn ich mal Kontakt zum Team hatte, war alles in Ordnung – die Kollegen waren super nett und hilfsbereit. Von den Führungskräften kann man das leider nicht behaupten. Anstatt sich selbst zu hinterfragen, wurde bei Problemen immer die Schuld bei den Mitarbeitern gesucht.

Noch schlimmer: Hinter dem Rücken redeten die Führungskräfte schlecht übereinander. In gemeinsamen Meetings wirkte es dann so, als würden sie sich plötzlich verbünden – allerdings nur, um gemeinsam gegen einen zu arbeiten.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu Beginn war alles noch in Ordnung, doch mit der Zeit zeigte sich eine problematische Arbeitsweise: Nach Feierabend wurde man regelmäßig von der Teamleitung angeschrieben, mit der Aufforderung, „noch schnell dies und das zu erledigen“. Ein respektvoller Umgang mit der Work-Life-Balance fehlte völlig.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine komplette Katastrophe. Als Junior wurde man regelrecht niedergemacht, sobald man eine Wissenslücke hatte. Statt Unterstützung oder konstruktivem Feedback gab es nur Herabwürdigungen – oft sogar gemeinsam mit einem Kollegen in einer Führungsrolle, der zusätzlich noch mit einstieg. Es wurde einfach erwartet, dass man alles bereits wissen müsste.

Ironischerweise hörte man von anderen Kollegen, dass der eigene Vorgesetzte selbst kaum noch Fachwissen besitzt und seit Jahren nicht mehr als Entwickler gearbeitet hat. Das zeigte sich auch daran, dass manche seiner Aussagen schlichtweg falsch waren.

Am schlimmsten war jedoch der Umgang mit meinem Abschluss. Wer „nur“ eine Ausbildung als Background hat, wurde offen herabgesetzt. Ohne Studium war man für den Teamleiter anscheinend nichts wert.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Echte Projekte? Fehlanzeige. Stattdessen wurde man mit internen Projekten abgespeist, die kaum Mehrwert hatten. Zusätzlich durfte man regelmäßig PowerPoint-Präsentationen erstellen, die dann vor den Teammitgliedern vorgestellt werden mussten.

Das führte zu einer absurden Situation: Die ohnehin schon spärliche Kommunikation im Team beschränkte sich darauf, Präsentationen zu halten, anstatt echten Austausch zu fördern oder an sinnvollen Aufgaben zu arbeiten.

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