416 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
251 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 109 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das war mal ein richtig guter Arbeitgeber. Jetzt scheint Profitmaximierung alles zu sein, schade!
1,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Exxeta AG in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt auf der Fachebene viel guten Willen und die Bereitschaft, zuzuhören, zu helfen und mit anzupacken. Viele tolle Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht gemachtes KPI-driven Management, zu viele kurzfristige Steuerungseingriffe, Micromanagement. Zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter. Steuerungsmaßnahmen oft nicht durchdacht und zielgenau, sondern eher Rasenmäher / Gießkanne.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt viele Kolleg:innen mit intrinsischer Motivation, die vor allem wegen der gewohnten Freiheit hervorragendes leisten. Das könnte man erkennen und die Leute entsprechend auf Augenhöhe behandeln.
Dann sind nicht nur die Mitarbeitenden glücklicher, sondern damit wächst auch der finanzielle Erfolg wieder.
Arbeitsatmosphäre
An den verschiedenen Standorten / in den verschiedenen Unternehmensbereichen gibt es unterschiedliche Kulturen.
Die an sich sehr soliden Werte werden nicht überall gleichermaßen gelebt, leider haben viele den Eindruck: je weiter oben im Unternehmen, desto mehr sind die Werte nur noch Worthülsen.
Nach meiner Beobachtung gibt es sehr kollegiale und freundschaftliche, aber auch sehr hierarchische und testosteronhaltige Unternehmensteile.
In den letzten zwei Jahren hat Fokus auf Auslastung / Marge stark zugenommen - das ist zwar in einer Beratung in einem gewissen Maß zu erwarten, aber zuvor war das zumindest in meinem Unternehmensbereich in einem gewissen Gleichgewicht mit einem Interesse an den Mitarbeiter:innen. Hier wird jetzt hart auf kurzfristige Optimierung gesetzt, das hat die Stimmung meiner Auffassung nach ins Negative kippen lassen.
Image
Die Firma ist nicht sehr bekannt.
In meinen Augen ist das Bestandskundengeschäft eine Stärke von Exxeta. Viele Kunden bleiben jahrelang und es gibt eine solide Vertrauensbasis und immer wieder neue Projekte.
Das steht und fällt natürlich mit den erfahrenen Kolleg:innen vor Ort beim Kunden, und mit denen geht man nicht gut um.
Work-Life-Balance
Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es sehr arbeitnehmerfreundliche Homeoffice-Regelungen, die bestehen bleiben. Ansonsten muss man schon beachten, dass es sich um ein Beratungshaus handelt und fast ausschließlich in Kundenprojekten gearbeitet wird. Mit einer 9-to-5-Mentalität kommt man nicht weit, Mehrarbeit ist meiner Erfahrung nach aber gut planbar und es gibt auch immer mal ruhigere Phasen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde bei Exxeta mal großgeschrieben und war fest in die Personalentwicklung eingebaut. Die Teamleiter waren angehalten, ein substantielles Budget für die Weiterbildung nicht nur einzuplanen, sondern auch zeitnah und sinnvoll auszugeben. Diese Zeiten scheinen vorbei zu sein, Weiterbildung findet in meiner Wahrnehmung vor allem in der Freizeit und aus Eigeninitiative statt. Faktura zählt eben mehr, die Kolleg:innen können ja auch im Projekt dazulernen.
Es gibt Karrieremöglichkeiten neben dem Line Management, aber das Line Management / Personalverantwortung ist der häufigste und wohl auch einfachste Karrierepfad. Die Firma ist in der Vergangenheit stark gewachsen, daher konnten viele Kollegen jung Führungsverantwortung übernehmen, darunter auch solche, denen dafür möglicherweise die sittliche Reife fehlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter erscheinen mir im Vergleich zu anderen Beratungen eher leicht unter dem Durchschnitt. Früher gab es dafür deutlich mehr Selbstbestimmung und Freiheitsgrade, die scheinen aber jetzt abzunehmen, und das Micromanagement nimmt zu. Es gibt in den letzten Jahren offenbar keine firmenweiten Bemühungen mehr, Gehälter abzustimmen, daher immer mehr Ungleichgewicht über die Firma hinweg.
Für mich persönlich hat das eher niedrige Niveau gepasst, so lange die Stimmung gut war und man andere Vorteile genießen konnte, z.B. eben große Freiheit in inhaltlicher und zeitlicher Gestaltung der eigenen Arbeit.
Als Kompensation für die aktuellen Bedingungen (siehe Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten) empfinde ich das aktuelle Gehaltsniveau als vollkommen unzureichend. Da wäre ein ordentlicher Schmerzensgeldaufschlag fällig!
Die Sozialleistungen sind im Branchenvergleich gut, z.B. private Krankenzusatzversicherung, Bike Leasing, Möglichkeit der privaten Altersvorsorge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach einem vielversprechenden Start in Sachen Sozial- und Nachhaltigkeitsbewusstsein beobachte ich auch hier leider einen Trend zum reinen Window-dressing.
Da wird viel kommuniziert und wenig getan.
Kollegenzusammenhalt
Über die Firma nicht gleich verteilt. In einigen Teams herrscht sehr gute Stimmung, was dann auch am menschlichen Zusammenhalt und einer sehr niedrigen Fluktuation ablesbar ist. In anderen Teams ist der Wind deutlich rauer. Für einen guten Kollegenzusammenhalt über die ganze Firma ist das Unternehmen mittlerweile wohl zu groß, diese Identifikation müssen jetzt die Bereiche bzw. Abteilungen leisten, und da hängt es dann halt an der jeweiligen Führungskraft. Manchen ist das wichtig, anderen nicht so.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine sehr junge Belegschaft, viele fangen direkt nach der Hochschule an. Auch viele junge Führungskräfte. Ältere Kollegen sind daher eher selten, werden aber fachlich sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Wahrnehmung hat es im Top-Management in den letzten Jahren mehrere Brüche gegeben: kennengelernt habe ich einen Vorstand, der den Bereichsleitern große Freiheiten und Spielräume einräumte. Erwischte man als Mitarbeiter:in einen Bereich, in dem der Bereichsleiter das genauso hielt, hatte man viele Freiheitsgrade und konnte Mitunternehmer sein.
Dann kam ein Investor an Bord und es gab eine Phase, in der es so schien, als herrsche eine große Uneinigkeit im Vorstand, jedenfalls war keine Linie mehr erkennbar, es gab widersprüchliche oder gar keine Kommunikation zu wichtigen strategischen Themen.
Zuletzt ist ein Vorstand ausgeschieden, seitdem gibt es wieder eine Linie: knallharter Manchester-Kapitalismus ohne jedes menschliche Antlitz scheint der neue Trend zu sein, es zählen offenbar nur noch KPIs (und zwar ziemlich schlecht designte).
Im mittleren Management gibt es einige Führungskräfte, denen es anscheinend eher auf ihr eigenes Vorankommen ankommt als auf das Wohl ihrer Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind an den großen Standorten eher über dem Branchenschnitt gelegen und ausgestattet. Vorwiegend sitzt man im großen Gruppen- oder Großraumbüro. An den meisten großen Standorten gibt es mittlerweile ausreichend Meeting- und Rückzugsräume zum Telefonieren. Gute Kaffeemaschinen und kostenlose Kaltgetränke in großer Vielfalt. Es gibt Hardware und Smartphone nach Wahl und zur privaten Nutzung, allerdings mit reichlich Zwangsverwaltung durch die Corporate IT.
Homeoffice-Regelung ist sehr großzügig und funktioniert auch sehr gut. Dienstwagenregelung ist nicht sehr entgegenkommend (Leasingrate muss man selbst zahlen, Leasing erst ab Senior Level möglich).
Kommunikation
Als die Firma noch kleiner / familiärer war, gab es an vielen Stellen sehr transparente und umfassende Kommunikation. Man hatte als Mitarbeiter das Gefühl, gleichwertiger Teil eines Gesprächs zu sein.
In den letzten Jahren wurde das mehr top-down, es gibt mehr "innere Zirkel" und weniger Transparenz, aber auch immer wieder Durchstechereien und Informationspannen, was zu Verunsicherung in der Belegschaft führt.
Gleichberechtigung
Es gibt in den letzten Jahren mehr Frauen in Teamleiterpositionen, darüber aber fast nur Männer. Im Vorstand ausschließlich Männer.
Interessante Aufgaben
Wenn man ein Thema hat, für das man brennt, war man in diesem Unternehmen lange richtig. Man konnte es entwickeln und vorantreiben und bekam dafür von allen Seiten Hilfe (oder wurde zumindest in Ruhe gelassen). So gute Erfahrungen wie in meinen ersten Jahren bei Exxeta habe ich zuvor nirgendwo gemacht.
Leider ist von diesem Klima in meiner Wahrnehmung nichts mehr übrig. Wo nur auf die Auslastung geschaut wird, fallen solche Themen wie Weiterbildung, Ausbildung von Kolleg:innen, Support für Sales-Vorgänge und allgemein Fokus auf Qualität einfach hinten runter. Solche Themen werden nicht mehr intensiviert, sie werden sogar durch den einseitigen Fokus auf Auslastung aktiv verhindert, scheint es.
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Arbeitgeber-Kommentar
Achim KirchgässnerMember of the Executive Board
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke für deine ausführliche Bewertung.
In meiner Überzeugung gibt es eine Kultur, die allerdings Spielraum lässt für Individualität und die Möglichkeit die Stärken des/der Einzelnen zu unterstützen. Dabei ist es wichtig Gerechtigkeit von Gleichmacherei zu unterscheiden und dazu muss man Unterschiede wertschätzen.
Je größer Exxeta wird, desto mehr ist die Herausforderung, dass wir die kollegiale und einzigartige Zusammenarbeit beibehalten. Das macht uns schließlich aus. Daran arbeiten wir gemeinsam. Wichtig dabei ist Kommunikation und wertschätzende Akzeptanz.
Genauso lernen wir alle, einschließlich Management, durch Veränderungen täglich dazu und führen regelmäßig Anpassungen ein. Nur dadurch können wir langfristig und mitarbeiterorientiert agieren. Was sind denn deine Ideen dazu? Lass uns diese gerne im nächsten Open Door Termin besprechen. Ich freue mich drauf.
Schöne Grüße Achim
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Enttäuschend auf ganzer Linie
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Exxeta AG in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich muss wirklich überlegen, was ich an diesem Arbeitgeber gut fand. Für mich war es letztlich eine absolute Bereicherung, das Unternehmen zu verlassen.
Das Einzige, was ich positiv hervorheben kann, ist der Mentor, der mir zur Seite gestellt wurde. Im Gegensatz zur Führungskraft war er eine echte Unterstützung und hat einen spürbaren Mehrwert geboten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So hart es klingt, aber für mich war wirklich alles enttäuschend. Meine Zeit bei Exxeta war eine absolute Katastrophe – von der fehlenden Wertschätzung über die mangelhafte Kommunikation bis hin zur fragwürdigen Führungskultur.
Ich kann und will dieses Unternehmen absolut nicht weiterempfehlen.
Verbesserungsvorschläge
1. Wertschätzung der Mitarbeiter: Unabhängig von Abschluss oder Hintergrund sollten alle Mitarbeiter gleichermaßen respektiert und wertgeschätzt werden. Es sollte der Fokus auf Leistung und Weiterentwicklung liegen, nicht auf formellen Qualifikationen.
2. Echte Weiterbildungsangebote: Anstatt interne Präsentationen zu priorisieren, sollten gezielte Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und umgesetzt werden, um Mitarbeiter langfristig zu fördern und fit für anspruchsvollere Projekte zu machen.
3. Work-Life-Balance respektieren: Feierabend sollte Feierabend bleiben. Führungskräfte müssen lernen, die Arbeitszeiten zu respektieren und Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu haben.
4. Führungskultur verbessern: Führungskräfte sollten durch Schulungen im Umgang mit Teams besser auf ihre Rolle vorbereitet werden. Mikromanagement und respektloses Verhalten müssen durch eine unterstützende und fördernde Haltung ersetzt werden.
5. Transparente Gehaltsstrukturen: Es sollte klare Gehaltsbänder und eine transparente Kommunikation zu Gehaltsfragen geben, die auch in Mitarbeitergesprächen offen angesprochen werden.
Arbeitsatmosphäre
Mir wurde zu Beginn gesagt, dass es zwingend notwendig sei, an den Standort zu ziehen, da die meisten Teamkollegen regelmäßig vor Ort arbeiten würden. Es wurde viel Wert darauf gelegt, wie wichtig die persönliche Präsenz sei. Im Nachhinein stellte sich das jedoch als völlig falsch heraus: Die Kollegen arbeiteten durchgehend remote, und der Teamzusammenhalt war kaum spürbar – von den Teammitgliedern hat man praktisch nichts mitbekommen.
Zusätzlich war das Verhalten der Teamleitung alles andere als förderlich: Es gab regelmäßige Kontrollanrufe, die sich wie reine Überwachungsmaßnahmen anfühlten. Statt Vertrauen und Eigenverantwortung zu fördern, wurde man ständig auf Fortschritte überprüft. So ein Mikromanagement ist aus meiner Sicht absolut inakzeptabel und demotiviert nachhaltig.
Work-Life-Balance
Zu Beginn war alles noch in Ordnung, doch mit der Zeit zeigte sich eine problematische Arbeitsweise: Nach Feierabend wurde man regelmäßig von der Teamleitung angeschrieben, mit der Aufforderung, „noch schnell dies und das zu erledigen“. Ein respektvoller Umgang mit der Work-Life-Balance fehlte völlig.
Karriere/Weiterbildung
Bei Exxeta wird Weiterbildung angeblich großgeschrieben – die Betonung liegt hier auf angeblich. Anstatt gezielte Weiterbildungen zu erhalten, die einen für anspruchsvollere Projekte qualifizieren würden, wurde man lieber dazu verdonnert, Präsentationen auszuarbeiten.
Selbst nachdem ich eigenständig nach Weiterbildungsmöglichkeiten recherchiert hatte, wurden meine Vorschläge zwar vom Teamleiter „vermerkt“, aber letztlich nie umgesetzt. Es blieb bei leeren Versprechungen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn ich mal Kontakt zum Team hatte, war alles in Ordnung – die Kollegen waren super nett und hilfsbereit. Von den Führungskräften kann man das leider nicht behaupten. Anstatt sich selbst zu hinterfragen, wurde bei Problemen immer die Schuld bei den Mitarbeitern gesucht.
Noch schlimmer: Hinter dem Rücken redeten die Führungskräfte schlecht übereinander. In gemeinsamen Meetings wirkte es dann so, als würden sie sich plötzlich verbünden – allerdings nur, um gemeinsam gegen einen zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Eine komplette Katastrophe. Als Junior wurde man regelrecht niedergemacht, sobald man eine Wissenslücke hatte. Statt Unterstützung oder konstruktivem Feedback gab es nur Herabwürdigungen – oft sogar gemeinsam mit einem Kollegen in einer Führungsrolle, der zusätzlich noch mit einstieg. Es wurde einfach erwartet, dass man alles bereits wissen müsste.
Ironischerweise hörte man von anderen Kollegen, dass der eigene Vorgesetzte selbst kaum noch Fachwissen besitzt und seit Jahren nicht mehr als Entwickler gearbeitet hat. Das zeigte sich auch daran, dass manche seiner Aussagen schlichtweg falsch waren.
Am schlimmsten war jedoch der Umgang mit meinem Abschluss. Wer „nur“ eine Ausbildung als Background hat, wurde offen herabgesetzt. Ohne Studium war man für den Teamleiter anscheinend nichts wert.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt sehr minimal. Im eigenen Team hat man kaum etwas voneinander mitbekommen – außer, in welchen Projekten die Kollegen gerade eingesetzt waren. Ein regelmäßiger Austausch oder ein echtes Teamgefühl fehlten völlig.
Auch die Unternehmenskommunikation war wenig inspirierend: Sie fand standardmäßig über E-Mails statt und fühlte sich eher wie eine reine Informationsweitergabe an, ohne Raum für echten Dialog oder Austausch.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier wurde man aufgrund seines Abschlusses – insbesondere ohne Studium – stark herabgesetzt und nicht wertgeschätzt. Transparenz über das Gehalt? Fehlanzeige.
In den Mitarbeitergesprächen ging es ausschließlich darum, was man für das Unternehmen leisten muss. Das Thema Gehalt wurde konsequent umgangen, als würde es nicht existieren. Eine faire und offene Kommunikation war in diesem Bereich schlicht nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben
Echte Projekte? Fehlanzeige. Stattdessen wurde man mit internen Projekten abgespeist, die kaum Mehrwert hatten. Zusätzlich durfte man regelmäßig PowerPoint-Präsentationen erstellen, die dann vor den Teammitgliedern vorgestellt werden mussten.
Das führte zu einer absurden Situation: Die ohnehin schon spärliche Kommunikation im Team beschränkte sich darauf, Präsentationen zu halten, anstatt echten Austausch zu fördern oder an sinnvollen Aufgaben zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Exxeta AG in Stuttgart gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wirkt, als hätte man keine Strategie und ist nur reaktiv unterwegs.
Verbesserungsvorschläge
Gerne mal das Feedback von den Mitarbeitenden einholen und nicht permanente Richtungswechsel vornehmen. Es wäre schön wenn die Kommunikation stringent wäre und die Führungskräfte in eine Richtung laufen würden, nicht in entgegengesetzte.
Arbeitsatmosphäre
leider geprägt von Misstrauen und hohem Ergebnisdruck
Image
Mittlerweile leider deutlich abgefallen
Work-Life-Balance
wenn man die KPIs erreicht, kann es möglich sein.
Karriere/Weiterbildung
Nachvollziehbares Karrieremodell, wird leider teilweise von den oberen Führungskräften individuell beeinflusst
Gehalt/Sozialleistungen
Standard
Umwelt-/Sozialbewusstsein
auf dem Papier ja, in den Zertifizierungen auch, im Mindset spielt das leider keine große Rolle
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team gut, Teamübergreifend Fehlanzeige
Vorgesetztenverhalten
leider schaut jeder nur nach sich. People first war einmal
Arbeitsbedingungen
sind Standard
Kommunikation
Heute so morgen so. Company-Updates sind leider nur Plattitüden ohne strategischen Bezug.
Gleichberechtigung
bei den obersten Boards leider nein
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Worte ohne Werte: „People First“, „Passion is Power“ und „Creating Impact“ verlieren an Glaubwürdigkeit
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Exxeta AG in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind engagiert und verfügen über großes Talent – sie scheinen der entscheidende Faktor zu sein, warum die Firma überhaupt noch funktioniert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung, der Mangel an Wertschätzung, das Ignorieren der eigenen Werte und die ineffiziente Organisation hinterlassen den Eindruck, dass alles dem Streben nach Gewinn untergeordnet wird. Dabei scheinen die Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse völlig in den Hintergrund zu geraten.
Verbesserungsvorschläge
- Setzt eure eigenen Werte konsequent in die Praxis um und haltet eure Versprechen ein - Etabliert eine transparente und effektive Kommunikation auf allen Ebenen des Unternehmens - Zeigt echte Wertschätzung gegenüber euren Mitarbeitern, indem ihr auf ihr Feedback hört und darauf reagiert - Modernisiert die Arbeitsbedingungen und fokussiert eure Ausgaben auf sinnvolle Investitionen, anstatt Ressourcen für unnötige Prestigeprojekte zu verschwenden - Fördert eine realistische Work-Life-Balance, um langfristig Motivation, Gesundheit und Leistung zu sichern
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wirkt auf mich distanziert und von einem hohen Leistungsdruck geprägt. Die Zusammenarbeit scheint oft zu kurz zu kommen, da viele darauf bedacht sind, sich in einem anspruchsvollen Umfeld abzusichern. Wertschätzung oder Anerkennung nehme ich selten wahr, während der Fokus eher auf Fehlervermeidung zu liegen scheint. Dies führt meiner Meinung nach zu einem Klima, das wenig Sicherheit oder Zugehörigkeit vermittelt und die Motivation sowie die Freude an der Arbeit beeinträchtigt.
Image
Das Image der Firma präsentiert sich nach außen hin als glänzend und vorbildlich, doch dieser Eindruck scheint wenig mit der internen Realität übereinzustimmen. Hinter der ansprechenden Fassade wirkt es so, als würde das Unternehmen die eigenen Werte nicht konsequent leben und seinen Mitarbeitern kaum Wertschätzung entgegenbringen. Dieses Auseinanderdriften von Darstellung und gelebter Praxis hinterlässt einen enttäuschenden Eindruck.
Work-Life-Balance
Mein Eindruck ist, dass der Fokus stark auf Zahlen liegt, was dazu führt, dass der Druck selbst in der Freizeit spürbar bleibt. Freizeit scheint aus meiner Sicht von den Vorgesetzten wenig wertgeschätzt zu werden. Überstunden sowie Arbeiten an Wochenenden oder sogar in der Nacht wirken oft stillschweigend vorausgesetzt. Es entsteht für mich das Gefühl, dass ein echtes Interesse an einer Balance zwischen Arbeit und Privatleben fehlt. Der Slogan „People First“ erscheint in diesem Kontext eher wie eine leere Floskel.
Karriere/Weiterbildung
Auch in diesem Bereich scheint es eine Diskrepanz zwischen den Versprechungen und der Realität zu geben. Beim Einstieg wird ein großzügiges Budget für Weiterbildungen in Aussicht gestellt, doch in der Praxis gestaltet sich die Umsetzung schwierig. Häufig müssen Mitarbeiter um Weiterbildungen kämpfen oder diese sogar in ihrer Freizeit absolvieren. Von einer echten, aktiven Unterstützung ist kaum etwas zu spüren, was den Eindruck erweckt, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten eher ein Lippenbekenntnis sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsstruktur des Unternehmens wirkt auf mich äußerst unausgewogen. Führungskräfte und Personen in hohen Positionen scheinen überproportional hohe Gehälter zu erhalten, während erfahrene Consultants oft nur geringfügig mehr verdienen als Berufseinsteiger. Gehaltserhöhungen über 4 % pro Jahr scheinen grundsätzlich abgelehnt zu werden, und wer höhere Forderungen stellt, läuft Gefahr, mit leeren Versprechungen vertröstet zu werden. Anfragen bei HR oder Vorgesetzten scheinen aufgrund der komplexen Hierarchien häufig ins Leere zu laufen. In diesem Kontext fällt es schwer, den Slogan „People First“ ernst zu nehmen, da ein solches Vorgehen kaum dazu beiträgt, Motivation oder Leidenschaft für die Arbeit zu fördern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wirkt auf mich eher oberflächlich. Nachhaltigkeit wird zwar in PR-Kampagnen betont, scheint jedoch in der Praxis kaum eine Rolle zu spielen. Es entsteht der Eindruck, dass es dem Unternehmen mehr darum geht, nach außen hin ein positives Image zu wahren, als tatsächlich substanzielle Maßnahmen zu ergreifen, die einen Unterschied machen könnten.
Kollegenzusammenhalt
Aus meiner Sicht sind die Kollegen der Hauptgrund, warum das Unternehmen überhaupt funktioniert. Ich nehme einen starken Zusammenhalt unter den Mitarbeitern wahr, der jedoch eher wie eine Notgemeinschaft wirkt. Dieser Zusammenhalt scheint sich weniger auf die Unterstützung durch die Unternehmensführung zu stützen, sondern vielmehr aus der Notwendigkeit zu entstehen, mit den bestehenden Herausforderungen gemeinsam umzugehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrene und somit kostenintensivere Mitarbeiter müssen sich häufig selbst Projekte suchen, da sie von Vorgesetzten und Teams wenig eingebunden werden. Stattdessen wird verstärkt auf günstigere Arbeitskräfte gesetzt, von denen jedoch ein hohes Maß an Erfahrung und Leistung erwartet wird. Dies vermittelt den Eindruck, dass Erfahrung und Expertise nicht ausreichend wertgeschätzt werden, was langfristig zu einem Qualitätsverlust führt.
Vorgesetztenverhalten
Ich nehme das Verhalten der Führungskräfte als problematisch wahr. Es entsteht der Eindruck, dass Versprechungen gemacht werden, die nicht eingehalten werden, und dass zwar Fehler eingeräumt, aber kaum Konsequenzen daraus gezogen werden. Viele Entscheidungen wirken auf mich unlogisch oder wenig durchdacht. Feedback von Mitarbeitern scheint oft entweder nicht ernst genommen oder beschönigt zu werden, was das Vertrauen und die Bereitschaft zur offenen Kommunikation beeinträchtigt.
Arbeitsbedingungen
Das Beantragen von Lizenzen oder neuer Hardware gestaltet sich oft schwierig, da solche Anfragen häufig abgelehnt oder aus Budgetgründen auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Dadurch arbeiten Mitarbeiter häufig mit veralteter oder ineffizienter Ausrüstung, was die Produktivität spürbar beeinträchtigt. Gleichzeitig entsteht der Eindruck, dass erhebliche Summen in Prestigeprojekte fließen, deren Nutzen fragwürdig erscheint. Dieses Ungleichgewicht lässt darauf schließen, dass die Prioritäten in der Investitionsstrategie nicht optimal gesetzt sind.
Kommunikation
Ich habe den Eindruck, dass die Kommunikation im Unternehmen oft unstrukturiert und wenig effizient ist. Wichtige Informationen scheinen manchmal verspätet oder gar nicht weitergegeben zu werden, während Meetings gelegentlich als wenig zielführend und ressourcenintensiv wahrgenommen werden können. Das „Company Update“ hinterlässt bei mir den Eindruck, dass trotz erheblicher Vorbereitung technische Probleme und inhaltliche Schwächen überwiegen. Für ein IT-Unternehmen wirkt das aus meiner Perspektive nicht optimal gelöst.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung scheint in der Außendarstellung eine hohe Priorität zu haben. Intern entsteht jedoch der Eindruck, dass Mitarbeiter je nach Position oder Nähe zur Führungsebene unterschiedlich behandelt werden. Diese Wahrnehmung lässt darauf schließen, dass die gelebte Praxis nicht immer mit den kommunizierten Werten übereinstimmt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben haben aus meiner Sicht durchaus das Potenzial, interessant zu sein, doch fehlende klare Ziele und eine unzureichende Projektplanung machen sie oft belastend. Es entsteht der Eindruck, dass es weniger darum geht, sinnvolle Ergebnisse zu erzielen, sondern eher darum, die Mitarbeiter beschäftigt zu halten. Dies führt dazu, dass die Arbeit manchmal wenig erfüllend wirkt und der tatsächliche Mehrwert schwer erkennbar ist.
8Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hier werden Praktikanten ernst genommen und bekommen viel Verantwortung :)
4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Exxeta AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ist wie eine große Familie :)
Verbesserungsvorschläge
keine.
Arbeitsatmosphäre
Top! Jeder nimmt Rücksicht auf einen und man kann sich sehr gut in die Prozesse einarbeiten. Es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viele Aufgaben hat. Die monatlichen Events wie Get-Together oder das gemeinsame Frühstücken sorgen dafür, dass sich alle gut kennenlernen :)
vielen Dank für dein positives Feedback. Es freut uns sehr zu lesen, dass du dich bei Exxeta wohlfühlst und hoffen, dass das auch in Zukunft genauso bleibt!
Viele Grüße Dein Exxeta HR Team
Ich fühle mich sehr wohl und wertgeschätzt!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Exxeta AG in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, spannende Aufgaben, viel Vertrauen und Verantwortung sowie Gestaltungsspielraum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Büros teilweise sehr voll, wenn mehrere Teams und Workshops anstehen
Verbesserungsvorschläge
paar mehr Meetingräume wären klasse, obwohl seit dem Umzug im Juli schon wesentlich mehr zur Verfügung stehen; an anderen Standorten werden diese oft knapp (so meine Erfahrung)
Arbeitsatmosphäre
Büros sind sehr gut ausgestattet, großzügiger Arbeitsplatz, Duz-Kultur, freundliches und offenes Miteinander
Image
Viele kennen Exxeta (noch) nicht, finden uns dann aber klasse, wenn sie mit uns in Kontakt kommen. Ich habe auch schon Menschen empfohlen!
Work-Life-Balance
Keine fixen Office Tage, komplett flexibel, ob ich zuhause oder im HQ arbeiten will. Ab und zu bin ich auch an anderen Standorten, das macht echt Spaß!
Karriere/Weiterbildung
Zwei Schulungen im Jahr mindestens; mein Teamlead ist auch sehr proaktiv und schlägt von sich Trainings & Co vor
Gehalt/Sozialleistungen
Im Konzern und in der Industrie könnte ich sicher mehr verdienen, aber bin im Großen und Ganzen zufrieden. Sonstige Benefits gehören ja auch zum Paket dazu!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeitscmmunity, es wird sehr viel getan, auch Kundenprojektseitig
Kollegenzusammenhalt
Top, bin sehr happy in meinem Team!
Umgang mit älteren Kollegen
Einwandfrei, was ich so mitbekomme.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Teamlead, bekomme alle Unterstützung, die ich brauche und viel Vertrauen geschenkt.
Arbeitsbedingungen
Bin happy und fühle mich wohl, angenehmes Miteinander!
Kommunikation
Hier und da ist der Flurfunk schneller, als die offizielle Kommunikation, aber wo ist schon alles perfekt?
Gleichberechtigung
Ich kann nichts gegenteiliges hierzu feststellen
Interessante Aufgaben
Ich bekomme viele Einblicke in verschiedene Bereiche meines Jobs und kann auch Kollegen jedrzeit um Einblicke in ihre (IT-)Themen bitten.
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Schön zu lesen, dass du dich bei Exxeta wohlfühlst!
Weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!
Viele Grüße Dein Exxeta HR Team
Alles in allem sehr zufrieden
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Exxeta AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offen Kommunikation und flache Strukturen, kein Empire Building
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die höhere Fluktuation junger Kollegen, was bei Youngstern aber auch normal ist
Verbesserungsvorschläge
Sehe von meiner Warte aus keine Verbesserungsmassnahmen
Arbeitsatmosphäre
Exxeta verfügt über eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, ist aber auch abhängig von Standort, Team und Vorgesetztem. Ansonsten in Hochphasen auch mal angespannt, aber ist überall so, wenn was geleistet werden muss
Image
Bei Kunden gutes Image, aber im Markt noch ausbaufähig da einige grosse Unternehmen Exxeta nicht kennen
Work-Life-Balance
Sehr gut, Home-Office ist möglich..aber auch abhängig von Vorgesetztem & Abteilung
Karriere/Weiterbildung
Bisher alle Weiterbildungsmassnahmen genehmigt bekommen, sofern sinnvoll für die Vita
Gehalt/Sozialleistungen
Bin damit sehr zufrieden, aber mehr geht ja immer. Wer kann schon sagen dass er zuviel verdient
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist absolut vorhanden, es werden auch mal Spenden gesammelt bspw. Ukraine etc.
Kollegenzusammenhalt
Ist sehr gut, aber aufgrund der Fluktuation der vielen Youngster verwässert das leider auch
Umgang mit älteren Kollegen
Sehe keine Benachteiligung der Alt-eingesessenen Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Ist Abteilungsabhängig, ich kann nicht klagen
Arbeitsbedingungen
Alles gut, sehe kein Verbesserungsbedarf
Kommunikation
Kommunikation ist direkt, aber wie man in den Wald hineinruft so schallt es auch wieder heraus. Manche Kollegen sind kommunikativer, andere halt eben nicht
Gleichberechtigung
Ist kein Thema, da es eine Selbstverständlichkeit ist. Ok im Vorstand noch Fehlanzeige
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind immer das, was die Kunden nachfragen, da Beratung. Es kann als Externer Berater beim Kunden passieren, dass man auf Projekten diejenigen Tätigkeiten bekommt, die die Internen nicht machen können / wollen. Ist ja meistens so.
wir freuen uns über deine Bewertung und dass du dich bei Exxeta so wohlfühlst!
Viele Grüße und weiterhin eine gute Zusammenarbeit Dein Exxeta HR Team
Mehr Schein als Sein - positiven Bewertungen nicht nachvollziehbar.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Exxeta AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Initiativen werden eingestampft, sobald man wieder „verkauft“ wird. Es ist definitiv kein innovatives Beratungshaus. Ein paar wenige Kunden schaffen den Umsatz. Finger weg!
Verbesserungsvorschläge
Weniger Buzzwords, mehr Inhalt. Schafft für Eure Mitarbeiter eine Perspektive.
Karriere/Weiterbildung
Exit an attraktive Arbeitgeber eher unwahrscheinlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Jährliche Entwicklung überschaubar, Beförderung wird gefühlt zurückgehalten, weil man sonst zu teuer wäre als „Zeitarbeiter“.
Interessante Aufgaben
Hauptsache „verkauft“. Reines Bodyleasing an alte Bekannte der Partner oder Manager
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
4Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Gabriela ZitschHR-Team
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
schade, dass du deine Zeit bei Exxeta so negativ wahrgenommen hast!
Von einigen deiner Aussagen wie "reines Bodyleasing" und "zu teuer als Zeitarbeiter" möchten wir uns allerdings distanzieren. Das entspricht weder unserer Arbeitsweise noch unserem Geschäftsmodell.
Deine Kritikpunkte nehmen wir dennoch ernst und hoffen, dass du diese auch in den 2x jährlichen Feedbackgesprächen und bei deiner Führungskraft platziert hast.
Basierend auf 626 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Exxeta durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 62% der Bewertenden würden Exxeta als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 626 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 626 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Exxeta als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.