25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit, Respekt untereinander, Obstkorb, Kostenloses Wasser und Kaffee. Veranstaltungen
Die übertriebene Kontrolle des GF. Lasst die Menschen arbeiten und fröhlich sein.
Die GF sollte an den Menschen festhalten die Gut sind wie z.B. der Abteilungsleiter im Lager und im Marketing. Die Leute im Innendienst müssen mehr gepusht und weitergebildet werden.
Im Lager war es toll solange der GF nicht anwesend war. Der aktuelle Abteilungsleiter im Lager gibt 1000% und das tut der Firma und dem Lager sehr gut. Noch nie so einen Abteilungsleiter mit solch einer Erfahrung in diesem Alter kennengelernt.
Image ist ok.
Man wurde vom GF öfter aufgehalten obwohl man schon 9 Stunden gearbeitet hat. Ansonsten ok
Zu viel verschieden Arten von Verpackungsmatetial. Schreddermschine war vor Ort und wurde immer genutzt.
Leider war ich zu kurz da aber im Lager war es toll.
Der GF ist der älteste ansonsten nur Junge leute. Und mit Chef geht man gut um
Der Abteilungsleiter im Lager war einfach toll. Solche Vorgesetzte wünscht sich jeder
Das Lager wurde auf Virdermann gebracht. Wie es jetzt aussieht weiss ich nicht
Es wurde immer offen Kommuniziert
Im Laget ja sonst weiss ich es nicht
Am Anfang war es einseitig weil jeder seine Abteilung hatte. Als der neue Abteilungsleiter kam war es total flexibel und umfangreich
Kostenlose Getränke (Wasser), einmal wöchentlich ein Obstkorb, ein recht junges Team (im Sinne der GF da billig) und viel Unterhaltung durch Aktionen der GF die amüsant sind.
Ich persönlich sehe allgemein keine Zukunft für dieses Unternehmen.
Der Imageschaden ist zu hoch und die GF nicht bereit etwas zu ändern. Die schlüssigste Schlussfolgerung wäre den Laden zu schließen.
Arbeitsatmosphäre unter nicht Gemeindemitgliedern war top. Leider werden die nicht Gemeindemitglieder von Tag zu Tag weniger, da man sich die Arbeit nur schwer antun kann...
Das Image der Firma ist aus gutem Grund so schlecht.
eine überdurchschnittliche Arbeitszeit, 27 Tage Urlaub und kein Zeitkonto. Überstunden sind somit nur über gewisse Umwege erfassbar und auch das Abfeiern ist bei der wöchentlich sinkenden Mitarbeiterzahl schwierig.
Mülltrennung nach außen Ja. Innerhalb des Unternehmens wird nicht allzu viel wert drauf gelegt.
Versprechungen werden nach dem Vorstellungsgespräch vergessen...
Wie oben beschrieben der Kollegenkontakt unter den nicht Gemeindemitgliedern war Top. Auch wenn die Geschäftsführung es nicht gerne gesehen hat, da Unterhaltende Mitarbeiter nicht arbeiten und jedes persönliche Gespräch (egal ob über die Arbeit oder nicht) ja unnötig ist.
Unter dem Druck und gewissen Aussagen der GF knickt jeder Vorgesetzte ein.
ein sehr veraltertes Unternehmen. Aufgrund von unrealistisch hochgesetzten Zielen für Neuanschaffungen nicht viel Geld. Es wird sich immer auf den schlechten Umsatz berufen.
Der Tagesumsatz ist transparent für jeden PC Mitarbeiter einsehbar. Über die Allgemeine Wirtschaftlichkeit des Unternehmens kann man nur Raten. Durch verschiedene weitere Firmen die verstrickt sind bei der Firma Faktum in Wilnsdorf ist es halt sehr verwirrend. Da wird auch mal ein einziger Karton nach Australien geschickt oder gewisse Mitarbeiter auf ein anderes Unternehmen angemeldet.
Gemeindemitglieder kriegen ein utopisch hohes Gehalt. Frauen neben Jahresverträgen mit der Begründung sie könnten jederzeit schwanger werden, ein sehr schlechtes Gehalt. Männer können mit etwas Verhandlungsgeschick ein gutes Gehalt bekommen.
Liegt nicht vor. Gemeindemitglieder sind die bevorzugten Personen. Danach kommen Männer und Frauen egal aus welchem Grund auch immer sind das unterste Glied.
Gewisse Leute arbeiten 120 Prozent, damit andere aus der Abteilung 30 Prozent arbeiten können. Interessant sind die Aufgaben die ersten 2 Monate.
mind. 2-3 Events pro Jahr -
Ausflüge
Endjahresevents
betriebliche Altersvorsorge und betriebliche kostenlose Krankenversicherung
Die Einstellung der GF, die in Ihrem Weltbild verankert sind.
Personalsituation
Kleidervorschriften
Bessere Kommunikation
Zeiterfassungssystems
Feedbackgespräche
Transparenteres Gehälter-Management
Benefits-Programm für langjährige Mitarbeiter
schnellere Reaktionen auf Mitarbeiteranliegen
Urlaubstage
festes Weihnachtsgeld (keine Sonderzahlungen die nach Lust und Laune getätigt werden)
Casual Clothing, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und Ihre Stärken.
Krieg der Abteilungen - jede Abteilung versucht sich durch den druck der GF über Wasser zu halten und schiebt so die Schuld oder Verantwortung von sich weg.
mehr Schein als Sein!
Arbeit! Arbeit! Arbeit!
Arbeit hat absolute Priorität! Arbeit steht über allem! Überstunden können nicht abgebaut werden, da es kein Zeiterfassungssystem gibt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten! Schulungen werden versprochen aber nicht durchgeführt. Man ist sich zu Schade, Geld in die Mitarbeiter zu investieren.
als Nicht-Gemeindemitglied muss man sich beim Bewerbungsgespräch gut verkaufen und sein Gehalt möglichst fair aushandeln - sonst ist die Zahlung unterdurchschnittlich.
Wenn seitens der GF kein Druck ausgeübt wird, war der Zusammenhalt der nicht Gemeindemitglieder, immer sehr eng. Einfach auch aus dem Grund, dass Gemeindemitglieder bevorzugt behandelt werden.
Hinter dem Rücken wird rumgelästert.
Schlechte Führungskräfte/Chefs!
Mitarbeiter sind ersetzbar, Systeme werden so aufgestellt, dass man direkt nach der Probezeit gehen darf und 1:1 ersetzt wird. Mangelnde Führungskompetenz der GF.
Moderne und große Räume.
Es wird Misstrauen unter den Mitarbeitern gestreut und Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt.
Absolut Fehl am Platz!
Trennung zwischen Gemeindemitgliedern und Nicht-Gemeindemitgliedern.
Frauen bekommen befristete Jahresverträge, da sie Nachwuchs bekommen könnten. Kleidervorschriften seitens GF - Frauen erhalten die Kleidungen von der Firma, Männer müssen es selbst kaufen.
Gab manchmal kostenloses Essen und gibt kostenlose Getränke. BVL
Firmenausflüge
Verbohrtheit. Vorstellung Noch im 20 Jahrhundert zu leben.
Der gezielte druck, die Glaubenssätze (Umsatz kommt vom Außendienst) usw. die eingeimpft werden.
Weihnachtsfeier müssen die Angestellten selbst organisieren… die Kosten werden immerhin teilweise übernommen….
Keine Transparenz, Gehalt, Anzahl Urlaubstage.
Am besten alles überdenken.
Umsatzziele und das Fixum. Festes Weihnachts und Urlaubsgeld. Mehr Urlaub.
Ehrlich zu den Angestellten und nach außen sein.
Auf die Mitarbeiter hören, die sind in Kontakt mit den Kunden….
Aufhören die Kompetenz der Mitarbeiter in frage zu stellen.
Aufhören die Mitarbeiter zu kontrollieren
Ausbaufähig, im Vertrieb herrschte ständiger Druck teilweise unrealistische tägliche/jährliche Umsatz Ziele zu erreichen. Die wurden jeden Morgen sinnlos besprochen.
Wenn die Umsatzzahlen stimmten wurde man in Ruhe gelassen, wenn nicht kamen emails oder Sprüche die gezielt Druck aufbauten oder manipulieren sollten.
Unter den nicht Gemeinde Mitgliedern war es ganz ok. Gemeinde Mitglieder waren alle per du mit den Chefs (petzen?).
2 getrennte Pausenräume sagt alles….
Gibt es keins. Billiganbieter. Austauschbare Produkte. Kunden legen nicht ohne Grund auf.
Alles wird über den Preis verkauft.
Man wäre gern ein Industrie Unternehmen, vor Ort werden ein paar Produkte gefertigt.
Vergleiche mit Konzernen sind keine Seltenheit davon ist man aber Lichtjahre entfernt.
Andere Firmen wollen einen kopieren und machen einen nach. wers glaubt….
Was ist das? Arbeit und Umsatz über alles. Im Außendienst bekommt man ein großes, festes plz zugewiesen zb 0000-0999, 7000-7999.
Fahrzeiten von 300 km sind ja absolut normal….
Die plz muss man mehrmals monatlich vor Ort betreuen. Hotelübernachtungen sind somit Standard.
Fahrzeit wird nicht als Arbeitszeit angesehen, Arbeitszeit Gesetz????
Man fährt ja nur Auto und kann dabei telefonieren. Aufträge gibt man am besten auch noch während dem Autofahren ein…
Dabei soll man sich aufs Telefonat und auf den Verkehr konzentrieren…
Im Büro oder Home Office ganz ok, man kann mal eine Stunde früher gehen oder zum Arzt gehen.
Gab mal vor Jahren ein Angebot ist aber im Sande verlaufen…
Produktschulungen finden durch den anwendungstechniker statt. Manchmal werden bei Meetings Produkte vorgestellt die man dann verkaufen soll.
Fixum reicht gerade so zum Leben, die Provision ist gedeckelt.
Mit den Spesen soll man sich das Essen kaufen. Andere AG übernehmen beides!
Bedenkt man die lange Fahrerei wird einem übel…
Früher gab es mal eine Prämie für die Anzahl an ausgehenden anrufen die wurde gestrichen und durch die Anzahl der Tage im Außendienst ersetzt. Schön für diejenigen die nah an ihrem Gebiet wohnen, schlecht für die die weit fahren müssen.
Sehr fragwürdiges Prämien Modell!
Fraglich wer das hier angegebene Gehalt verdient, da kann man noch viel von abziehen! Gehalt war eh tabu.
es gibt eine betriebliche Altersvorsorge (direkt Versicherung)
Alles wird in einen Container geschmissen, aber nach außen wird getan als ob man Müll trennt. Ist klar….
Auf den Umwelt / Nachhaltigkeitszug wird aufgesprungen um Umsatz zu generieren…. Ist ja in Mode…
War in Ordnung, man saß halt im gleichen Boot.
Man wusste ja woher manche Anweisungen kamen.
Vlt hilft ein Betriebsrat?
Gibt es so gut wie keine.
Ältere Menschen lassen sich eben (meist) nicht für d*** verkaufen.
Wenn die Zahlen stimmen ok, wenn nicht musste man teilweise Kommentare unterhalb der Gürtellinie hören. Inkompetenz und betonen wie wichtig die Arbeit ist gehören dann zum Alltag.
In anderen Abteilungen wurden die Abteilungsleiter ständig gewechselt. Neue Kollegen aus anderen Abteilung sind häufig in der Probezeit schon weg
Vlt mal neues Handys zur Verfügung stellen. Die Telefonanlage vor Ort spinnt und die IT ist meistens lahm.
Gute IT egal ob Software oder Hardware kostet ja etwas.
Vor Ort sind manche Schreibtische höhenverstellbar.
Für den AD gibt es meistens Fahrzeuge aus dem Pool oder man bekommt einen Leihwagen, die muss man sich meistens mit 2-3 anderen Kollegen teilen.
Ist dann lustig wenn 2 Kollegen gleichzeitig unterwegs sind.
Zu 99% wurde alles von oben beschlossen, egal ob sinnvoll oder nicht.
Auf Vorschläge von Mitarbeitern wurde nicht eingegangen. Man weiß ja alles besser…
Wenn etwas nicht funktionierte wurde IMMER die Schuld dem Mitarbeiter gegeben.
die Kommunikation nach außen ist ausbaufähig und teilweise fragwürdig.
Gemeinde mitglieder waren eine Stufe über den anderen. Seltsamerweise hatten die alle eine Kreditkarte für den Außendienst….
Die anderen mussten erstmal in Vorleistung gehen (Spesen), Hotelübernachtungen wurden bezahlt oder man bekam das Geld überwiesen.
Teilweise wurden Gemeinde Mitglieder dargestellt als ob sie 20 Stunden am Tag arbeiten, auch am Wochenende. ist klar….
Einen Firmenwagen soll man meist selbst bezahlen anstatt es als Anreiz zu sehen dort zu arbeiten. Bzgl frauen wird das Klischee der Hausfrau gepflegt.
Schön wärs… jeden Tag das gleiche entweder mit dem Telefon Kunden nerven, oder die Kunden vor Ort besuchen.
Vlt mal ein Angebot, Auftrag schreiben oder eine Retour bearbeiten.
Wenn man etwas anbieten darf wird das als Erfolg gefeiert. Wow….
Manchmal wird man auch zum abholen von Ware in den Außendienst geschickt (Paketdienst?)
Am besten den ganzen Tag telefonieren,
Hauptsache irgendwas andrehen.
Mind. 2-3 Mitarbeiterevents pro Jahr. Kosten trägt der Arbeitgeber zu 100%. Städtetrip nach Rüdesheim, Moselausflug mit Planwagenfahrt, Anwesenheit von Foodtrucks auf dem Firmengelände, Endjahresevents im Dezember etc. Das Unternehmen ist dort sehr großzügig. Lieferanten
Es gibt Bonuszahlung/Gutscheine die an das Erreichen eines festgelegten Umsatzziels geknüpft sind.
Familie steht für den Arbeitgeber an erster Stelle. Es gibt eine hochwertige Jura-Kaffeemaschine, das ist für viele Mitarbeiter wichtig.
Betriebliche Sozialleistungen wie E-Bike-Leasing, betriebliche Altersvorsorge oder betriebliche Krankenversicherung. Teilweise Sonderzahlungen als Weihnachtsgeld.
Die Gesamtheit der Personalsituation. Der Geschäftsführungsebene hat selbst in einem bestehenden Image-Video des Unternehmens gesagt, dass sie ohne Ihre Mitarbeiter nichts wären. Das ist offenbar in Vergessenheit geraten.
Transparentere Kommunikation, Einführung eines Zeiterfassungssystems, mehr Ehrlichkeit, Teamfähigkeit und offenere Worte, Feedbackgespräche, Transparenteres Gehälter-Management, Höhere, realistische Löhne, Benefits-Programm für langjährige Mitarbeiter, Home-Office Rückkehr, Verbesserungsvorschläge wahrnehmen und aktiv bearbeiten, Gleitzeit, Weniger Micromanagement und mehr den Fokus auf das Wesentliche / auf das Größere legen, schnellere Rekationen auf Mitarbeiteranliegen, Weniger schnelle Personaleinstellungen von Personen mit fehlendem Potenzial, Bestellung von Medium-Sprudel für die Küche, Urlaubstage aufstocken, festes Weihnachtsgeld (keine Sonderzahlungen die nach Lust und Laune getätigt werden), Casual Clothing, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und Ihre Stärken.
"Endzeitstimmung" wurde vor Allem in den letzten Monaten gerne als Begriff verwendet. Fluktuation bei über 20%. Viele langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und es wird auch nicht versucht sie zu halten.
Auch Kununu-Bewertungen sind intern immer wieder Thema. Es gibt Gerüchte darüber, ob die Führungsetage gute Bewertungen selber abgibt schlechte Bewertungen löschen lassen will.
Leider ist es oft Realität, dass Mitarbeiter die im guten mit dem Arbeitgeber auseinander gehen, keine Notwendigkeit darin sehen, eine positive Bewertung abzugeben. Mitarbeiter die im Streit mit dem Unternehmen auseinandergehen, sehen in Kununu die Möglichkeit einen Rachefeldzug zu starten.
Hier fehlen tatsächliche, realistische Bewertungen. Die Geschäftsführungsebene verschließt sich oft vor offener Kommunikation. Ob ehrliche Worte nicht gehört werden wollen oder unerwünscht sind, ist nicht klar. Transparentere, ehrliche Kommunikation könnte die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern. Kein Reden hinter dem Rücken. Kein Schlecht-Reden von guten ausgeschiedenen Mitarbeitern und der wichtigste Punkt: Auf die Expertise und auf fachkundige Meinung von fachkundigen Mitarbeitern hören und vertrauen.
Innerhalb des Unternehmens reden die Kollegen oft über die unfaire Behandlung der Gemeindemitglieder und Nicht-Gem.Mitgl. Bis auf die finanzielle Ungleichheit kann ich das nicht bestätigen. Es wird sonst kein Unterschied gemacht.
Allgemein wird meistens nur schlecht geredet. Das ist dem Unternehmen gegenüber nicht wirklich fair. In keinem Unternehmen ist ALLES schlecht und auch bei FAKTUM ist es nicht so. Gegenteilig würde ich behaupten, dass wirklich versucht wird, sich um jede Kleinigkeit zu kümmern.
Das Unternehmen hat einen ausgeprägten Sinn des Konzerndenkens. Mit ca. 50 Mitarbeitern ist man davon jedoch noch sehr weit entfernt. Jede Kleinigkeit wird absolut minimalistisch versucht zu standardisieren und über einen Prozess aufzubauen (Beispiel: Nach dem Klogang ein Schild an der Tür aufhängen, damit das Fenster nach 15Min. wieder geschlossen wird; Schieberegler mit Information darüber, wann der Geschirrspüler eingeräumt werden darf oder nicht). Alles soll LEAN sein, aber durch Micromanagement verliert die Geschäftsführungsebene oft den Blick für das Wesentliche.
In realistischer Unternehmensgröße denken und kleine Schritte machen gehen um langfristig mehr zu erreichen.
Kernarbeitszeit ist von 8-17.00Uhr. Es gibt keine Zeiterfassung. Die Ableistung der Arbeitszeit erfolgt auf Vertrauensbasis. Individuelle Vereinbarungen sind möglich - meistens muss man als langjähriger Mitarbeiter aber lange kämpfen um eine Vereinbarung zu erzielen. Termine während der Arbeitszeit sind möglich. Es wird nicht kontrolliert ob die Zeit 1:1 nachgeholt wird. Homeoffice wurde während COVID stark gelebt und hat deutliche Vorzüge ans Licht gebracht. Leider wird Homeoffice mittlerweile wieder nur noch selten gestattet (nach individueller Vereinbarung).
Ein Fortschritt wäre definitiv Gleitzeit und die Erfassung von Arbeitszeiten, damit ein realistischer Eindruck davon entsteht, welche Mitarbeiter tatsächlich Ihre Arbeitszeit ableisten und welche nicht :-)
Weiterbildung wird oft angeworben, aber wenig durchgeführt. Interne Schulungen zu Produkten gibt es seitens der Anwendungstechnik. So lernen auch branchenfremde Mitarbeiter, worum es im Tagesgeschäft eigentlich geht. Software-Schulungen sind dringend notwendig, können aber seitens der Ein-Mann-IT nur schwer durchgeführt werden.
Wer eine externe Weiterbildung absolviert und diese vom Unternehmen bezahlt bekommt, muss sich in der Regel eine definierte Zeit an das Unternehmen binden. Bis es jedoch dazu kommt, dass eine Weiterbildung oder Fortbildung genehmigt wird, ist einiges an Durchhaltevermögen notwendig - aber es ist machbar.
Die wenigstens Mitarbeiter sind tatsächlich noch an Weiterbildung interessiert, sobald sie im Unternehmen eingestellt wurden (oder Sie äußern es nicht). Aber auch in anderen Unternehmen schmeißt einem niemand eine Weiterbildung hinterher. Das Unternehmen möchte in der Regel auch etwas davon haben.
Finanziell werden Gemeindemitglieder bevorzugt. Es muss aber auch berücksichtigt werden, dass Gem.Mitg. übertrieben dargestellt 18 Stunden am Arbeitstag für das Unternehmen zur Verfügung stehen. Trotzdem sind die immensen Lohnunterschiede nicht gerechtfertigt.
Gehälter sind durchschnittlich. Viele Mitarbeiter arbeiten mehr als 40 Stunden pro Woche. Daher wirken die Gehälter erstmal üppig. Im Branchenvergleich heruntergerechnet, sind sie es aber nicht.
Langjährige, loyale Mitarbeiter werden am schlechtesten bezahlt. Dabei liegt es nicht daran, dass die Mitarbeiter nicht in regelmäßigen Abständen nach (gerechtfertigten) Lohnerhöhungen fragen. Vielmehr entsteht das Gefühl, dass die Geschäftsführungsebene bei diesen Mitarbeiter um jeden Euro feilscht - nach dem Motto: „Ach der Mitarbeiter bleibt auch bei 300€ weniger Gehalt, sonst hätte er sich schon was neues gesucht“.
Neue, jüngere Mitarbeiter steigen im Durchschnitt mit deutlich höheren Gehältern ein (bei geringerer Betriebszugehörigkeit und auch weniger Berufserfahrung). Unfair.
Bei einigen Mitarbeitern gibt es einen Gesundheitsbonus. Das ist ein Teilgehalt, das nur gezahlt wird, wenn der Mitarbeiter im Monat nicht krank war.
Müll wird zunächst getrennt um dann trotzdem in einem Container entsorgt zu werden, das sollte langfristig hinterfragt werden. Keine Abholung von gelben Säcken oder Plastikmüll.
Es wird immer mehr digitalisiert = Ablagen, Archive, Personalakten.
Es gibt fast keine älteren Kollegen. Der Altersdurchschnitt liegt wahrscheinlich bei ca. 30-35 Jahren. Die Kollegen die bereits "älter" sind, werden aber genau so behandelt wie alle anderen auch (im positiven Sinne). Es werden keine Anforderungen gestellt / Aufgaben verteilt, die nicht machbar wären.
Es gibt nur wenige Vorgesetzte die längere Zeit bei FAKTUM angestellt waren / angestellt sind. Die Leitungspositionen wechseln verhältnismäßig oft. Keine konstanten Abteilungsleiter führen zu keinem konstanten Management. Man arbeitet bestimmte Themen mit jedem Abteilungsleiter wieder neu auf und weiß dabei schon, dass man das Thema in 6 Monaten wieder mit jemandem anderem bespricht.
Das Verhalten kann somit nicht beurteilt werden, nur die mit der häufigen Fluktuation einhergehende Demotivation.
Modernes Gebäude mit durchschnittlicher Einrichtung - nicht ultra modern, aber auch nicht veraltet. Hardware in Ordnung aber nicht ausreichend. Im Homeoffice wird oft mit Privatgeräten gearbeitet. Leider wird bei Neuanschaffungen (z.B. Maschinen; Software) immer am falschen Ende gespart.
Zu viel verschiedene Software für die Größe des Unternehmens. Software harmonisiert teilweise nicht miteinander, was dazu führt, dass sich Systeme immer wieder aufhängen. Datenspeicher zu gering. Es müssen regelmäßig E-Mails gelöscht werden, damit der Server nicht überlastet wird. Zu wenig Personal in der IT. Ein Kollege hält quasi das ganze Unternehmen am laufen.
Heizung wird über die Wintermonate gedeckelt. Unter 14Grad im Lagerbereich. Büros haben nur die Mindesttemperatur nach gesetzlichen Vorschriften. Verschiedene Abteilungen werden gebündelt in einem Büro beschäftigt um Heizkosten zu sparen, demnach sind oft zu viele Personen in einem Büro. Das beeinträchtigt die Luftqualität. Reinigungsdienstleister extern vorhanden. Qualität der Sauberkeit könnte etwas besser sein, sonst gut. Mitarbeiter müssen Betriebsküchen selber reinigen.
Insgesamt werden die Mindestanforderungen erfüllt.
Kommunikation ist immer dann gut, wenn sie schriftlich erfolgt und somit nachvollziehbar / nachlesbar :-) ist.
Ansonsten fährt man gut damit, zu schweigen, oder das zu sagen, was gehört werden will.
In Eye-to-Eye Gesprächen werden Gesprächsinhalte oft überhört oder unbeantwortet gelassen. Manchmal ist die Kommunikation und vor Allem der Umgangston respektlos, hier besteht Änderungsbedarf.
Der Arbeitgeber steht in der Hierarchie zwar über dem Arbeitnehmer, aber menschlich sind wir alle eigentlich auf der gleichen Ebene.
Es gibt ein Tool in dem man Verbesserungsvorschläge abgeben kann. Die Vorschläge laufen ins Leere und werden von niemandem bearbeitet.
Wenn man als Mitarbeiter etwas möchte, kommt es schon Mal vor, dass man wochenlang hinterher laufen muss, mehrmalige Reminder oder Erinnerung sind Teil des Standardprozesses.
Toll ist dass die Geschäftsführer eigentlich immer für ein Späßchen oder für Smalltalk zu haben sind. Das lockert den Alltag auf.
Es wurde immer wieder kommuniziert, dass es keine Benachteiligung gegenüber Frauen gibt. Jedoch gab es ab und zu Kommentare, besonders wenn es um die Reinigung der Büroküchen ging. Aktuell gibt es eine Frau in einer Führungsposition (es gibt 6 Abteilungsleitungspositionen).
Aufstiegschancen gibt es geschlechterunabhängig eigentlich keine.
Ich habe gehört, dass neue Mitarbeiterinnen in ihrem Vorstellungsgespräch nach Familienplanung gefragt wurden. Andererseits gibt es auch working-mums in Teilzeit.
Im kaufmännischen Bereich ist an Aufgaben wirklich alles dabei was ein mittelständisches Handelsunternehmen zu bieten hat. Es wird nie langweilig.
Ich habe während meiner gesamten Betriebszugehörigkeit fast in allen kaufmännischen Bereichen mitgearbeitet oder zumindest Teilaufgaben übernommen und fand es sehr vielseitig. Auch im Lager konnte man situativ mithelfen und reinschnuppern. Das hat mir für meine Arbeitszeit bei FAKTUM geholfen, das große Ganze zu verstehen.
Bitte vertraut den positiven Bewertungen nicht. Es wird versucht professionell zu sein aber das ist dies Firma nicht.
„Sich selbst am nächsten“
Schließt den Laden, dann wäre vielen Menschen geholfen, dir auf der Suche nach einem guten Arbeitgeber sind.
Gemeindemitglieder werden bevorzugt.
Nich Gemeindemitglieder wird nicht vertraut und permanent an der Kompetenz gezweifelt (Nieder gemacht durch gezielte Schikane oder durch andere Druckmittel).
Gerne wird sich seitens der GF auch im Ton vergriffen, wenn es nicht nach deren Vorstellungen geht. Beleidigung, Mobbing, Respektlosigkeit und absolute Grenzüberschreitende Anmerkungen sind Standard.
Glaube alle schlechten Bewertungen hier Spiegeln die Realität sehr gut wieder. Leider sind fast alle positiven Bewertungen durch die GF erzwungen worden oder durch die Gemeindemitglieder (auch wenn dies es selber nicht gut finden) erstellt worden.
Arbeit hat absolute Priorität! Wer das nicht verinnerlicht ist gleich wieder auf der Abschussliste. Arbeit steht über allem! Überstunden sind natürlich Pflicht, abgebaut oder durch Freizeit ausgeglichen werden diese natürlich nicht. Familie der nicht Gemeindemitglieder sind zweitrangig wie der eigenen oder der Gemeindemitglieder.
Wird angepriesen aber nichts passiert.
Gehalt ist in Ordnung, Mehrleistung wird aber nicht ausgeglichen.
Es gibt interne Vereinbarungen die dann auf der Gehaltsabrechnung als Bonus auftauchen, damit dieser einfach verschwinden kann, wenn es passt.
Mit Vorsicht zu genießen.
Alles egal, Hauptsache es dient dem Zweck des Unternehmens.
Wenn seitens der GF keine Intrigen gespannt werden, war der Zusammenhalt der nicht Gemeindemitglieder, immer sehr eng. Einfach auch aus dem Grund, dass Gemeindemitglieder bevorzugt behandelt werden. Natürlich gibt es auch sehr angenehme Mitglieder der Gemeinde.
Vorne herum nett, hintenherum wird über diese Personen abgetrotzt. (Gleiche wie bei Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit geistigen oder körperlichen Einschränkungen) - eigentlich alle.
Soviel zum Thema Nächstenliebe ;)
Mehr Schein als sein!
Alle Führungspersonen haben keine Kompetenz für diese Aufgabe und deren Verantwortung. Es wird immer zum Vorteil des Unternehmens gehandelt, handelt man nicht so, dann beginnt der Terror.
Man wird in keine Entscheidung mit eingebunden, obwohl man das Fachpersonal ist. Realisierbare Ziele gibt es dort nicht, seitens GF wird gerne übertrieben und bei nicht erreichen an den MA ausgelassen.
Das ist alles in Ordnung, man kann sich dort wohlfühlen.
Es gibt Meetings aber produktiv sind diese nicht. Das einzig wichtige sind für die GF die Zahlen des Verkaufs. (Angestellte dort sind „die wertvollen Mitarbeiter, die das Geld reinholen“)
Es werden Versprechungen gemacht, Taten folgen nie oder wenn diese umgesetzt werden, schlecht oder zum Vorteil des Unternehmens.
Es wird Misstrauen unter den Mitarbeitern gestreut und Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt
Frauenbild ist sehr veraltet, da sie Frauen in der Gemeinde nach der Hochzeit in die Rolle der Hausfrau über gehen(jeder wie er mag, jedoch wird dieses Bild auf alle übertragen). Hier wird gerne seitens der GF grenzüberschreitende Gespräche geführt. Frauen sind Mittel zum Zweck um deren „Vorteile“ zu nutzen (das arme schwache Geschlecht, weiß nicht ob die einfach Komplexe haben wenn Frauen etwas besser können), ebenso wie Personen die durch eine Behinderung beeinträchtigt werden. Letzteres- Billige Arbeitskräfte für minderwertige Arbeit.
Was für Aufstiegschancen?
Tätigkeiten wie in jedem anderen Unternehmen, es sticht nichts hervor.
Nichts
Bitte vertraut nicht diesen ganzen positiven Rezensionen auf der Seite. Der Ruf dieser Firma ist mittlerweile in der ganzen Region bekannt und diese Bewertungen wurden nur erstellt um die Firma in einem besseren Licht dar stehen zu lassen.
So ziemlich alles:
-Kleidervorschriften abschaffen
-Jeden Fair behandeln
-Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
jeder arbeitet gegen jeden. Man steht ständig unter Beobachtung von Oben
Überstunden werden immer gerne gesehen aber Ausgleich gibt es dafür nicht.
Wird groß angepriesen aber gemacht wird nichts
Nicht vorhanden
Wie schon oben beschrieben arbeitet jeder gegen jeden
Es gibt kaum welche im Unternehmen
Man wird von der Geschäftsführung ständig beobachtet und bei dem kleinsten Fehler angemacht.
Großraumbüros die sehr laut werden können.
Es gab einmal pro Woche ein Teams Meeting aber das wars auch.
Die Leute aus der Christlichen Gemeinde werden in jedem Aspekt bevorzugt. Frauen verdienen weniger und werden nicht wie Männer angesehen.
Das gleiche jeden Tag.
Es gab Parkplätze draußen.
Verhalten gegenüber Kollegen.
Keine Kununu Einträge anonym vornehmen, da hier versucht wird, insgeheim das image aufzubessern, was in der Region bekanntlich sehr schlecht ist.
Kontrolle und Spannung innerhalb der Firma
Viele Kunden in der Region kennen die Firma nur mit dem schlechten image.
Überstunden konnte man nie abfeiern oder auszahlen lassen, da es keine Zeiterfassung gibt
Wird mit geworben, aber in den Jahren hat man nie eine Schulung oder Weiterbildung machen können.
Mehr als das Gehalt gab es nicht.
Man schreddert Pappe und versucht, dass man sonst jeden Mist ausdruckt zu verschleiern.
Außer den Gemeindemitgliedern, war es unter den normalen Leuten gut
Außer die Menschen aus dieser Gemeinde, gibt es keine älteren Kollegen
von oben herab
Überstunden sind gerne gesehen, aber man bekommt gar nichts zurück.
Es wird nicht miteinander geredet, man bekommt nur bedrohliche E-Mails
Weibliche Kollegen verdienen viel weniger!
Schon eher langweilig, aber es ging an manchen Tagen
Pausenraum, mehr nicht.
Mitarbeiter im Lager müssen frieren, während es in dem Gebäude sehr warm ist. Mitglieder der christlichen Gemeinde dürfen alle Homeoffice machen, aber man selber soll am besten immer vor Ort sein, egal wie weit weg man wohnt. Sehr unfair !
Mitarbeiter wie Menschen behandeln.
Immer nur Kontrolle und Spannung in der Firma
Viele Kollegen in anderen Firmen haben von dem schlechten Ruf schon viel gehört. Für meine Kunden wird alles getan, aber für die Mitarbeiter bleibt nichts mehr übrig.
Man kann nie früher gehen oder sich mal die Überstunden freinehmen.
Man hat weder Schulungen, noch Weiterbildungen.
Es gibt keinerlei Sozialleistungen, außer Versicherungen und das Gehalt ist auch nicht branchenüblich.
Viele arbeiten digital
Außer die christlichen Gemeindemitglieder halten die Kollegen okay gut zusammen.
neutral
Wenn es gut läuft gut, wenn es schlecht läuft sehr schlecht, weil Fehler bei den Verkäufern gesucht werden
Es wird einem das mindeste gestellt, aber Wünsche werden nicht berücksichtigt.
Es wird nicht miteinander geredet und nur hintenrum gelästert, keiner sagt bei Fehlern oder schlechtem Umsatz, was man besser machen kann.
Weilbliche Kollegen verdienen viel weniger
neutral
Tolles Team, sehr nette Leute, Chefs, Familienfirma, Mitarbeiter. Top Hilfsbereitschaft.
Mehr Fokus auf Ziele in den Abteilungen.
So verdient kununu Geld.