759 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
475 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 173 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strukturiertes arbeiten
Mann wird ausgepresst und weg
Menschlich sein
Inkompetentes Personal, Diskriminierendes Umfeld.
Viele Ausländischer Gruppe bleiben unter sich. Andere Mitarbeitern werden nicht integriert
Vielen unzufriedenen Mitarbeitern
Sehr wenig Arbeit und fast jede Woche werden die Mitarbeitern früh heim geschickt, deswegen viele Mitarbeitern haben minus Stunden
Ohne vitamin B keine chance
Zu viel unterschied zwischen alte und neue Mitarbeitern. Die neue werden viel wenig verdienen
Viel Materialverschwendung wie Papier, Kartonage
Vielen Mitarbeitern aus Ru oder Türkei bleiben unter sich, andere werden Verdrängt
Die meisten haben kein Lust die neue zu helfen.
Die Idee von Mitarbeitern werden "geklaut" vom die Führungskräfte. Keine Anerkennung für den Mitarbeitern
Sehr chaotisch System
Als Mitarbeitern werden fast garnix mitbekommen was in der firma/Abteilung passiert.
Chance bekommt nur wer Vitamin B hat.
Interessante Aufgaben bekommen nur wer gute Beziehungen hat.
Es wird höchste Zeit für eine klare Regelung zum Thema Homeoffice. Dieses Thema kann nicht länger aufgeschoben werden, da es entscheidend für die Arbeitgeberattraktivität ist und eine wichtige Rolle dabei spielt, Mitarbeitende langfristig zu binden.
Ich nehme wahr, dass die Stimmung stark vom Vorgesetzten abhängt. Oft sind in der Vergangenheit Experten zu Führungskräften geworden, die noch immer in ihrer Rolle verbleiben. Dabei fokussieren sie sich eher auf fachliche Themen, anstatt ihre Führungsverantwortung wahrzunehmen.
Ich als Mitarbeiter bin stolz, ein Teil dieses Unternehmens zu sein.
Homeoffice ist grundsätzlich möglich, jedoch fehlt eine klare Regelung. Statt einer einheitlichen Richtlinie wird die Entscheidung den einzelnen Vorgesetzten überlassen. Das führt dazu, dass manche Abteilungen benachteiligt werden. Mitarbeitende müssen sich überlegen, ob ein Jobwechsel die bessere Option ist, um mehr Flexibilität zu erhalten, anstatt von der persönlichen Einstellung eines Vorgesetzten zum Homeoffice abhängig zu sein.
Attraktive Sozialleistungen und der IG Metall Tarif.
Festo engagiert sich in hohem Maße im sozialen Bereich.
Leistungsschwache oder problematische Teammitglieder werden einfach mitgetragen, ohne dass Probleme offen angesprochen werden. Das untergräbt den Zusammenhalt und führt stattdessen zu Frustration.
Ich nehme wahr, dass Experten, die in Führungspositionen aufgestiegen sind, nicht gezielt weiterentwickelt werden. Personalgespräche wirken oft wie eine reine Formalität, die lediglich abgehakt wird, ohne echten Mehrwert für die Mitarbeitenden. Eigene Impulse werden häufig wegargumentiert, anstatt ernsthaft aufgegriffen und weiterentwickelt zu werden.
Das Management informiert regelmäßig über laufende Projekte und aktuelle Themen.
Das Unternehmen weiß dass es nur zusammen mit den Mitarbeitern geht
Großraumbüros
Abhängig von der Führungskraft, viele super Führungskräfte
Am Puls der Zeit
Hochkomplexe Prozesse
Es kommt immer häufiger vor dass es in unserer Abteilung einen Mangel
an Arbeit gibt und wir deshalb in andere Abteilungen ausgeliehen werden.
Gleichzeitig hört man dass immer öfter Arbeiten welcher vorher in unsere Abteilung kam ,nun an Fremdfirmen vergeben wird !?!
Von der Ausleihe sind selbstverständlich nur Produktionsnahe Mitarbeiter betroffen.
Mir fällt auf,dass Mitarbeiter mit
Büro Jobs die Firma meist positiv
bewerten!?!
Mitarbeiter mit Produktionsnahen
Jobs eher nicht so Positiv.
Daher der Titel meiner Bewertung.
Ich,und die meisten meiner Kollegen,empfinden es auch so dass wir im Unternehmen eine 2 Klassen Gesellschaft haben.
Die Stimmung wird zunehmend schlechter
Nach außen stellt sich die Firma sehr gut dar.
Meiner Meinung nach kann man mit guten Beziehungen auch Karriere machen.
Gehalt wird nach Tarif und pünktlich gezahlt
Auf Umweltschutz wird sehr geachtet
War schon mal besser
Da werden keine Unterschiede gemacht
Es werden Ansagen gemacht
Computer sind auf dem neuesten Stand. Maschinen und Werkzeuge nicht
Es werden Ansagen gemacht
???
Man muss zusehen wie man seine Arbeit erledigen kann,trotz fehlender Info ,fehlender Masse auf Zeichnungen und fehlendem Werkzeug
Der Lohn kommt pünktlich.
Mangelhafte Parkplatzsituation.
Beseitigen Sie das Lohngefälle.
Bezahlen Sie Mitarbeiter mit einem höheren Abschluss entsprechend besser. Verbessern Sie die zwischenmenschliche Kommunikation.
Innerhalb der Abteilung hervorragend, zwischen den Abteilungen leider nicht.
Der Arbeitgeber legt höchsten Wert darauf, nach außen hin zu glänzen.
Innerhalb unserer Abteilung, ausgezeichnet.
Es gibt die Möglichkeit der Weiterbildung. Entlohnt wird der erreichte Abschluss jedoch nicht.
Die Entlohnung ist in höchstem Maße unfair. Es gibt ein Lohngefälle zwischen Abteilungen, welche dieselben Tätigkeiten ausführen.
Es gibt Mitarbeiter, die beide Themen ernst nehmen.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr groß. Zwischen den Abteilungen leider nicht.
Ältere Mitarbeiter werden auf Grund ihrer jahrzehntelangen Erfahrung wertgeschätzt. Der Umgang mit ihnen ist respektvoll.
Es wird so stark reguliert, dass ein effizientes Arbeiten in den letzten Jahren immer mehr erschwert worden ist. Es wird sogar immer schlimmer.
Standards werden kommuniziert, alles was darüber hinausgeht leider nicht bzw. in nicht ausreichendem Maße. Ein effizientes Arbeiten ist so leider nicht möglich.
Jeder Mitarbeiter in unserem Bereich wird wertgeschätzt und eingebunden.
Es gibt einen täglich wechselnden Aufgabenpool und eine Rotation an den Arbeitsstationen.
Das Arbeitsklima! Das Miteinander! Die Art, wie sich die Firma (Inhaber und Vorstand) um die Mitarbeiter kümmert!
Die Firma hat die Wendigkeit eines Öltankers. Gute Ideen bleiben durchaus unterwegs stecken. Änderungen brauchen lange, bis sie von allen Mitarbeitern akzeptiert werden.
Nach langen Diskussionen irgendwann mal eine Entscheidung treffen und dann auch konsequent umsetzen.
Hervorragend. Viele Veranstaltungen auf Firmen- und Teamebene. Verschiedene Maßnahmen, um persönliche Kontakte jenseits der eigenen Abteilung zu knüpfen, beispielsweise das Zulosen von Kantinenpartnern.
Die Firma hat in den letzten 100 Jahren viele Krisen überstanden und ist immer noch im Familienbesitz. Das sagt etwas aus. Und "Festo" ist immer noch ein guter Name.
Großzügige Gleitzeitregelungen. Home-Office gut möglich. Bestimmte Anwesenheitstage sind gesetzt.
Nirgendwo sonst habe ich "Lebenslanges Lernen" so konsequent umgesetzt gesehen. Konsequent, dass eine Tochterfirma den Namen "Didactic" trägt.
Tarif IG Metall mit diversen Sonderleistungen. Jährliche Bewertungsgespräche, die einen Einfluss auf die Zulagen haben.
Der Inhaberfamilie ist es sehr wichtig, dass sich die Firma in der Gesellschaft Verantwortung übernimmt. Das wirkt sich aus.
Wer andere um Hilfe oder Auskunft bittet, wird nicht abgewiesen, höchstens weitergeleitet. Auch über Abteilungsgrenzen hinweg. "Ich weiß nicht, aber frag mal den X". Irgendwann findet man dann das, was man braucht.
Ältere und jüngere Kollegen kommen gut miteinander aus. Habe noch keine Altersdiskriminierung mitbekommen.
Hängt natürlich stark vom Einzelfall ab. Habe bisher nur fairen Umgang miteinander mitbekommen.
Gute Ausstattung der Arbeitspätze. Digitale Prozesse. Englisch als Arbeitssprache aufgrund des internationalen Umfelds (Bulgarien, Indien, ...)
Der Vorstand nutzt vor allem das Intranet, um zu informieren.
Keine Frau im Vorstand. Kaum Frauen in leitenden Positionen. Keine prinzipielle Benachteiligung, aber viel Nachholbedarf. Kolleginnen, bitte bewerbt euch!
Weg vom einfachen Ventil, hin zum komplexen softwaregesteuerten Bauteil. Kooperation von Mechanik, Elektronik und Software. Da bewegt sich etwas.
die Sicherheit des Arbeitsplatzes, während man fast alle Annehmlichkeiten eines Konzerns genießt. Aber im Gegensatz zu BOSCH und Daimler ist man hier nicht nur eine Personalnummer und nahezu sicher vor betriebsbedingter Kündigung. Die Familie Stoll steht für Sicherheit.
Anbindung an ÖPNV
Behandelt das Thema "Innovation" nicht so stiefmütterlich. Wirkliche Innovationen werden durch politische Ambitionen einzelner blockiert. Wir könnten viel besser sein als wir es derzeit sind.
alle Freiheit, die ich brauche.
Da geht noch mehr
Fachkarriere (horizontale Karriere) ist manchmal schwierig.
EXTREM herausragend. Man kann hier schon von einer Festo-Family sprechen. Der Zusammenhalt im Vertrieb DACH ist sehr eng.
Die Bandbreite ist sehr groß - vom Mikromanager zum laissez-faire ist alles dabei.
Es gibt keinen Tag, an dem ich mir nicht bewusst mache, was für ein Glück ich habe in einem so wunderschönen Büro zu arbeiten wie dem in Festo DACH. Der Ausblick von meinem Arbeitsplatz (Shared Desk) ist überall atemberaubend (P.S. Ich sitze im "Turm" = dem gläsernen Hochhaus).
Alle Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische und ergonomische Bürostühle, teilweise sogar individuell angepasste.
wie jede große Firma mahlen die Mühlen langsam und rennen die technischen Möglichkeiten voraus - manchmal ein wenig überfordert ;)
überdurchschnittlich gut. Diejenigen, die hier noch unzufrieden sind, haben den Schuss echt nicht gehört.
einige männliche Kollegen kapieren es nicht und werden es nie kapieren.
Es gab sehr wenig Kritikpunkte, alles in allem war alles optimal.
Angenehme Atmosphäre Lob oder Kritik werden offen angesprochen
Urlaub ist (fast) immer möglich, Die Arbeitszeiten richten sich nach der Kernarbeitszeit
kollegiales miteinander
Klare Vorgaben, ehrliche Kommunikation, Zile werden offen diskutiert
offene Kommunikation
Im Rahmen der Möglichkeiten können Entscheidungen getroffen werden
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