29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich im Frühjahr 2017 auf die Stelle im HR beworben und wurde in FFM von HR interviewt. Das Gespräch war das mit Abstand unprof., welches ich je hatte. Die beiden Ansprechpartner waren unfreundlich, arrogant und herablassend. Unfreundlich weil eine der Ansprechpartner bei allen Kommentaren sowie Fragen die linke Augenbraue hochgezogen hielt (Zeichen für kritischen Blick), arrogant weil Kommentare wie "Wie kommen Sie denn auf diese Gehaltsvorstellung" fiel sowie bei der Frage ob ich noch Fragen hätte man parallel auf die Uhr geguckt hat (bei der 40. Minute des Interviews), und zuletzt herablassend weil der andere HR'ler ein Kommentar wie "Sportler die 5 km laufen können aber nix in der Birne haben" sagte.
Alles in allem: ein sehr unprof. Team, mit den will man nicht arbeiten!
Keine Leerzeiten, Masterabsolvent
Kaum Informationen bekommen, bei der Frage zum Gehalt wurde ich gefragt wie viel ich mir Vorstellen würde, habe denen mein Jahreszielentgelt genannt und dann kam nur ein 'wir klären das im nächsten Gespräch.
Für mich völliger abturn, wieso sollte ich die Zeit investieren wenn das Geld nicht stimmt bzw. das ganze untransparent ist???!
Es gab eine schnelle Rückmeldung auf meine Unterlagen, das freute mich - mein Profil passte auch gut zur Ausschreibung, das darf ich einfach mal behaupten, da ich selbst HRler bin.
Nun wurde ich recht kurzfristig nach Frankfurt eingeladen, was eine doch recht weite Anreise mit sich brachte. Die Reisekosten wurden leider nur zu einem Bruchteil erstattet (gut, bis heute noch nicht, aber ich bleibe hoffnungsvoll), sodass ich Zeit und Geld in dieses Gespräch investierte und gut vorbereitet startete.
Die Gesprächspartner hielten sich nicht lang mit Smalltalk auf, man hatte es wohl recht eilig. Ich nicht, ich musste mir ja den gesamten Tag Urlaub nehmen, da der Termin recht ungünstig lag.
Noch während ich selbst durch meinen Lebenslauf ging, stiegen die Gesprächspartner in sehr konkrete und spezielle Fragen ein, die ich nach besten Wissen zu beantworten versuchte. Die Fragen spiegelten leider kaum die Realität wider, da die Beantwortung - so stellte sich später heraus - gar nicht meine Verantwortung gewesen war. Außerdem wurde ja auch ein "Junior", also jemand mit etwa 2-3 Jahren Berufserfahrung gesucht. Ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg den Bewerber zu finden, der diese Fragen in der Tiefe sicher und ohne Vorbereitung (die absolut angemessen, im Rahmen einer Case Study zu bearbeiten gewesen wäre) zu beantworten weiß - ich wage es meiner Erfahrung nach zu bezweifeln.
Nun beantwortete ich die Fragen ganz offensichtlich nicht zur vollen Zufriedenheit, da nach einer halben Stunde bohrenden Verhörs (so fühlte ich mich zuletzt in der mündlichen Matheprüfung) kurz und knapp das Gespräch gen Ende gelenkt wurde ("Nun, haben Sie noch Fragen?") - natürlich hatte ich noch eine Menge Fragen, wir hatten ja noch nicht einmal über die Position gesprochen. Es war mir fast unangenehm zu fragen, doch dann fiel mir ein, dass ich einige Mühe auf mich genommen hatte um zum Gespräch zu eilen, da wollte ich mich doch nun nicht hetzen - ich fragte also noch das ein oder andere, bis ich die sichtlich uninspirierten Gesprächspartner erlöste und den Heimweg antrat.
Was hängen bleibt:
Es ging sofort stark in die fachliche Tiefe was okay für a) einen Juristen oder b) einen Senior ist. Für die Position wie sie ausgeschrieben war absolut unerwartet. Wer "gute" Kenntnisse erwartet, kann keine perfekt durchdachten Entscheidungsvorlagen für komplexe Situationen erwarten.
Was mich vor allem stört, ist dass für mich ein nicht unerheblicher Aufwand entstanden ist, den man mit einem Telefon- oder Skypeinterview schnell hätte umgehen können. So hätte das Unternehmen feststellen können, dass ich nicht die fachlichen Fähigkeiten mitbringe, und ich hätte gemerkt, dass dieser Umgang mit Persönlichkeiten nun definitiv kein USP ist, für den es sich zu wechseln lohnt.
Ich bin gespannt, welcher Kandidat letztendlich das Rennen machen wird und vor allem, wie lang die Suche gehen wird.
Schon seit Jahren bin ich auf den vielen Portalen im Netz unterwegs und da habe ich immer sehr sehr viele Stellenangebote von Fitness First gefunden und das hat mich sehr verwundert.
Und habe mich gefragt, ob da ständig neue Filialen aus dem Boden schiessen und habe die Fitness-Kette bewundert, dass sie so erfolgreich ist, dass sie ständig neue Stellenangebote ausschreiben.
Nun kam aber irgendwann mal die Ernüchterung. Ich habe mich um eine Stelle beworben und schnell nach dem Gespräch kam auch die Absage man hätte sich für eine andere Bewerberin entschieden.
Nun gut kein Problem. Doch irgendwann mal nach einigen Tagen war die selbe Stelle mit zig anderen ausgeschrieben und ich recherchierte und stellte fest, dass es gar nicht so viele Filialen gibt, wie man annehmen könnte. Dass sie ständig die selben Stellen ausschreiben ist schon ein sehr negatives Zeichen und schon unverschämt ohnegleichen.
Online-Stellengebote nämlich kosten nichts oder wenig. in Zeitungen schon. Und dieses Spielchen beobachte ich schon seit Jahren bei vielen unternehmen, dass sie ständig die selben Stellen ausschreiben und es bewerben sich Leute drauf und das schlimme ist, da gibt es keine freien Stellen
Warum die das machen, muss man sich mal selbst fragen und etwas recherchieren und mal etwas mit dem Auto rumfahren oder Kunden dieser Kette aus dem Freundeskreis fragen, wie groß bzw. klein die Filialen sind und ob da die Mitarbeiter ständig wechseln oder ob es die selben Gesichter seit Jahren schon dort gibt.
Das ist für mich sehr merkwürdig und unseriös und die anderen Bewerber hier da habe ich vorab noch mal geschaut, bestätigen eindeutig diese Methoden.
Rundum angenehmer Bewerbungsprozess.
Man fühlt sich als Mensch wertgeschätzt.
Keine Antwort ist auch eine Antwort!
Eine Bewerbung kann über das eigene Jobportal erstellt werden.
Nachdem man dies erledigt hat erfolgt keinerlei Kontaktaufnahme, nicht mal eine Bestätigung zum Eingang der Bewerbung.
Weiter gibt es keine Informationen (z. B. Zeitraum) zu dem möglichen Bewerbungsprozess!
Die Stellen sind permanent ausgeschrieben. Es werden aber keine laufenden Bewerbungen abgewickelt.
Es wird der Eindruck erweckt, das man Bewerber hinhalten will und zeitgleich hofft, das idealere Bewerber gefunden werden.
Das kann ja soweit ok. sein, aber ein Zwischennachricht nach 8 Wochen ist kein Zauberwerk!
:-((
Hier möchte ich nicht arbeiten, schon gar nicht im Management!
Ich hatte mich auf die ausgeschriebene Stelle eines "Business Operation Managers" beworben und wurde nach ca. 5 Wochen zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Vor dem Gespräch sollte ich einen Personalbogen ausfüllen, in dem ich zu meiner Verwunderung angeben musste, auf welche Stelle ich mich bewerbe. Das Gespräch fand mit der HR Managerin und dem Regionalleiter statt, jedoch bekam ich von ihnen vorab die Information, dass die Stelle auf die ich mich beworben hatte bereits intern vergeben sei und ob ich Interesse hätte, als Club Manager zu arbeiten. Natürlich habe ich kein Interesse für Fitness First als Club Manager zu arbeiten, weil wie man in der Branche weiß, hat Fitness First einen sehr hohen Verschleiß an Club Managern. Erschreckend an dieser Sache ist, dass man anstatt die Unternehmensphilosophie zu überdenken, solche primitiven Methoden einsetzt um Club Manager zu rekrutieren. Dieses unehrliche Verhalten hat mich unnötig einen Tag Urlaub gekostet und durch solche Aktionen wird das Image von Fitness First als Arbeitgeber sicherlich nicht besser.
zwei nette Gespräche gehabt, dachte auch erfolgreich, wollten sich dann die Woche drauf melden, 3 Wochen später kam dann man von der zentrale ne Standardmail: "danke für ihre unterlagen" , dass sich aber auch Gespräche hatte wurde mit keiner Silbe erwähnt, fand ich sehr enttäuschend
Statt einer mir angekündigten Person saßen 3 beim Bewerbungsgespräch. Die Recruiterin machte von Anfang an eher einen demotivierten Eindruck, die beiden anderen Gesprächspartner haben teilweise Probleme (übliche Vorkommnisse in solchen oder ähnlichen Objekten) so dermassen aufgebauscht, dass man innerlich nur noch anfängt zu lächeln und sich seinen Teil denkt weil man im aktuellen Job schlimmeres gewohnt ist. Dieses Unternehmen sucht eine "Eierlegende Wollmilchsau" das zeigt auch, warum aktuell wohl immer noch gesucht wird.
Der eigentliche Bewerbungsprozess ist völlig in Ordnung. Das Gespräch führte dann, nicht angekündigt der Chef. Aus Sicht der Informationen zur Position war das Angemessen.
Irritierend war der ruppige Umgangston am Empfang und der die Umgangsformen der Personalerin, die auf mich frustriert wirkte.
Mehr als eine Frage zu meinem Umgang mit Niederlagen war nicht drin. Erstaunlicher Weise gab es keine Nachfrage.
So verdient kununu Geld.